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    Googel mal nach Petroleum Öfen, Inverter, Tayosan oder Kero, Zibro


    Die Dinger sind viel kleiner als Katalytöfen, sind recht sparsam, kosten ca. 250 Euro, haben allerdings den Vorteil, dass sie anders als Gas, wo ja bekanntlich pro Flasche bis zu 4 Litern Wasser enthalten sind und anschließend an der Decke hängen, keine zusätzliche Feuchtigkeit rein bringen, sondern im Gegenteil entfeuchten. Leise sind sie und sie wärmen durch, anstatt wie ein Gasgrill nur eine Körperhälfte zu wärmen und die andere frieren zu lassen. Auf unserem Dauerplatz stellen die Leute zunehmend daruaf um, zumal man auch bei Kindern da sicherer ist. Wenn man sie anstößt gehen sie aus, sie haben eine Sauerstoffmangelüberwachung und schalten ab und entgegen früherer Geräte braucht man bei neueren auch keine Dochte mehr für viel Geld tauschen. Nimmt man gereinigtes Petroleum, riechen sie nur beim Zünden und Ausschalten kurz für 30 Sekunden, ansonsten nichts. Weiterer Vorteil, die Dingen haben Termostate und Timer, man kommt also morgens sogar in ein warmes Zelt.

    Also auf Anhieb fallen mir verdammt viele Dinge vom Gockel ein, die ich zu mir nehmen würde, dies gehört sicherlich nicht dazu :O

    Bist Du sicher, dass der kasten, den Du da amputieren willst, nicht eine tragende Funktion für die Hängeschränke erfüllt? Ich würde vorab mal mit dem Hersteller telefonieren.


    Auf mich trifft das auch zu - sogar das mit dem persönlichen Übergewicht.


    Ich geb meist den Jungs an der geeichten Waage einen 5-er Trinkgeld, die sind dann sowas von freundlich und drucken mir sogar ne Wiegekarte aus. Außerdem lassen die mir wirklich alle Zeit der Welt, sogar Auto abhängen und Wohnwagen ohne Auto verwiegen SOLLTE ich auf deren Anweisung hin und habs dann auch so gemacht.


    Eigentlich investier ich diesen 5-er vor jeder Urlaubsfahrt. ein geplatzter Reifen oder eine Knolle sind teurer. Außerdem hält sich ja genau wie der Stützlast kommt dazu Fehler auch die Falschinfo hinsichtlich "erlauter" Überladung. Erlaubt ist ganz genau 0 kg. Toleriert wird nach Gutdünken und seit die Polizei die Ladungssicherung als neue Einnamhmequelle entdeckt hat sowieso.


    Da wir das Glück haben, eigentlich immer sehr große Zugfahrzeuge zu haben auch aus anderen Gründen, haben wir beim Wohnwagen bezüglich Gewicht eigentlich kein Problem.

    Beim Gelbblauen Schweden gibt es für weniger als 20 Euro einen Holzring mit einem Netz für betten bis zu 2x2 metern. Die unteren Ränder werden einfach unter die Matratze gesteckt und dadurch fixiert, nur muss man den Einstieg halt vom Bett her dann zumachen auf die gleiche Weise.


    Gehalter hab ich es damals mit einem kleinen Haken, den ich in die Decke geschraubt habe, ansonsten kann man ja was ankleben oder so, das Ding wiegt nur wenig und solange man sich nicht drüber wälzt im Schlaf, müsste es halten. Wir hatten das damals so, als unser Nachwuchs noch Baby war und es hat immer gehalten. Problem ist nur, dass die Teile meist für andere Raumhöhen gedacht sind und dass die Schnittform der eines Kegels entspricht. Bei niedriger Raumhöhe ist also das Maß evtl. etwas zu klein. Entweder etwas raffen oder mit zweien arbeiten, wenns ein Doppelbett ist, das hatten wir daheim so und auch das ging recht einfach.


    Hier irrst Du meiner Meinung nach, obwohl das in vielen Fällen durchaus richtig ist.


    genau der Wagen hat eigentlich 1600 kg und kann über Bescheinigung (also Papierauflastung) auch mit 1700 kg gefahren werden. Bei 1800 kg Fahrwerken jedoch werden meines Wissens nach andere Fahrwerke verbaut. Das wird imho auch dadurch bestätigt, dass die Netto Zulage bei dieser Auflastung nur 60 kg beträgt, weil 40 kg durch andere Fahrwerke verpuffen. Außerdem ist laut Tabbert die 1800 kg Auflastung auch nur bei Bestellung möglich und das auch nur bis 3 Monate vor Liefertermin. All das deutet klar daraufhin, dass hier ein anderes Fahrwerk verbaut ist, was dann den Aufpreis wiederum gemessen an der Papierauflastung relativiert.

