Beiträge von r103

    Meine Agentur kann jedenfalls die Versicherung aussuchen, die das anbieten, was ich suche. Die HUK war nie dabei, im Gegenteil. Meine Agentur weiß auch, wie gut und schnell Schäden reguliert werden.

    Und natürlich verlangt meine Agentur auch Geld für ihre Arbeit, das bekommt die in Form einer Provision. Jedenfalls arbeitet meine Agentur für mich, und nicht zum Vorteil der Versicherung.

    Wir hatten letztes Jahr einen extremen Hagel. Schaden am Haus und PV Anlage ging in die 10000de.

    Zudem sind wir mit 35 Häusern auf einem gemeinsamen Grundstück ähnlich ein Wohnanlage. Jeder ist irgendwo versichert, ich bei der HUK. Wir haben eine Whatsappgruppe und erzählen natürlich wie die einzelnen Gesellschaften das abwickeln.

    Nur soviel die HUK hat das am besten unkompliziertesten und am schnellsten gemacht. Ich war sehr angetan, weil man das vorher ja nie weiß.

    Schlußlicht war die DEVK, da hat sich der örtliche Versicherungsvertreter zum Sachverständigen erklärt und alles abgelehnt bzw. verlangt, dass sein Spezel den Fassadenreparaturauftrag bekommt. Da läuft grad ein Rechtstreit während bei mir seit Januar alles repariert und bezahlt ist.


    Wenn also die HUK nie dabei ist könnte das bei dir vllt. andere Gründe haben, die nicht zu deinem Vorteil sind.

    Ich habe mit solchen "Beratern" jedenfalls nur schlechte Erfahrungen gemacht.

    temporäre VK gibts bei der HUK.

    Kostet ca. 65€ für 4 Wochen.


    Besser als einen Versicherungsvertreter finde ich es, die Versicherungsbedingungen selber zu lesen. Da steht relativ klar was versichert ist und was nicht. Bei speziellen Fragen lese ich halt nach, dann weiß ich es sicher. Die Zeiten wo man es nicht verstehen konnte/sollte sind lange vorbei.

    Und wenn dir ein VersicherungsMeister z.B. erzählt, den geplatzten Reifen zahlt die VK, dann hilft das halt nichts weil es anders drinsteht. Von denen habe ich schon so viel Mist gehört, dass ich nur noch Online Versicherungen mache.

    Das kostet Zeit und Beschäftigung, lohnt sich aber im Schadensfall und für den Geldbeutel und hat den Vorteil, dass man sich mit seinen Sachen wirklich auskennt.

    Man kann doch von außen recht gut hören wo es ungefähr herkommt. Es hört sich für mich nach Metall in Verbindung mit der Raddrehung an.

    Ich würde mal da wo es am wahrscheinlichsten herkommt eine Gopro am Unterboden montieren und dann fahren. Zum einen hast du dann den Ton und evtl. sieht man eine Verwindung o.ä.

    Tatsächlich darf man der Öltemperatur schon ein bisschen Beachtung schenken. Beim VW Bus gabs bei bestimmten Serien schon Zylinderkopfdichtungsschäden (Graugussblock/Alukopf) Dabei gings um Öltemperaturen > 130 Grad.

    Ich hatte das Temperaturthema beim Golf auch. Die Lösung war dann halt, dass ich mit 80 statt 100 die Berge hinaufgefahren bin.

    Ich sehe hier in erster Linie die Abwärme als Treiber der Temperatur und die steigt mit dem Verbrauch bzw. der geforderten Leistung und Dauer der hohen Leistung. Ich wüsste gar nicht wie die Viskosität da eine signifikante Veränderung bringen sollte.

    Weils grad zu Thema passt, bei YT hat Camping4ever einen Stützlastwaagentest gemacht.


    Mit einer Badwaage hat er 82 kg gemessen. Mit digitaler Stützlastwaage waren es 84 kg. Mit der gelben Reichwaage waren es 109 kg.


    Das war auch genau meine Erfahrung, deswegen habe ich sie 3x zurückgegeben.


    Das war vor 4 Jahren und mir ist noch eingefallen, dass der Prüfer gesagt hat er hat mal bei Alko gearbeitet. Vllt. kannst du bei der Terminvereinbarung gezielt nach dem Fragen.

    Du selber kannst nicht richtig schreiben, kennst deine Daten vom WW nicht , aber andere dumm anmachen . Das ist nicht schön.

    Also lasse deine Kommentare einfach weg.

    Ich werde dir nicht mehr helfen :cursing: und dich auf die Ignorierliste setzten. :undweg:

    Ich hab dich gar nicht dumm angemacht. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass du mich falsch verstanden hast.

    Wenn man es komplett liest dann steht da z.B. auch nix dass ich Hilfe bräuchte.


    Ich habe meine Lösung nur beschrieben weil es dem TE evtl. helfen könnte.


    Als Ergänzung zu meinem Post 24:

    Die 100kg Stützlast sind natürlich die zul. Stützlast der Deichsel. Wenn das Auto z.B. nur 80kg darf, würde sich das möglich Ges. Gew. in meinem Fall auf 1380 reduzieren.

