Alles, was bolek im 2. Absatz schreibt, kann ich nach meiner bisherigen Erfahrung bestätigen.
Manfred
Beiträge von manhac
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... Aber zuerst will ich auch mal die ADAC Verkehrsrechtsberatung testen. ...
Weiß nicht ob ich es überlesen habe.
1. Warst du dort?
2. Bist du zu schnell gefahren?
Wenn ja, warum brauchst du dann die Verkehrsrechtsberatung?
Gruß, Manfred
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Du hast ja schon einige gute Tipps bekommen. Ein paar Punkte möchte ich noch hinzufügen:
- ich will dir den Spaß nicht verderben, aber auch in den USA hat in den letzten Jahren, u.a. auch wegen der Pandemie, Camping nochmal drastisch zugenommen
- man beginnt schon damit, bei den beliebtesten National Park Campgrounds Lotteriesysteme einzuführen. Die Chance, einen Platz zu ergattern, ist bei manchen Plätzen viel kleiner als 0,5 %. Dafür muss man dann aber auch noch die Zeit vor dem Computer haben.
- du solltest bei deiner CP-Übernachtungsplanung unbedingt auch die STATE PARK Campgrounds mit einbeziehen. Auch diese von den Einzelstaaten betriebenen Plätze befinden sich oft an landschaftlich schönen Flecken, werden aber gerade von den internationalen Touristen nicht so frequentiert wie die bekannten Nationalparks. Aber Achtung, nicht jeder State Park hat auch einen Campground. (ich habe noch eine relativ aktuelle Ausgabe von "RV Camping in State Parks", die ich dir geben könnte)
- man sollte sich im Klaren sein, dass sowohl State Park als auch National Park Campgrounds von den Anschlüssen her (Strom, Wasser, Abwasser/Fäkalien) oft bescheiden ausgestattet sind, bis hin zu "primitive sites" ohne alles. Sogenannte full hookups sind äußerst selten. Wenn man da mehr Komfort will, muss man auf kommerzielle CP, die es am Rande von National Parks natürlich auch gibt. Sind natürlich auch wesentlich teurer.
- Planung/Reservierung der Wochenenden ganz wichtig. Denn da sind, zusätzlich zu den internationalen Touristen, auch die amerikanischen Familien selbst verstärkt an den Lagerfeuern zu finden.
- je nach euren Interessen sind neben den o.a. Routen auch andere Strecken denkbar. Bei Bedarf gerne mit Mail.
Gruß, Manfred
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Servus Heinz,
das ist ja eine nette Überraschung.
Lass dich hier bloß nicht verrückt machen
Gruß an euch beide.
Manfred
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Wenn ich da noch ergänzen darf: Sie spricht von drei (3) Möglichkeiten, die Batterie zu laden: Landstrom, Kfz und Solar. Im Untertitel steht 13 - Spanisch und Deutsch, was natürlich falsch ist. Die deutsche Übersetzung ist u.a. auch deshalb fehlerhaft, weil auch der spanische Text mit Spracherkennung generiert wurde und ebenfalls fehlerhaft ist.
Gruß, Manfred
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... Volvo XC60 T4 (also 2 Liter Hubraum mit 190 PS Benziner) fährt? Und idealerweise damit 2 Tonnen hinten dran zieht? ...
Die Frage war nach einem Benziner. Beim Ziehen dürfte der Unterschied zwischen 2.0 Liter 190 PS Benziner und Diesel schon wichtig sein, gerade auch beim Verbrauch, wenn das für den TE interessant ist.
Hat der Benziner mit 190 PS auch Allrad? Es gibt/gab da wohl auch ein Modell mit Frontantrieb. Wäre das für dich wichtig?
Wenn hier keine Erfahrung mit genau diesem Motor kommt, würde ich da noch etwas recherchieren, was die Zufriedenheit mit diesem Benziner betrifft.
Gruß, Manfred
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Danke Manfred -- Dank auch an die anderen alle.
... Kannst Du mir eventuell Preis- und Zubehörliste mailen ( wenns möglich) -
Habe keine Preis- und Zubehörliste.
