Beiträge von rainer 560sk

    Einspruch, laut Papiere 1300KG.

    genau und dann kann man noch die tatsächliche Stützlast hinzurechnen.


    Da letztendlich die tatsächliche Masse des Anhängers zählt, könnt ihr im Bereich von 1400 kg bis 1500 kg zGM suchen, wenn es vom Führerschein her passt.


    Außerdem ist Opel bei den Anhängelasten deutlich vorsichtiger als z. B. VW. Ich hätte gar keine Probleme, die auszunutzen.


    Ein Arbeitskollege zieht mit diesem Astra einen Wohnwagen mit 1350 kg zGM und ist damit absolut zufrieden.


    Gruß Rainer

    Das sieht doch schon deutlich besser aus. Du hast 1300 kg (bei 10 % Steigung) zzgl. der Stützlast (75? kg) als tatsächliches Gesamtgewicht des Anhängers zur Verfügung.


    Ich würde dann einmal bei den Wohnwagen suchen, die 1400 bis 1500 kg zul. Gesamtmasse und ca. bis 1150 kg tatsächliche Leermasse haben. Da dürfte die Auswahl schon etwas größer sein.


    Da der Astra ja wohl nicht mehr der jüngste ist, würde ich nicht, aus Rücksicht auf den aktuellen Zugwagen, einen zu kleinen Zugwagen wählen.


    Lieber vorübergehend mit einem auf Kante genähten Gespann leben, als sich nach wenigen Jahren über einen zu kleinen Wohnwagen ärgern.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    aus meiner Sicht sind die Gummis der Achse am Ende. Ich würde das Video, zusammen mit einer Kopie der ZB und den beiden Fotos an das Al-Ko Kundencenter Kötz schicken und dort einmal wegen einem Austausch der Gummiwülste nachfragen.


    Ich meine auch in dem Video Verwindungsgeräusche zu hören die von den Federelementen kommen könnten.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    grundsätzlich denke ich, dass es bei dieser Achse und in diesem Alter dringend fällig ist, die Federelemente zu tauschen. Im Video sieht es auch schon so aus, als ob sich die Achse stark gesetzt hätte. Bei Fendt ist es aber von weitem nicht so einfach zu sehen, weil die von Haus aus wie tiefer gelegt aussehen.


    Du kannst einmal versuchen, das Video an das Al-Ko Kundencenter Kötz zu schicken. Eventuell sind die bereit, sich das anzuhören und eine Einschätzung zu geben. Im Rahmen eines Tauschs der Federelemente kann man dann auch die Stellung der Achsstummel prüfen und ggf. Komponenten von Radlager und Bremse tauschen. Diese Zusatzarbeiten wurden seinerzeit an unserem Wohnwagen beim Ausfedern der Achse für vergleichsweise kleines Geld mitgemacht.


    Sollte das nicht zielführend sein, kannst Du noch einmal versuchen, die Geräusche bei einer anderen Fachwerkstatt vorzuführen.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    dem kann ich aus meiner Erfahrung absolut zustimmen. Wir hatten diesen Motor im SEAT Alhambra, den wir für einen Urlaub als ADAC Clubmobil hatten. Wir haben damit unseren 1800 kg schweren Dethleffs 560sk gezogen. Das Problem war nicht die Leistung des Motors, der überraschend gut damit zurecht kam, sondern die Kupplung (Schaltwagen), die absolut an der Grenze ihrer Belastbarkeit war.


    Inwieweit das mit dem DSG besser ist, kann ich nicht sagen, aber, wenn man längere Staus an Steigungen vermeidet, sollte das machbar sein.


    Der Verbrauch ist natürlich recht hoch, das relativiert sich aber, wenn man zwischen den LKW im Verkehr mitschwimmt.


    Sollte es sich um einen Firmenwagen handeln, ist das natürlich komplett uninteressant.


    Noch eine Anmerkung zum Fendt: Ihr solltet den Hagelschaden genau hinterfragen, ebenso ob und wie er abgerechnet wurde. Es kann durchaus sein, dass er auf Basis eines wirtschaftlichen Totalschadens abgerechnet wurde, was Euch dann bei einem weiteren Schaden (Hagel, Diebstahl, Unfall etc.) Probleme machen kann.


    Ihr solltet auf jeden Fall auch den Kauf eines Etagenbettwagens als Neuwagen ernstlich in Betracht ziehen. Das Folgekostenrisiko ist deutlich geringer. Wir reden bei den ausgewählten Fahrzeugen schließlich über Fahrzeuge, grob betrachtet, schon die Hälfte ihres Lebens hinter sich haben und mit Sicherheit in den nächsten Jahren für einige Reparaturen bzw. Unterhaltungsmaßnahmen gut sind.