    Oder man läßt sich die Stützlast eintragen, dann sind es 1400kg. Das Problem besteht lediglich darin einen Prüfer zu finden, der das einträgt. Dazu gibt's hier im Forum reichlich Futter. :up:

    Ich wusste gar nicht, dass es ein Problem sein kann. Ich bin hin gefahren hab gesagt was ich will, der Prüfer hat sich drunter gelegt und das Typenschild der Achse angeschaut. Dann ist er rein und hat die Papiere fertig gemacht. 😊

    Das hast du falsch verstanden. Zul. Ges. Gew. ist mit 1400kg eingetragen aber die Achse darf nur mit 1300kg belastet werden. Das ist rechtlich völlig einwandfrei.

    ich hatte mal bei dem vorherigen Wagen einen Steinschlag an der Front, der die Aluhaut aufgerissen hat. Das hat mein Händler mit einer Masse ähnlich Silikon ausgefüllt. Das war zwar nicht schön aber spottbillig und hat 20 Jahre bis zum Verkauf keine Probleme gemacht.

    Hi,

    ich habe unseren Wagen mit 1300 zul. Ggew. und 1260 Leergewicht gekauft.

    Die Achse kann leider nur 1300.


    Ich habe die Räder jetzt auch auf dem Dach, Alugasflasche, nichts unnötiges mehr im Gaskasten, Mover, Fernseher etc. ausgebaut und um den Betrag der Stützlast aufgelastet. Jetzt ist das Verhältnis mit 1210 mit Grundausstattung zu 1400 zul. Gesamtgew. Toilette wird nur minimal gefüllt und Brauchwasser nehme ich 7 Liter auf die Fahrt mit.

    Das ist nicht üppig, geht aber zu zweit mit Hund.


    Mover fehlt mir gar nicht. Das war mir eh immer zu blöd weil alles aufwendig ist und zu langsam geht. Ich fahr ihn mit dem Auto so nach wie möglich hin und frage dann die Nachbarn um Hilfe. Alle helfen immer gerne und Kontakt hat man dann auch gleich. So hatte ich das die 25 Jahre vorher auch immer gemacht.

    Die Dinger werden noch hoch gehandelt. Setz ihn 1000€ billiger an als die Konkurrenz.

    Beschreibe sie Beschädigung ganz genau mit Bilder, spart Sinnlosgespräche mit Leuten die das gar nicht wirklich wollen. Lass dich ggf. nochmal 1000€ runterhandeln. Dann ist er schnell weg.

    Wenn ich so einen Wagen 2000€ billiger bekomme kauf ich den sofort und habe gar kein Problem mit der Beule.

    Tatsächlich hat meiner auch eine Beschädigung, die allerdings nur optisch ist. Hat seinerzeit auch nur 700 € gespart. 😊


    Ein gesunder 410er von 2011 ist gerade für 15900,- drin. Das halte ich für zu teuer. Ich würde mit 14500,- minus 1000,- einsteigen. Alle 2 Wochen machst du ihn 300,- billiger.

    ich hatte drei weil immer nach ein paar Tagen umgetauscht und die letzte auch gleich wieder zurückgegeben.

    Für mich wars indisktabel, weil die bei 3 Wiegungen bis zu 100 kg unterschiedlich angezeigt hat.

    Am besten gings noch wenn man mit Mover überfahren hat. Ohne war das Ergenis immer Müll.


    Meine Lösung war eine geeichte Wage für den leeren Wagen mit Grundaustattung. Das ist nun der Referenzwert. Ich wiege jetzt alles was ich einlade mit einer Personenwaage, das addiere ich zu dem Referenzwert. Damit bin ich sehr nah an der Realität.

    Die alte Regel, dass sich ein Diesel erst ab einer jährlichen Fahrleistung von min. dreißigtausend Kilometer rechnet, gilt immer noch.

    Die Regel hat noch nie gegolten. Wenn du mal selber rechnest kommst du je nach Verbrauchsunterschied zum vergleichbaren Benziner und durchschnittlichen Preisabstand zwischen Diesel und Benzin auf nötige Fahrleistungen zwischen 4 und 15 Tkm.

    30 Tkm gabs vor über 20 Jahren mal beim 520i gegen 530d wenn man neu gekauft hat und der Diesel

    über 10000€ teurer war. Das war aber nur bedingt dieselspezifisch.


    Wir fahren auch über weite Strecken Extremkurzstrecke und hatten mit VW und BMW bislang absolut keine Probleme.

    Tatsächlich ist das Wichtigste die mögliche Zuladung. Was als Leergewicht in den Papieren steht ist vergleichbar mit dem Prospektverbrauch eines PKW.

    Wenn dann z.B. noch ein Mover 60-80kg dazukommt und 30-40kg Vorzelt, kann es sein, dass du schon sonst nichts mehr einladen kannst.


    Zum Thema Mover. Ich habe ihn aus 2 Gründen ausgebaut. 1x Gewicht und weil mir dass alles viel zu langsam ging. Ich habe auch 1400kg und die schieben wir in 1 Min. so auf den Platz dass es passt. In der Zeit habe ich beim Mover noch nicht mal den Hauptschalter eingeschaltet. Wenns mal mehr Kraft braucht bitten wir die Nachbarn und haben nebenbei gleich netten Kontakt. 😊

    sorry, aber genau solche Post sind absolute daneben. Erst den Anschein erwecken, dass sich Winterreifen bei 35°C auflösen, dann auf Nachfrage damit rausrücken, dass man mit absoluten Schrott diese Erfahrung gemacht hat.

    Die WR waren Conti oder Michelin, waren noch keine 6 Jahre alt und hatten 4mm.

    Absoluter Schrott also...

    Aber alles gut jeder muss seine Erfahrungen selber machen.

    Ich müsste auch ohne die Erfahrung nicht viel nachdenken wie sich ein weicher Gummi bei voller Belastung und 35 Grad wohl verhalten könnte, der für -30 bis +10 konzipiert ist.