Ich bin kein ambitionierter Schnäppchenjäger. Ich habe mir den Träger vor 6 Monaten bei einer B.O.C.-Filiale vorführen lassen und auch dort gekauft. Mit Tasche für ca. 700 €.
Auf der Webpage von Uebler kannst du die Einzelheiten der unterschiedlichen Modelle nachlesen. Du solltest auf alle Fälle wissen, ob du den Abklappwinkel 60˚ oder 90˚ willst/brauchst. Der Unterschied kostet etwa 50 €. Bei mir reichen die 60˚.
Ja, das ist eine Menge Geld. Ich habe aber viele Transportmöglichkeiten hinter mir. Auf dem Dach, eingehängt in Heckklappe, oft im Auto usw. Noch nie war es so einfach wie jetzt. Als Rentner kann ich den Träger bei Camping-Trips und auch sonst ausgiebig nutzen.
Gruß, Manfred
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Empfehlen tue ich nichts.
Aber ich habe auch den Uebler i21 60˚. Ein paar Punkte:
- super leicht
- Befestigung einfach
- sehr kompakt zusammenlegbar
- dazu Tasche mit Fach für Abstandshalter und Anleitung (für mich das Geld wert)
- Schienen mit ausreichendem Abstand, sodass Rahmen nicht reiben können (zumindest bei mir)
- EIN Schlüssel passt für Abstandshalter und Verriegelung an der Kupplung
- in größeren Fahrradgeschäften meist neben Thule zu besichtigen
- Achtung: Abstandshalter passen möglicherweise nicht für JEDE Rahmenform
Gruß, Manfred
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Der Weg über gardasee und dann an der Küste entlang ist länger, und nicht wie oben geschrieben um 200 km kürzer.
Von Spanien habe ich nix geschrieben. Es ging ja wohl erst mal um die Côte d'Azur. Und dahin ist es über Lyon weiter.
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Also, wenn du über Lyon fahren möchtest, dann wäre der Weg über Freiburg schon ein riesiger Umweg. Die Alternative geht durch die Schweiz über Bregenz, Zürich, Genf nach Lyon. Trotzdem ist diese Route 200 bis 300 km länger als die andere Strecke (Brenner), die du erwähnst oder auch die über Como und Mailand. Kommt auch darauf an, wo du an der Côte d'Azur zuerst hin willst.
Die Autobahn durch die Seealpen von Genua Richtung NIzza empfand ich mit dem WW übrigens immer als etwas stressig.
Auf Wetter, Maut, Pässe usw gehe ich hier nicht ein.
Gruß, Manfred
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Ich habe das aber auch schon erlebt da war ein Ablaufventil nicht ganz geschlossen bzw. da hing irgendwas drin, da hat das System dann Luft gezogen.
Genau das habe ich vor ein paar Wochen auch erlebt. Die beiden Ablaufventile am tiefsten Punkt waren sichtbar geschlossen. Allerdings leckte eins. Nachdem ich es ein paar Mal auf- und zugemacht hatte, war das vorbei und es gab auch keine Luft mehr beim Betätigen des Wasserhahns.
Gruß, Manfred
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Da wir in Deutschland (noch?) keinen Thanksgiving-Feiertag am Donnerstag haben, kann es eigentlich auch keinen "Black Friday" geben. Schon aus diesem Grund ist das alles Verarschung, mal ganz abgesehen von den Preistricksereien.
Gruß, Manfred
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Dann plane deine Routen doch so dass du ohne den Sekundenschlaf sicher ans Ziel kommst.
Was ist denn das für eine Klugscheißerei?!
Du kannst also ganz genau planen, wann du müde wirst?
Lauter Supermänner, äh Superpersonen hier.
Manche können stundenlang stressfrei ohne WW jenseits von 250 km/h fahren.
Andere 1500 km mit WW am Stück fahren, ohne müde zu werden (wahrscheinlich auch ohne nur einmal pinkeln zu müssen).
