… weil weder Bad/Toilette inkl. Kassette noch die Luftöffnungen des Kühlschranks auf der Vorzeltseite bzw. im Vorzelt sind.
Das ist für viele sicherlich ein wichtiges Kriterium. Insbesondere das Lüftungsgitter vom Kühlschrank hätte ich normalerweise auch gerne auf der Vorzelt-abgewandten - in der Regel nicht so sonnigen - Seite. Beim Bad wär‘s mir egal, da wir ohnehin kein Vorzelt haben.
Beim Kühlschrank ist es uns mittlerweile auch egal, da wir einen Kompressor-KS ohne Lüftungsgitter haben.
Düne 6 in Zingst ist sehr schön
da waren wir auch schon mehrmals.
Insbesondere in den saisonalen Randzeiten ist die Saunaanlage sehr angenehm. Das Hallenbad ist auch schön, allerdings uns zu kalt.
Der CP D.-Neuhaus ist auch schön und direkt am Meer. Allerdings, wie auch in Pruchten, gibt es dort sehr viele Mücken.
Der CP Fresenbruch ist auch ok, allerdings trennt die sehr stark befahrene Straße den CP vom Strand. Und Mücken sind auch hier ein nicht unwesentliches Thema.
Der CP Pruchten liegt schon sehr weit ab vom Schuss und vom Meer.
Den CP Naturdüne kenne ich noch nicht.
Der Bianco Activ 515 SGE (Bj. 2021) hat das Bad ganz sicher auf der, in Fahrtrichtung gesehen, linken Seite - also nicht auf der Vorzeltseite!
das ist korrekt und will ich gar nicht in Abrede stellen.
Meine Anmerkung bezog sich auf einen direkten Vergleich der (fast) grundrissgleichen SG-Modelle 515 versus 550/560.
Ein Umstieg von einem 515er auf einen 550er der Größe wegen ist auch ziemlich sinnfrei, wenn nicht andere Gründe mitspielen.
Für größere Nutzer ist ein Upgrade von 515 zu 550/560 schon interessant. Die Betten sind jeweils 10cm länger; ebenso die Bänke der Sitzgruppe. Des Weiteren ist die Aufteilung mit Bad auf Vorzeltseite (515) oder auf der linken Vorzelt-abgewandten Seite (550/560) für den einen oder anderen ein Kriterium.
Und an der ASK gemessen wird es eh nochmals weniger.
Ich habe beides gemessen; der Unterschied ist marginal.
Ich habe jetzt mal unsere 2 E-Bikes auf den Deichselträger geladen und dann die Stützlast gewogen.
Da hätte ich wohl besser auf die Info von Peugeotpik hören und den Einbauort des Autarkpakets nach hinten verlegen sollen:
Die Batterie jedoch steht im Staukasten hinten links neben der Combi Heizung, sprich in der Rundsitzgruppe.
Nach etwas umräumen sieht es jetzt so aus:
Auch noch nicht viel besser. 
Aber, wenn der Boiler mit 10 Litern und der Kühlschrank gefüllt sind, wird’s hoffentlich passen. 
… nicht möglich, die eSIM noch einmal auf ein anderes Gerät zu schreiben.
Aber wie ist’s dann, wenn die eSIM im Android-Handy eingerichtet/aktiviert wird? Dann war doch die eSIM schon mal in einem anderen Gerät?!
Bei mir gibt’s 3 Werte:
1.) Eigengewicht = 1.474 kg
2.) Masse in fahrbereitem Zustand (Wert Nr. 1 zzgl. ‚Grundausstattung‘) = 1.527 kg (gem. Ziff. 13 der CoC)
3.) Tatsächliche Masse (Ziff. 13.2 der CoC) = Ziff. 13 + Extras ab Werk = 1.665 kg.
Den ersten Wert (Eigengewicht gem. Hersteller) findet man nicht in der CoC.
die tatsächliche Masse unseres LMC 1265kg betragen, die fahrfertige Masse hingegen 1242kg. Ein Widerspruch, wie ich finde.
Das ist eigentlich gar kein Widerspruch. Die „Masse in fahrbereitem Zustand“ (gem. Ziff. 13) ist der ‚nackige‘ Wagen. Die Ziff. 13.2 stellt die Ziff. 13 zzgl. der ab Werk verbauten Extras dar.