    Nach meinem Gefühl haben die Preise für Neuwagen mittlerweile etwas nachgegeben, während die Gebrauchtpreise immer noch in astronomischen Höhen sind.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    ich würde mir die Wagen sehr genau ansehen und ggf. einfach weiter suchen.


    Zu den Gewichten:


    Die Schätzungen von Klaus.S. dürften richtig sein. Der Eifelland hat lt. Katalog 1165kg Leermasse und 1400 kg zul. Gesamtmasse mit der Möglichkeit, ihn auch mit 1500 kg zGM zu bestellen. Wegen dem seinerzeit geringen Aufpreis scheint es ein Auflastung ohne technische Änderung oder ggf. nur mit geänderten Federteilen zu sein. Hinzu kommen noch ca. 40 kg für die üblichen Pakete. Somit dürfte er leer 1200 kg haben. Bei 1400 kg zGM wäre die Zuladung eindeutig zu gering. Man sollte ihn wiegen und ihn nur kaufen, wenn er tatsächlich ca. 300 kg Zuladung hat. Evtl. kann mein ihn von 1400 kg auf 1500 kg auflasten, aber das müsste unbedingt vorher geklärt sein. Ein Problem könnte sein, dass es den Hersteller nicht mehr gibt.


    Beim Fendt sieht das etwas besser aus, aber ihr solltet ihn auf jeden Fall auch wiegen. Hier solltet Ihr Euch darüber klar werden, ob ihr bereit seid, täglich umzubauen, wenn ihr nicht nur Pfingsten und im Sommer fahren wollt.


    Grundsätzlich ist der Zustand sehr genau zu prüfen (lassen), insbesondere die Dichtigkeit und der Pflege/Wartungszustand. Beim Eiffelland würde ich eher Probleme erwarten, als beim Fendt, aber bei unzureichender Pflege kann es auch anders aussehen.


    In den Fahreigenschaften würde ich kein Entscheidungskriterium sehen.


    Gruß Rainer

    1.)


    Ziemlich genau 13 m, davon ca. 8 m Wohnwagen


    2.)


    Solange wir außerhalb der Schulferien fahren konnten, ließ es sich ohne Mover und mit passender Platzwahl immer irgendwie regeln. Seit wir in den Schulferien fahren, haben wir einen Mover und kommen damit gut zurecht. Bei Campingplätzen mit sehr kleinen Stellplätzen, muss man halt bei der Anmeldung eine Info zur Wohnwagengröße geben. Damit hat es eigentlich immer gepasst.


    3.)


    Wir würden bei einem Neukauf noch ca. 0,5 m drauflegen, aber keinesfalls auf den Mover verzichten.

    Hallo,


    verwechselt bitte nicht die zulässige Gesamtmasse mit der benötigten zul. Anhängelast.


    1.) Maßgeblich bei der Ermittlung der Anhängelast ist nicht die zulässige, sondern die tatsächliche Masse.


    2.) Die tatsächliche Masse des Anhängers teilt sich in die vom Zugfahrzeug getragene Masse (Stützlast) und gezogene Masse (Achslast) auf. Die Anhängelast bezieht sich auf die gezogene Masse (also Achslast).


    Somit bleibt es bei der Berechnung: 1800 kg Achslast + 75 kg tatsächliche Stützlast = 1.875 zul. tatsächliche Gesamtmasse des Anhängers.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    wenn das aus einem Wiegeprotokoll des Herstellers stammt, kann es sein, dass es sich um die Leer-und Trockenmasse des Wagens handelt. Da käme dann noch Gas und eine Grundfüllung Wasser hinzu, die sonst in der offiziellen Leergewichtsangabe enthalten ist. Auf der anderen Seite wurde da evtl. Ausstattung mit gewogen, die man entnehmen kann (z. B: Teppich und Reserverad).


    Zum Gewicht des Movers: Hier solltet ihr entweder eine LiFePo-Batterie einplanen, weil die weniger wiegt oder eine AGM-Batterie verwenden, die ihr über Schnellverschlüsse entnehmen und im Zugwagen transportieren könnt. Das machen wir aus Gewichtsgründen seit Jahren. Aktuell haben wir eine 60Ah AGM-Batterie, die reicht für den Mover und ist gut zu handeln.


    Das mit der Zurechnung der Achslast verstehe ich nicht, ist aber so auch nicht richtig; zumindest wenn ich davon ausgehe, dass Zugwagen und Anhänger in Deutschland zugelassen sind.