    Zitat

    Original von Bernd_F
    Hallo,


    vielleicht noch eins zum Mehrverbrauch: Der beruht ja nicht auf dem Tempomaten, sondern darauf, dass er bergauf schneller fährt, als der verbrauchsbewußte Fahrer. Da (zumindest der von VW) nicht bremst, reicht es also, die Geschwindikgeit etwas niedriger einzustellen, um den gleichen Effekt zu erreichen.


    Ich glaube auch, dass ein nenneswerter Mehrverbrauch bei Tempomat an der Steigung eher an der Geschwindigkeit und evtl. an einem etwas untermotorisierten Zugfahrzeug liegt. Wenn der Zugwagen genügend Drehmoment und PS hat, dann dürfte er auch bei Steigungen nicht plötzlich in ein wild um sich schaltendes Gefährt werden, sondern souverän seinen Dienst tun.


    Ich glaube, ein Mehrverbrauch wäre bei solchen Zugfahrzeugen dann auch ohne Tempomat zu verzeichnen, weil man dann evtl. lange Steigungen im 4. Gang fährt etc.


    Ich hab ähnliche Erfahrungen bei der Frankreichfahrt gemacht. Da man von Belgien kommend Richtung Paris sehr langanhaltende Strecken mit sanfter Steigung fährt, musste ich beim einen Fahrzeug laufend die Strecke im 4. Gang bei entsprechendem Mehrverbrauch machen, bei einem drehmomentstärkeren Wagen hingegen ging das problemlos und ohne nennenswerten Mehrverbrauch im 5. Gang. Nun haben wir nochmals 50 Mehr PS und ich freu mich schon auf die nächste Fahrt, wie sich der Zugwagen dann bewährt.


    Noch ein Wort zum Verbrauch. Mir fällt bereits jetzt auf, dass bei Autobahnfahrten der Wagen völlig anders reagiert, als ich normalerweise fahren würde. Laut Verbrauchsanzeige bekommt der Wagen im Cruise Betrieb über einen Liter weniger hin, er nimmt auch umgehend völlig das Gas weg und die Verbrauchsanzeige geht auf 0, wo ich mit weniger gas aber dennoch mit Spichverbrauch durchrollen würde. Ich glaube, da genau nimmt der Tempomat auch seinen Minderverbrauch her.

    Zitat

    Original von vogtp


    Dachte ich sei der einzige Depp, dem das passiert.


    Nein, bist du nicht, es gibt noch mehr Deppen, denen das passiert :wall: :shake: :prost:

    Zitat

    Original von vogtp



    Optisch sehe ich keine Schäden, aber könnt ihr mir vielleicht Tipps geben auf was ich achten muss?


    WO jetzt? Am Kopf oder am Wohnwagen? :O


    Aber zum Thema. Ist mir auch schon passiert, da hab ich mit einem 550-ger auf dem Hintern gelegen, die ganze Schürze schlug auf, zum Glück blieb alles heile, seiter geht nix mehr ohne zumindest eine Stütze hinten. Das passiert immer als zweiter Handgriff nach dem Abhängen und VORHER holt einer die Kurbel innen raus, bis die Stütze dann unten ist, steht der Einstiegshocker unter einer Stütze. Sowas passiert einem (hoffentlich) nur einmal.


    Am Wagen selber dürfte eigentlich nicht viel passiert sein. Wenn die Stützen noch beide gehen und die Schürze keine Risse hat oder ähnliches, das Licht noch geht, war außer beule am Kopf zum Glück nichts weiteres.

    Zitat

    Original von Fendtine


    Ich fühle mich auf einem Platz wohl, wenn ich dort unseren Wohnwagen (5,40m Aufbaulänge) mit Vorzelt und ein Extra- Schlafzelt unterbringe und noch Platz habe, vor dem Vorzelt draußen zu sitzen.


    Na das vergiss mal bei Plätzen dieser Größe. Irgendwo findet man dann sicherlich einen Platz zum sitzen, aber eben irgendwo.


    Bei 9x10 Metern und einer Belegung mit Auto-Wohnwagen-Zelt von rund 5x6 und 5x2,5 kann man das auf einem Grundriss schieben wie man will, zumal die Parzellen meist auch tiefer als breit sind. Bei "Komfortplätzen" dieser Art muss man im Zelt bremsen, um vor der hecke die Kurve zu kriegen und kann bestenfalls mit dem Rad hinten durch oder vor dem Zelt stehen, wenn man den Wohnwagen nicht völlig auf die Grenze gequetscht hat.


    Da lob ich mir wirklich das, was ich in Dänemark gesehen habe, da hätte ich, obwohl das Auto noch vor dem Zelt stand, wohl noch einen Wohnwagen daneben bekommen. Die hatten bei nur wenig größeren Parzellen aber auch breitere als tiefe Grundstücke. So bekommt man allerdings wohl weniger Stellplätze auf ein Grundstück gepackt.