… das Hobby Fendt übernommen haben soll.
Die Fendt Caravan GmbH ist zwar seit 01.01.1998 eine 100%ige Tochter von Hobby, aber trotzdem sind es eigenständige Unternehmen mit jeweils eigenen Werken.
Nichtsdestotrotz gibt’s bei einigen Einbauteilen Parallelen. Beim Fendt Apero findet man schon einige Bauteile, die es so auch bei Hobby gibt.
Zur EHG (Erwin Hymer Group, wiederum Tochter der Thor Industries) gehören ja auch - neben Eriba + Hymer - noch Bürstner, Dethleffs und LMC. Und auch die sind eigenständig.
Bei 120 kg Stützlast muss ich mir keine Gedanken machen, was ich ggf. in die schönen hohen Bettstaukästen mit den großen Außenstauklappen packen könnte.
Ich nutze die Dinger auch. Und, ja, beim ersten Draufsetzen sind die in der Regel nie dicht. Da brauch’ ich dann immer 2-3 Versuche. Aber, immer noch besser, als dieses Raufschrauben.
Ich habe jetzt erstmal eine Low-Budget-Lösung mit Bürstendichtung und Fensterabdeckung umgesetzt.
Heute habe ich meiner Low-Budget-Lösung nochmals ein kleines Upgrade verpasst und an den vertikalen Führungsschienen auch noch Bürstendichtungen angebracht.
Bei mir gehört der Bosch Akku-Kompressor zur ‚Pannen-Erste-Hilfe‘-Grundausstattung.
… und in der Wohnwagenhalle steht u.a. ein leistungsfähiger Kesselkompressor zur Verfügung.
Ich glaube, hier besteht eine Unklarheit bzgl. des Begriffs ‚Zugrohr‘?!
Die eigentliche Deichsel kann sowohl als Mitteldeichsel (Zugrohr) - war z.B. bei kleineren und älteren Wohnwagen im Einsatz - oder als V-Deichsel (mit sog. Zugholmen) ausgestattet sein. Der LMC vom TE dürfte mit Sicherheit über eine V-Deichsel und somit über Zugholme verfügen. Und diese Zugholme sind definitiv verzinkt, so dass ein Rostansatz nicht vorhanden sein wird, sofern die Zinkbeschichtung nicht beschädigt ist.
Der TE sollte daher einmal klarstellen, was er mit Zugrohr meint.
Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ja, das hatte ich bei unserem Vorgängerwohnwagen auch so. Ein Aufsetzen oder eine unsachgemäße Nutzung kann ich definitiv ausschließen.
Allerdings war das Vollgummirad nicht die werksseitige Ausstattung. Das Rad hatte ich selbst mal besorgt (für 10€ bei eBay), um das fürchterliche Plastikrad auszutauschen. Dass sich dann irgendwann mal ein bisschen vom Gummi ablöst sah zwar unschön aus, störte aber beim Rangieren nicht weiter und war für mich auch nicht so tragisch.
Zahlt man vorher und der Händler ist in finanziellen Schwierigkeiten, hat man im schlechtesten Fall nachher keine Ware und das Geld ist weg.
Sieht man aktuell leider sehr präsent beim Insolvenzverfahren der Fa. Wohnmobile Bieger aus Hemmingen. Das kam - teilweise selbst für Insider - sehr überraschend. Da gucken leider sehr viele Kunden in die Röhre; haben ihr bestelltes und avisiertes Campingfahrzeug Ende 2023 bezahlt und danach wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Kohle ist weg und das Campingfahrzeug gibt’s auch nicht. Jetzt werden aktuell die großen Mengen an Wohnmobilen und Wohnwagen versteigert.
OK, wir mussten erst zahlen, als der Wohnwagen beim Händler auf'm Hof stand. Die Papiere hatten wir schon ein paar Tage vorher bekommen.
Ganz schön schwer.
Der Neue wiegt laut CoC leer 1.665 kg inkl. Klimaanlage und 4,50m Dachmarkise.
Inkl. XT-Mover und 175Ah-Autarkpaket sind’s dann 1.720 kg.
Das Inventar inkl. Campinggerödel haben wir vor dem Einladen alles einzeln gewogen und sind auf 180 kg gekommen.