    Es ist eigentlich ganz einfach: Die 1800 kg Anhängelast aus der Zulassungsbescheinigung des Mazda beziehen sich auf die tatsächliche Achslast des Anhängers. Die tatsächliche Stützlast wird da nicht eingerechnet. Der Anhänger darf also z. B., wenn er 75 kg tatsächliche Stützlast hat und mit Stützrad und Achse auf der Waage steht, 1875 kg Weigeergebnis haben. Somit hättet ihr, wenn er mit Bugrad und Achse gewogen, 1700 kg Leermasse hat, faktische 175 kg Zuladung im Wohnwagen. Immer noch nicht schön, aber mit überlegtem Packen für 2 Personen zu handeln.


    Gruß Rainer

    Kurzer Zwischenstand unserer Suche: 1. Wahl Tabbert da Vinci 560 HTD, können der 2,50 Meter Breite nicht widerstehen. ;) Somit bleiben dann nach Wunscheinbauten (Klima, Mover, City Wasseranschluss) zwar nur noch ca 100 Kilo, aber damit kommen wir fürs Erste klar. In 1-2 Jahren wird dann halt nochmal über ein neues Zugfahrzeug nachgedacht. Unser Tabbert wird nächste Woche nochmal vom Händler über eine geeichte Wage gezogen, sollte es dann auch noch passen, werden wir hier zuschlagen.

    Hallo,


    sicherheitshalber gefragt: Der Wohnwagen, den ihr im Auge habt, hat doch hoffentlich 2.000 kg zul. Gesamtmasse? Mit 1.800 kg zGM solltet ihr den Wohnwagen nicht kaufen.


    Wie habt ihr die 100 kg Restzuladung gerechnet? Mit 1.800 kg Gesamtmasse des Anhängers, oder - richtigerweise - mit 1875 kg Gesamtmasse, bei tatsächlicher Stützlast von 75 kg. Wenn ihr nur mit 1.800 kg gerechnet haben solltet, habt ihr durch die tatsächliche Stützlast noch 75 kg mehr Zuladung im Wohnwagen.


    Zum Fahrverhalten: Ein 560er mit 2,50 m Breite ist nicht mit einem 2,30 m breiten 490er oder 515er zu vergleichen. Der 560er stellt schon wesentlich höhere Anforderungen an das Zugfahrzeug.


    Ich sehe das aber nicht als Ausschlussgrund an. Man muss halt vorausschauender und in bestimmten Situationen langsamer fahren. Überholen von z. b. LKW geht mit dem Gespann wahrscheinlich nur dann, wenn der LKW an der Steigung wesentlich langsamer wird.


    Wir haben einen 560er Dethleffs mit 1800 kg jahrelang mit einem 3er BMW kreuz und quer durch Europa gezogen. Erst sollte er nur ein Übergangszugwagen sein, aber letztlich haben wir ihn doch einige Jahre und über 30.000 Gespannkilometer gefahren.


    Ich würde allerdings auf jeden Fall noch ein ATC nachrüsten lassen.


    Zum Thema Stützlast: Bei dem geplanten Gespann darf man keinesfalls im Heck gegenladen, sonst baut Ihr Euch ein Pendel. Vielmehr solltet ihr im Bug nach Möglichkeit Gewicht sparen (z. B. Alugas). Bei einigen Wagen sinkt auch die Stützlast beim normalen Beladen an dafür vorgesehenen Stellen (z. B. Kühlschrank, Küchenschrank, Wassertank etc.). Letztlich kommt es auf den Versuch an. Sollten dann z. B. 85 kg als Stützlast das Ergebnis sein, kann man damit fahrdynamisch eher leben, als wenn man diese dann durch 15 kg im Heck kompensiert.


    Ich glaube auch nicht, dass der Mazda 6 seinen Job wesentlich schlechter macht als z. B. der von vielen hoch gelobte CX-5. Nach meiner Erfahrung werden klassische Kombis als Zugwagen häufig unterschätzt und SUV häufig überschätzt.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    unser 560sk hat unter dem Fahrzeugboden eine Stromverteilerdose, die nach Jahren innen komplett korrodiert war.


    Das produzierte alle möglichen Fehler in der Fahrzeugbeleuchtung und und hat zuletzt sogar den Zugwagen ins Notlaufprogramm geschickt.


    Da würde ich einmal mit der Fehlersuche ansetzen.


