Beiträge von WoWaAndi

    So, nun ist unser Urlaub leider rum.


    Hier mal meine Zusammenfassung:


    Wir hatten den Platz IP275.
    Dieser liegt in unmittelbarer Nähe zum Waschhaus. Dies war nicht weiter schlimm. Dumm war der Durchgang direkt neben der Parzelle. Dieser war die Hauptreiseroute der Waschhausbenutzer. Es war aber erträglich. Die Nähe zum Waschhaus war sehr angenehm.


    Auch war direkt die Hauptstraße nebenan. Abends war es ruhig aber Tagsüber und am frühen Abend nervig da es keine Mittagsruhe gibt und die Autos brettern was nur geht. Für die Kinder zum Roller, Dreirad, Fahrrad fahren natürlich sehr schade.


    Der Strand ist sehr schön. Alles dabei von Natur, Bettoniert bis feinen Kies.


    Ein Teil ist besonders für kleine Kinder gut, da viel Schatten. Zu unserem Leidwesen ist da auch ein Holzschiff zum Klettern aufgestellt. Das fanden die Kinder leider interessanter als das Wasser.


    Ein inoffizieller FKK Bereich ist auch vorhanden. (Zufällig beim schnorcheln dran vorbei gekommen)


    Jammern auf hohem Niveau: WLAN kostenlos aber tut nicht immer und wenn dann sehr zäh


    Fazit:


    Nochmal hin? Ja, aber dann ein anderer Stellplatz.


    Bilder folgen.

    Ah OK. Danke für Eure Antworten. Ich hab die Kabel von den Motoren aus in die Mitte zusammengeführt und von dort aus schräg nach vorne zum Steuergerät.


    Dafür habe ich die beigelegten Schraubschellen verwendet. An den Stellen wo die Kabel durchs Chassis gehen und durch den Boden mit dem Schlauch geschützt. Also die Clips nimmt man dann wen man die Kabel am Chasis entlang verlegt, richtig?

    So was habe ich befürchtet. Hab auch mal die Anleitung studiert. Da kommt nun nur noch ein Einbaupunkt in Frage und das bedeutet auch noch neues Loch in den Boden :S


    Und das Strippenziehen wird auch ein wenig aufwändiger.



    Im Kleiderschrank hinter die Heizung ist nicht so dolle oder?

    Sodele, es ist getan. Ein Mover ist bestellt.


    Es wird ein Truma Mover SR2 der an meinen Dethleffs 510 TK BJ 2006 angebaut werden soll.


    Wie es sich gehört plane ich grad schon den Einbau durch.


    Mir stellt sich die Frage, wohin mit der Batterie?


    Mein bevorzugter Platz wäre im Bug unter der Sitzbank. Da kommt auch das 13-Adrige Kabel rein. Somit hätte ich dort gleich auch die Ladeleitung vom Auto und könnte auch da mit den Kabeln rein und raus.


    Im Bug links sind bereits Frischwassertank und Therme verbaut.


    Allerdings habe ich dann die Batterie auf der Stützlast. Irgendwo habe ich mal gehört, dass die Batterie über der Achse sitzen sollte.



    Was meint Ihr? Wo sind bei Euch denn so die Batterien verbaut?



    Grüße,



    Andreas

    Oh, das habe ich überlesen das es schon erwähnt wurde.


    Allerdings steht in dem Beitrag den ich verlinkt habe, dass es nicht selten passiert das die Versicherung doch dann einlenkt wenn das Verfahren ausgerufen wird.


    Außerdem verstehe ich das so, dass du nicht innerhalb von 2 Woche das Verfahren einleiten musst, sondern wenn du es ausrufst, musst du innerhalb von 2 Wochen einen Sachverständigen benennen. Genauso die Gegenseite.

    Hallo Gerhard,


    Szenario 1 wäre natürlich sehr blöd. Vor allem wenn es durchschlägt.


    Szenario 2 hängt eigentlich davon ab, wie lange du deine Wohndose behalten willst.


    Ich denke je nach Alter bist du dann bei einem Restwert bei dem der Hagelschaden nicht mehr so stark ins Gewicht fällt.


    Durch das Geld was du bekommst kannst Du Dir ja überlegen etwas in den Wohnwagen zu investieren, was dessen Wert steigert. (Vllt. Klimaanlage oder Mover)


    Am Ende kommt es dann ja auch auf den Käufer an ob der auf eine starke Wertminderung wegen der Dellen pocht oder sich freut, dass ein Mover und/oder Klimaanlage eingebaut ist.

    So, nun war ich dann auch beim Gutachter von der DEKRA.


    Was soll ich sagen? Er hat sich den Wagen angeschaut, vermessen und meinte dann zu mir, dass die einzige Möglichkeit zur Reparatur *trommelwirbel* *spannung steigt*


    der Austausch des Daches ist. Nachdem was ich alles über diese Thematik gelesen habe war ich doch einigermaßen perplex. Wie jetzt? Keine Diskussion bezüglich Spachteln, Lackieren? ?(


    Ich habe dann noch gefragt, ob man das überhaupt machen lässt. Seine Antwort: Nein.


    Reparaturkosten hat er mal auf 5000 - 6000€ geschätzt. Jetzt geht das Gutachten natürlich erstmal zur Versicherung. Mal schauen, was die daraus machen.


