Beiträge von Schanzer-Camper

Habe bis letztes Jahr einen 530er Hymer mit 1500 kg absolut problemlos gezogen. Der jetzige Fendt mit fast 1800 kg geht auch.
Dank Allrad und DSG sogar einen Autotransporter mit gut 2100 kg bei Eis und Schnee gezogen. Keine nennenswerte Probleme (nur der Anhänger )
Schaut zwar Lustig aus, wenn der kleine Yeti einen Anhänger hinten dran hat, der 1,5mal so lang ist, macht aber überhaupt nix.

Zitat von Bütschti

Normalerweise steht das richtige Gewicht in der COC drin. Im Fahrzeugschein steht das Gewicht vom nackten Serienmodell drin und hat mit dem tatsächlichen Gewicht nichts zu tun.

Die Daten werden von der COC übernommen. Länderspezifische Fahrzeugpapiere werden i.a.R. nur für Fahrzeuge ausgestellt, für die ein Kunde, und somit ein Auslieferungsland, dahinter steht.

Nachdem hier die Fachkompetenz hier mal wieder überschwingt, muss ich jetzt auch meinen Senf auch abgeben.Der Trööt-Verlauf zeigt wieder mal mit welch rücksichtsloser Ahnungslosigkeit hier sich über andere Lustig gemacht wird. Zur Info für alle Klugscheißer hier; das Fahrzeuggewicht wird in Gramm (!) aus den einzelnen Bauteilen (inkl. werkseitig verbauten Zubehör) errechnet. Abweichungen durch Fertigungstoleranzen sind möglich. Logischerweise addieren sich nach dem Bau des Fahrzeugs nachgerüstete Bauteile wie Navi, AHK, Standheizung , etc.zu dem im Schein ausgegeben Gewicht dazu und reduzieren die Zuladung.

Mein Skoda wiegt trotz Vollausstattung "nur" 4kg mehr, als im Schein angegeben. Warum? Weil die AHK nachgerüstet wurde. In aller Regel wird bei Vollausstattern das Gesamtgewicht hochgezogen.

entweder mit dem Auto auf den Keil ziehen oder mit beide Unterlegkeile an das gegenüberliegende Rad blockieren, dann die Deichsel in Richtungsseite des blockierten Rades seitlich drücken. Somit über den Hebel der Deichsel den WW auf den Auffahrkeil "drücken".

waren im Spätsommer dort. Platz für 3* soweit Ok. Kein Wasser und Abwasser an den Parzellen. Fast alle unter Pinien (= Harz auf Auto, WW und Zelt) Restaurant hat uns nicht geschmeckt, obwohl sehr nobel eingerichtet. Rezeption verspricht sehr viel. Es soll Kinderanimation geben und es stehen 2 Poollandschaften zur Verfügung, wobei die kleinere eher für Kinder ist, aber direkt bei den "Festen" liegt. Das angenehme an dem Platz ist, dass man schnell fußläufig in Treporti ist und dort auch Einkaufsmöglichkeiten hat.

Garden Paradiso ist schon ein paar Jahre her. Ich fand den Platz a bisserl schnöde. Der Europa hat in den letzten Jahren ganz schön aufgerüstet. Die Pools sind angeblich beheizbar. Ob sie beheizt werden, keine Ahnung. Das Restaurant war für uns OK. Es gab von Montag bis Freitag Aktionspreise, als auch Mittagsmenüs am Kiosk. Vorteil vom Europa ist, dass man fußläufig auf den Markt kommt, und direkt von dem CP Restaurant und Pizzeria sind. Auch zum Weinhändler und zum Supermarkt reicht ein Fahrrad.

Zitat von uleb

Bei denen geht scheint's noch mehr. Bei der Buchung wird eine Anzahlung (Caparra) von 100€ verlangt. Diese wird auf den Aufenthalt zwar angerechnet, aber wenn die Kosten die Anzahlung unterschreiten bekommt man nur einen Gutschein wenn man mal wiederkommt

Sei doch froh; bei anderen musst bei der Buchung den vollen Betrag überweisen plus Buchungsgebühren von bis zu 50€!. Fährst einen Tag früher, bekommst nix zurück.

