Das kann bestimmt Niemand behaupten wenn man es selber nicht erlebt hat.Ich bin wie auch schon in 30 Jahre davor mit meinem Gespann (Mercedes ML 250 und GLE 350) nach Norwegen zum angeln gefahren.Mein ML 250 hat es in vier Jahre nicht einmal geschaft weiter als nach Göteborg zu fahren,immer ging die Motorschutzlampe an und ich musste zu Mercedes geschleppt werden damit mir eine neue Software raufgemacht wird.Anschliessend konnte ich wieder 1000 km fahren,auf dem Rückweg wieder das gleiche Spiel.Zu Hause in Berlin konnte man bei Mercedes keinen Fehler finden,wie auch der Fehler war ja bekannt.Weil ich 2019 weiter als bis Göteborg kam,glaubte ich das das Problem mit der letzten Reparatur erledigt war.Doch zu früh gefreut,als ich mein Ziel In Norwegen erreicht hatte ging die Motorschutzlampe wieder an.Also bin ich nach Trondheim zu Mercedes gefahren,dort sagte man mir das ich in 45 min. erfahre was mein Auto hat.Nach sechs Stunden kam ein Herr der mal Chef von diesem Unternehmen war und sagte das die Reparatur 3000,- Eur Kostet.Sie müssten beide Abgassensoren austauschen,nach 15 min. kam er noch einmal und sagte da man in Norwegen fünf Jahre Garantie auf einen Mercedes bekommt brauch ich nicht's bezahlen.Er sagte er hätte in Stuttgart bei Mercedes angerufen und hat das für uns geklärt .Also wurden beide Abgassensoren ausgetauscht und wir konnten nach acht Stunden wieder zum Campingplatz zurück fahren.So haben wir voller Freude unseren Urlaub verlebt bis auf der Rückfahrt kurz vor Göteborg die Motorschutzlampe wieder anging.Dieses mal reichten die 800km aus um bis nach Hause zu fahren,in Berlin wurde ich bei Mercedes gefragt ob ich sehr wenig mit dem Auto fahre,es müsse der Partikelfilter gereinigt werden sonst bekommt man die Motorschutzlampe nicht aus.Da habe ich gesagt,machen sie das das Auto wird verkauft.Seid einem Jahr habe ich den Mercedes GLE 350,der wegen Corona wenig bewegt wurde.Weil sie uns nach Norwegen nicht reinliessen,haben wir unseren Urlaub in Schweden verbracht.Auf der Heimfahrt sprang der Benzinschlauch vom Kraftsoffverteiler und der Diesel lief über die Strasse.Da habe ich den ADAC angerufen,dann kam ein Abschleppunternehmen und schleppte mein Gespann 123 km zur nächsten Mercedeswerkstadt.Der Fahrer verlangte 600,- Eur die der ADAC nicht bezahlt,als ich eine Rechnung verlangte wollte er nur noch 300,- Eur.Die Mercedeswerkstadt hatte den Bezinschlauch auf den Kraftstoffverteiler raufgemacht und mit einem Kabelbinder befestigt.Nach einer Stunde bekam ich mein Auto Kostenlos zurück,leider hatte der Monteur beim befestigen des Kabelbinder die Schlauchtülle angebrochen.So ist durch die vibriation des Motor's die Schlauchtülle vom Kraftstoffverteiler abgebrochen und steckte im Schlauch.Also wieder den ADAC angerufen und wieder wurde ich zur nächsten Mercedeswerkstadt geschleppt,dieses mal aber nur 28 km.Weil es Freitagnachmittag war hat man mir gesagt das mein Auto am Dienstag um 9.00 Uhr fertig ist.Ich könnte noch viel mehr schreiben was sich Alles mit diesem Schaden ereignet hat,um zum Ende zu kommen will ich Euch schreiben das ich die Reparatur von 321,- Eur und die Zusatzkosten des Abschlepper's von 300,- Eur selber bezahlen musste.