    Gruß Rainer

    Wir haben das, übrigens auch zuhause, immer mit dem cool twister gemacht. Das war genial einfach:


    Wasser im Wasserkocher zum Aufkochen bringen und dann durch den cool twister laufen lassen. Das funktioniert verblüffend gut. Dieser Weg hat auch den Vorteil, dass das Wasser vorher vollständig aufgekocht wird, was beim Camping sinnvoll sein kann.


    Einfach mal nach "cool twister" googeln.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    der Dethleffs 560er ist innen ca. 40 cm länger als die 560er der meisten anderen Hersteller. Daher ist das Raumgefühl und das Platzangebot merklich großzügiger.


    Der v. g. Wagen hört sich schon deutlich besser an. Án einem 2016er mit 2000 kg Chassis könnt Ihr lange Freude haben.


    Gruß Rainer

    Hallo,


    für mich würden alle 3 ausscheiden. Bei diesen Preisen würde ich in Richtung eines deutlich jüngeren Fahrzeuges schauen.


    Zum Dethleffs:


    Wir haben einen 560 sk aus 10/05 und sind mit dem Wagen eigentlich sehr zufrieden, aber die Zuladung ist echt ein Problem. Diese Wagen wiegen, ohne Mover und Klima, nach meiner Erfahrung, ca. 1500 kg leer. Dann könnt Ihr Euch ausrechnen, was noch an Zuladung bleibt. Der Fahrradträger ist ein Witz, den könnt Ihr direkt abbauen.


    Wir haben in unserem einen Mover (Batterie transportieren wir im Zugwagen), eine Dachklima und eine Sachmarkise mit Seitenwänden und ATC. Mit einer Auflastung um die Stützlast (ging damals über den TÜV) fehlen uns, trotz Umpacken in den Zugwagen, noch ca. 50 kg Zuladung. Wollt Ihr Euch das wirklich antun?


    Beim Fendt sehe ich das Problem genau identisch. Wieviel tatsächliche Zuladung (gewogen!) und Achslastreserven hat eigentlich Euer Zugwagen? Bei Importwagen gibt es da oft eine sehr böse Überraschung auf der Waage. Dann könnt Ihr auch nicht umpacken.


    Zum Zustand des Dethleffs:


    Der sieht zwar noch recht gut aus, aber bei genauem Hinsehen hatte der hinten links einen Schaden, der billig repariert wurde. Für mich schon ein no-go.


    Dazu kommen noch diverse Verschleißteile, die Ihr einkalkulieren solltet: Sitzpolster und Matratzen, insbesondere Elternbett, scheinen noch original zu sein und müssten erneuert werden. Die sind nach dieser Zeit einfach verschlissen.


    Zudem müsste sicherlich, falls noch nicht geschehen, die Achse durch Al-ko neu ausgefedert werden. Alles in allem, könnt Ihr da noch einmal locker 2000 € draufrechnen.


    Bei dieser Serie muss man zudem genau auf Risse an der Bugmaske achten, hier in den Oberen Ecken der Öffnung für die Bugklappe.


    Dazu hatte der 560sk in 2005 noch einige Kinderkrankheiten.


    Ich würde mich nach etwas neuerem umsehen, auch wenn es zunächst wehtut.


    Aber noch einmal ganz wichtig: Erst den Sorento wiegen und einen genauen Blick auf die Achslasten, insbesondere hinten, werfen. Dann wisst Ihr, wo Ihr bei der Zuladung steht.


    Gruß Rainer

    ...sehe ich genauso:


    der 81er Bereich ist näher am Waschhaus und echt ruhig. Im 84er Bereich ist der Durchgangsverkehr zum Strand schon sehr heftig und kann durchaus bei Hunden und Besitzern echt für Stress sorgen.


    Im 81er Bereich sind die Stellplätze teilweise deutlich größer, allerdings mitunter stark von Bäumen eingeschränkt.


    Gruß Rainer

    Jetzt driftet der Beitrag zwar total ab, aber die Aktion mit den Quattros ist an Schwachsinnigkeit nicht mehr zu überbieten. Hat sich da überhaupt jemand Gedanken darüber gemacht, welche Kräfte auf die einzelnen Fahrzeuge wirken und für welche Belastungen die jeweiligen Bauteile nur ausgelegt sind?


    Zurück zum Thema: Ich bin im Moment in den Alpen beim Wintercamping und habe wieder etliche Camper gesehen, die jedes Jahr um diese Zeit kommen. Einige werden es nicht glauben wollen, aber die haben teilweise Fahrzeuge mit Frontantrieb oder, wie wir, mit Heckantrieb.

    Somit ist die Eingangsfrage eindeutig mit "Ja" zu beantworten.


    Gruß Rainer