    Zitat

    Original von BadenCamper
    beachtet aber das meistens die flachen Multipfannen bei den Discountern angeboten wird. Für wenig Geld mehr bekommt man auch die Multipfanne Grande in der man auch mal für 4 Personen pasta, Gulasch u.s.w. kochen kann.


    Naja, wenig mehr ist allerdings etwas untertrieben, gemessen an dem, was ich in der Metro im Angebot bezahlt habe, kostet diese rund das dreifache. Aber das soll nicht schmälern, dass die Pfanne als Solche sehr gut ist und ich auch gerne eine höhere hätte. Wenn meine jetzige mal durch ist, werd ich wohl auch zu der Empfohlenen greifen.

    10 Euro Küchenlampe von IKEA, angeschlossen in einer Feuchtraumdose, Gummikabel mit Stecker eingesteckt in der Vorzeltdose des Einspeisesteckers am Wohnwagen. In der Lampe ist eine Sparbirne, die Lampe kann in der Länge verstellt werden und wird mittels einem ringförmigen Kabelbinder einfach über dem Tisch ans Vorzeltgestänge eingehängt.

    Was v-max angeht zeigen sich die Franzosen eigentlich bisher ziemlich schmerzfrei. Komischerweise deckt sich dieses liberale Umgehen bei Anhängern in keinster Weise mit den übrigen Beschränkungen. Aber an meinem Wesen soll nicht Frankreich genesen. Mein v-max wird mit Hirn und Popometer festgesetzt, ich meine dafür sollten wir alle alt genug sein und dies auch denen zugestehen, die eine etwas andere Geschwindigkeit als genau die unsere für sich als vertretbar festgelegt haben.


    Bei Diskussionen darüber gleitet alles recht schnell in Missionierung und Belehrung ab.

    Wie lange hält sich denn anschließend das kühle Klima im Wohnwagen? Ansonsten ist das ne clevere Bastelei, zumal eine Klimaanlage am Wohnwagen schließlich auch Enérgier und Umwelt beeinflusst. insofern find ich persönlich Deine vorauseilende Entschuldigung gar nicht nötig.

    Ich hab mir den N24 auch bestellt, zumal man derzeit wegen Lieferverzögerung nochmals 9 Euro= ca. 9 Stunden als Entschädigung für lange Wartezeit zusätzlich bekommt. Außerdem kann man den Stick eh mit einer Mini SD bestücken und als normalen USB Stick nutzen (eher weniger interessant) aber die kosten sind überschaubar. Mein Nachwuchs braucht ab und an für die Schule an den WE einen Internetzuzgang, den wir so halbwegs günstig auch auf dem Dauerplatz haben und ansonsten geht man keine Verpflichtungen ein und der Preis ist meines Erachtens auch OK, bleibt man halt online anstatt laufend einzuwählen.


    Meiner Meinung nach im Moment endlich mal ein halbwegs günstiges Angebot innerhalb Deutschlands.

    Hallo joachim engel,


    Wir haben uns zum Reinigen eine stinknormale Drahtbürste mit Messingborsten zugelegt und der Rost wird damit schonmal schön sauber. Zuerst mit Seifenlauge, dann mit Messingbürste, nochmals kurz Lauge. Vor dem Auflegen dann nochmals kurz den Rest, der dann schön heiss ist mit der Bürste und der Rost ist picobello. Auch beim Grillen sollte man zwischen den Gängen mit der Bürste das Gröbste runter schrubbern.


    Demm Innenflächen hab ich bisher mit Seifenlauge und ein wenig Breff Reiniger schön sauber bekommen. In der Fettschale liegen bei mir die von Wber im Zubehör zu bekommenden Alu Schalen, die Schale selber sieht aus wie neu.


    Da ich Metaller bin, hab ich evtl. das eine oder andere Hilfsmittelchen. Zum Beispiel ibt es eine Art Radiergummi, der die Größe eines Spülschwammes hat. Mit dem kann man nach dem Schweißen und schleifen von geschliffenem Edelstahl den Schliff wieder in die Optik bringen. Diese Dinger radieren ohne großen Kraftaufwand alles eingebrannte Fett von der Brennerschlange.


    Mit dem unteren Alu hab ich kein Problem bisher, das geht jedes Mal astrein sauber.


    Inzwischen haben wir auch einiges an Gemüse durch, beispielsweise Riesenchampignons mit Ziegenkäase gefüllt, mjammjam.


    Die Krönung waren Ochsensteaks. Die schmeckten sogar original rauchig und man bekam den typischen Grillmustereffekt mit den überkreuz eingebrannten dunkleren Stellen rein. Ein Highlight bisher.


    Wir sind vom Grill überzeugt. Der fast nagelneue Cramer geht glaube ich in die Bucht.