Und tanken brauchen sie auch nicht, weil der Verbrauch auf den Zehntel Liter vorher berechnet wurde.
Ich bin in den letzten Wochen (zuletzt im November) mehrmals mit dem WW in Bayern unterwegs gewesen. Tagsüber.
Dabei wollte ich gelegentlich mal auf einem Parkplatz (mit WC) anhalten, pinkeln oder auch mal nur 5 Minuten (UNGEPLANT!) die Augen zumachen.
Ich bin mindestens 15 Mal wieder unverrichteter Dinge rausgefahren, weil alles hoffnungslos und rücksichtslos von Lkw zugeparkt war. Ich konnte noch nicht einmal die paar Minuten halten, um im WW das eigene WC zu nutzen.
Und das war meistens nicht in der Haupturlaubszeit und auch nicht auf einer der typischen Nord-Süd Routen.
Soviel zum Anhalten auf einem Rastplatz (ich nehme an, damit ist auch ein Parkplatz gemeint) an AB in Bayern.
Aber ein Superplaner wie Finski kann sicherlich schon Wochen vorher minutiös einplanen, wann da ein Plätzchen frei ist.
Gruß
Manfred
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... Muss aber dazu sagen, dass ich den Superb ohne WW mit 10,45 L / 100 KM bewege. (Aber viel Autobahn mit 250 KM/H +)
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250 KM/H+ . Das ist ja endlich mal ein repräsentativer Wert.
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Abstandstempomat finde ich gut, mit und ohne Anhänger. Vor allem für einen Moment der Unachtsamkeit, in dem ausgerechnet der vorausfahrende Lkw bremst.
Die Verkehrszeichenerkennung ist schön, aber man sollte ihr nicht blind vertrauen. Wenn es eine Textergänzung zum Verkehrszeichen gibt, z.B. "von 17-20 Uhr" wird das - zumindest bei mir - nicht erkannt.
Gruß
Manfred
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Frage: wie hast Du gemerkt, dass Du permanent gegen den Wind gefahren bist?
Das ist bei mir ganz einfach: ich erkenne am Verbrauch, ob ich gegen oder mit dem Wind fahre
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Vielen Dank für deinen ausführlichen und schönen Bericht aus meiner Heimatregion.
Wenn ich in dem Zusammenhang was von Kanada lese, muss ich immer etwas schmunzeln. Ich habe es Marketingexperten zu verdanken, dass ich neuerdings in Kanada geboren bin. :)
Freue mich schon auf deine Bilder vom Schwarzen Regen.
Gruß
Manfred
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Zu Keder und Zusatzfalte kann ich nichts sagen. Habe mein Zelt 2019 gekauft.
Ich hänge zwei Bilder der rechten Lasche an.
Funktion kann ich nur mutmaßen:
- Öse kann für Einzugshilfe benutzt werden
- Öse kann vielleicht auch bei starken Winden zur seitlichen Verzurrung benutzt werden, um Verrutschen zu vermeiden.
Mit dem allerletzten Zipfel nach der Öse ist die Lasche fast 40 cm.
Gruß Manfred
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Ich habe das Rally Air Pro 260.
260 ist die Zeltbreite.
Die "Laschen" sind jeweils ca. 35 cm lang. D.h. 260 + 70 cm Einzugsbreite
In der Beschreibung wird darauf hingewiesen, dass der Einzug waagrecht sein soll.
Ich kann dir nicht sagen, wie es sich auswirkt, wenn eine "Lasche" in der Rundung sitzt.
Ich habe das Zelt gerade aufgebaut und könnte später auch Bilder posten, falls gewünscht.
Gruß, Manfred
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Hallo manhac,
was soll diese Darstellung. Damit kann hier niemand was anfangen und erklärt auch nicht den Sinn einer Antischlingerkupplung nach hiesigem Standard.
Das ist einfach nur ein Selbstdarstellungsversuch meinerseits, wie so viele deiner Posts.
Ich habe außerdem nur versucht, eine Frage zu beantworten, da in vorhergehenden Posts mehrfach auf US-Systeme Bezug genommen wurde.