    Bemerkenswert welche Unterschiede es doch bei den Gutachtern von ein und der selben Organisation gibt.




    Ich habe vielleicht auch noch was interessantes zum Thema Spachteln und lackieren:




    Gestern war ich mit meinem Auto bei einem anderen Gutachter. Da ich da der letzte Kunde auf der Liste war, gab es im Anschluss ein wenig Zeit zum Quatschen. Ich habe mich mal getraut zu fragen, wie er das mit dem Wohnwagen hält. Spachteln, Lackieren vs. neues Dach.


    Er hat es mir ungefähr so erklärt:


    Es gibt das CIVD-Reparaturhandbuch. Nach diesem ist Spachteln und Lackieren eine anerkannte Reparaturmethode. ABER diese ist ganz genau beschrieben.


    Und dann hat er mit ungefähr vorgerechnet: Schleifen, Filler, Schleifen, Filler usw. bist Glatt ist, Grundieren, Lackieren. Dazu kommt dann ja noch Ab- und Anbau der Luken (und Klima). Ca. 33 Arbeitsstunden + Material.


    Wird von diesen Vorgaben nicht abgewichen würde man unweigerlich für Spachteln und Lackieren bei einer Dachfläche von ca. 11qm bei den selben Kosten landen die auch ein neues Dach kosten würde.


    Und er sagte auch: Machen tut das eh kaum einer.


    Das Einzigste was es vielleicht noch geben kann, ist das ein Gutachter auf die Idee käme ein neues Blech drüber zu legen. Hier sollte man sofort widersprechen.

    Das Alter des Wohnwagens ist ja erstmal relativ. Hier geht es dann ja eher um den Wert des Wagens und ob es dann ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Auch ein alter Wagen sollte eigentlich nach Herstellervorgaben repariert werden. Sollte durch die Kosten des Dachtausches ein wirtschaftlicher Totalschaden festgestellt werden, ist der Restwert meistens bei noch nicht so alten Wagen auch nicht zu verachten. Also nehmen wir doch wieder spachteln und lackieren und somit schließt sich der Kreis.


    Das ärgerliche ist doch nur, daß der sogenannte Experte es besser wissen will als der Hersteller. Er muss ja nicht dafür gerade stehen wenn die ersten Risse kommen. Wie man liest, sind sich die Hersteller ja bei der Methode alle einig: Neues Dach. Entsprechend Kosten. Und das wollen die Versicherungen sich kneifen.

    Das wäre dann wieder das ledige Thema über das man eine riesen Abhandlung schreiben kann.


    1. Die Versicherung möchte natürlich Geld sparen und schickt dich dementsprechend zu "ihrem" Gutachter. Wer glaubt, dass dieser ein neutrales Gutachten erstellt in dem drin steht wie teuer es wirklich wird, der glaub auch noch an den Weihnachtsmann.


    2. Wir, die Geschädigten, wollen natürlich den Schaden entsprechend erstattet haben. Will man sich durch Auszahlung entschädigen lassen, kann man aufgrund von 1. dumm dastehen.


    3. Die Werkstätten sind ja auch nicht blöd und wollen was vom Kuchen abhaben. Daher fallen dort die Kostenvoranschläge entsprechend aus.


    Die Wahrheit liegt also zwischen 1. und 3.


    Was wäre nun richtig? Ein Gutachten durch die Versicherung, ein Gutachten durch den Kunden über eine entsprechende Werkstatt, Vergleichen, aushandeln, fertig.

    Halli Hallo,



    da es hier ja so schön um DEKRA und HUK geht:


    Ich darf mit unserem Dethleffs am kommenden Freitag bei der DEKRA vorfahren.


    Mit meinem Händler hatte ich schon ein Gespräch. Ergebnis: Das einzige was in Frage kommt, ist der Austausch des Daches (Hand vor den Mund: Und das dann auszahlen lassen, Mover drunter)


    Frage: Macht es Sinn die empfohlene Reparaturmethode gleich schon bei der Besichtigung anzusprechen oder gibt es sonstige Verhaltenstipps?


    Schonmal vielen Dank für Eure Hilfe!



    Grüße,



    Andreas

    Hallo,


    Ich habe auch 12mm eingezogen. Die 10.3 hast du bestimmt gemessen weil der alte Füller geschrumpft war. Bei mir hatte der alte noch 11mm.


    Mit der selbsgebauten Kederfüllereinziehhilfe (Spitze von einer Silikonkartusche) war der neue Füller in 10min drin. Abbauen vom Lampenträger hat da länger gedauert :rolleyes:

    Hat sich erledigt.


    Noch eine Schraube hinter dem roten Deflektor mit dem roten Dreieck (Hinter nem Dekalinbollen)


    Und natürlich an allen Schraubstellen mit Dekalin noch "verklebt"


    Dann noch Klettband als Verbindung zum Mittelstück der Schürze.

    Bei meinem ist der Kühlschrank auf 12V Dauerplus. Blöd bei längeren Pausen (Schlafpausen).



    Meines Wissens nach sind die 12V auch nur Kühlerhaltung und nicht kühlen. Will heißen: Zuhause bei 230V oder auf Gas kühlen, und dieses dann während der Fahr mit 12V halten,