War bis vor 6 Jahren jährlich dort. Die Vorschrift gab es schon damals. Überall "nur" 6A. Das reicht aber. Wir hatten den Kühlschrank im WW und eine Kühlbox in Betrieb. Sogar einen Minibackofen konnten wir betreiben. Der durfte allerdings ich gleichzeitig mit der Kaffeemaschine laufen, denn dann machte es "Klick".
Der Chef wusste was wir betreiben und hatte nichts dagegen (... solange die Sicherung nicht ständig fliegt, is mir des Wurscht, was ihr dranhäng´ts..") Mit Kühlen, sind Klimaanlagen gemeint. Große E-Kocher führen eh zu "fliegenden Sicherungen". Wie geschrieben, alles kein Problem. Man muss halt a bisserl aufpassen, was man alles parallel betreiben will.

Servus Nachbar aus der Spargel-Hauptstadt,
herzlich willkommen und viele Grüße aus dem südlichsten Zipfel des Schanzer Hoheitsgebiets.
Grüße
Schanzer-Camper

Zitat von DerGeograph

okokok

Sehe es genau so. Ein Neuwagen sollte nicht gleich voll beladen mit max. Anhängelast mit max. Drehzahl geprügelt werden. Den Neuwagen darf ich sofort mit 200 über die Autobahn pfeifen, aber keinen Anhänger ziehen?!? In Meinen Augen ist es "schonender" mit Anhänger zw. 80 und 100 zwischen LKWs zu fahren, ab und zu zu überholen, damit auch ab und an mal Last auf ganze Fuhre kommt.
PS: meinen Yeti habe ich mit 400 km auf der Uhr das erste Mal mit WW belastet, wobei ich darauf geachtet habe, dass er nicht all zu hoch dreht.

Hallo,

für Kurztrips nutzen wir ein Aufblasbares Teilvorzelt.Gewicht ca. 10kg Platzbedarf: 60x20x20 inkl. Gestänge. Aufbauzeit: 15 min. Nachteil: Dach bietet keinen echten Sonnenschutz.

In Zelt stehen Spülschüsseln, Getränke, Ofen auf Kommode, 2 Stühle und ein runder Tisch mit ca. 70 cm Durchmesser.

Grüße

Zitat von toledo2006

Hallo Anfänger 75,
bitte sei doch so freundlich und informiere dich vorher, bevor hier du etwas falsches postest.
1. die 100 km/h Aufkleber kann sich Jeder an seinen neuen Wohnwagen hinten drauf pappen. Das sagt aber noch lange nichts aus, ob man damit auch 100 km/h fahren darf. Da ist dann das Verhältniss zul.Leergewicht Pkw zu zul.Gesamtgewicht WW entscheidend. Und dies liegt in der Verantwortung des Fahrers, ob das Verhältnis für 100 km/h stimmt. Und wenn das Verhältniss nicht stimmt, ist trotz 100km/h Aufkleber nur 80 km7h angesagt.
2. Falsch ist ebenso die Behauptung, dass das Auto eine Gespannstabilisierung haben sollte. Dies ist überhaupt nicht nötig.
3. Für die 100 km/h Regelung gehören noch andere Parameter. Z.B. WW- Reifenalter nicht älter als 6 Jahre, Antischlingerkupplung für WW, Stoßdämpfer für WW. Pkw muß ABS haben.

Achim

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Hallo,
Deine Korrekturen stimmen nicht ganz. Also, nicht zuerst poltern und dann nur die Hälfte der Tatsachen schreiben. Grundsätzlich ist beim AH-Betrieb, wenn der 1,2-Faktor bzw. beim WW der 1,0-Faktor in Anspruch genommen wird, eine Antischlinger Einrichtung am AH ODER am Zugfahrzeug erforderlich. Ohne Antischlinger gilt beim normalen AH Faktor 1,1 bzw. beim WW 0,8.
Siehe: 100 für Gespanne

Aber das war nicht die Frage des TE-Startes

Grüße
Schanzer-Camper

Genau, das weiß man aber schon länger. So Mitte der 1980er wurde auf einmal der Benziner zur Umweltsau. Es wurde nach und nach der Kat bzw. G-Kat eingeführt. Diesel wurde wg. seiner super Umweltbilanz zum Umweltkönig und Neuwagen sogar von der Kfz-Steuer befreit. Kat-Kfz später auch, aber nicht so umfangreich. Und dann, als die Steuerbefreiung nach 2 bis 5 Jahren abgelaufen war, wurden genau diese Diesel als Umweltverschmutzer sondergleichen beschimpft und die Steuer massiv erhöht.
Also, die "Umwelt-Diesel-Sau" wird nicht zum Ersten mal durch die Gassen getrieben.
Demnächst findet sicherlich eine andere Organisation, die besonders schädliche Abgase bei Turbo-Benzinern oder "Doppel-Treibstofflern". Also Kinder. Redet doch nicht alles schlecht. Das Abgase aus Kfz schädlich sind, wissen wir alle, egal ob sie von einem E3, E4, E5 oder E6 Diesel oder Benziner stammen. Und die Feinstaubbelastung wird durch die Abschaffung bzw. Fahrverbote für Diesel auch nicht komplett auf Null reduziert.

