Hallo,
vielen lieben Dank für eure Anworten!
Ich hatte mir schon gedacht das der nachgebende Unterboden an der Küchenzeile durchaus ein Bürstner (auch andere Hersteller) typsisches, alterbedingtes (Baujahr 2003) Problem darstellt und kein Wasserschaden sein muss. So habe ich es nach Recherche auch schon in andern diversen Internet Foren gelesen. Zur Sicherheit werde ich mir aber ein Feuchtigkeitsgerät besorgen und dieses bei einem eventuellen Kauf mitnehmen.
Was den Unterboden betrifft bin ich jetzt auch erstmal ein Stück weit beruhigter, auch wenn es mir nicht gefällt, dass er nachbearbeitet wurde, so hoffe ich doch inzwischen das es zumindest fachmnännisch in Ordung ist ?!
Falls jemand doch anderer Meinung ist, wäre es nett wenn er diese hier kurz mitteilen könnte.
Ich bin mir eben nicht sicher, ob der Spalt an der Spachtelmasse noch geschlossen werden müsste und ob das Holz unter der Spachtelmasse ausreichend atmen kann ??? Oder ist das auf der kleinen Fläche zu vernachlässigen?
Ein Bekannter von mir kennt tatscählich jemanden der bei Bürstner in der Produktion arbeitet, dem werde ich zumindest die Bilder mal senden.
LG Christian