LPG, alles gut und Recht; solange es so billig ist wie jetzt. Der Gesetzgeber plant ja schon, die Steuer bei LPG anzugleichen. Dann ist das Sparpotenzial im Eimer.
Im Übrigen, auch Benziner produzieren Abgase, die ungesund sind, und nicht nur Diesel. Und nur weil was unangenehm riecht, ist es noch lange nicht giftig oder schädlich. Es gibt ja genug geruchsneutrale Gifte, wie CO.

. .. ach ist das schön; die geballte Fachkompetenz schlägt zu....

In meinen Augen geht es Hauptsächlich darum, wie man was schlecht reden bzw. schreiben kann, um damit den Umsatz (bei alternativ Produkten) anzukurbeln. Denn, moderne Diesel mit entsprechender Abgasreinigung und Motorenauslegung stoßen weniger Schadstoffe aus, als Ölheizungen die ungefiltert, und, insbesondere uralt-Anlagen, ungeregelt laufen.
Heute der Diesel, morgen der Benziner und übermorgen dann das E-Mobil?!?
Schließlich muss ja dafür Sorge getragen werden, dass das private Kapital der Wirtschaft zugeführt wird. Und wenn sich Vater Staat dann auch noch die Säckel via Kfz-Steuer vollstopfen kann...

Hallo,
solange die Verbindungen dicht sind, kannst Du soviele zusammenschrauben, wie Du brauchst. Ab einer Schlauchlänge von 400 mm muss eine Schlauchbruchsicherung verbaut sein. ABER: je länger die Leitung, desto weniger Druck kommt an. Also nicht wundern, wenn die Leistung nicht mehr so ist, wie man sie "direkt aus der Flasche" kennt.
Ich versuche meine Geräte solange es geht in der Originalverpackung zu transportieren.
Grüße

Hallo,
Mein WW ist zwischenzeitlich 21 Jahre alt und in den letzten 11 Jahren, teilweise mehrfach,durch "Streusalz-Duschen" gefahren worden. Nach der Fahrt habe ich, sobald wie irgend möglich, mit Wasser abgespritzt. Das seit ein paar Jahren im Einsatz befindliche Feuchtsalz, hat zwar den Vorteil, dass nicht mehr so viel gestreut wird, dafür haftet es wesentlich besser auf der Straße; aber auch an den Fahrzeugen. Da hilft dann einfaches Abspritzen nicht mehr.
Den Unterboden als auch das Chassis habe ich noch nie eingewachst oder Konserviert. Deichsel und partiziell die Längsträger sind nun matt-grau.
Beim nächsten Wohnwagen würde ich die Unterseite mit speziellen Sprühwachs, wie es die Forstwirtschaft verwendet, konservieren. Bei meinem WW hilft das nix mehr.
Einzig die Gas-Steckdosen (offene Unterflurmontage) schütze ich mit einem Folienbeutel vor Salzwasser von der Straße (schnellere Korrosion da Bronze und Federstahl)
Grüße
Schanzer-Camper

doofe Zwischenfrage; wer bzw. welche Vers. Schäden reguliert die Schäden, die durch abgerissensens Vorzelt oder dessen Gestänge verursacht werden? WW-Versicherung, priv. Haftpflicht, "Camping-Versicherung", oder Hausrat? Wie schaut hier FahrläsIsigkeit aus? Ich denke an die mögliche Aussage der Versicherungen; ".. sie hätten den WW, das Vorzelt etc. viel besser sichern müssen..."

Frag doch mal beim Achshersteller nach. Der gibt letztendlich die Dinger frei. Die WW Hersteller bedienen sich ja auch von dort aus. Oder testet jeder WW Hersteller für jedes Modell mit entsprechenden Gesamtgewicht die Felgen - Reifen Kombinationen frei? Glaube ich kaum.