Hallo,
vielen Dank für die Hinweise. Ich nehme die Hinweise sehr ernst.
@ Ubertino: ( Wohnwagen und Winterreifen) die Auflaufbremse des Wohnwagens wirkt nur, wenn der Grip des Wohnwagens gegeben ist. Und dies ist mit Sommerreifen auf dem Wohnwagen sicherlich eingeschränkt. Die Differenz muss bei Bremsmanöver das Auto aufnehmen. Inwieweit dies möglich ist, hängt von Zugfahrzeug , Wohnwagengewicht und Straßenzustand ab. In jedem Fall ist es nicht ideal beim Bremsen. In Kurven, speziell wenn auch noch die Fahrbahn nach außen geneigt ist, sind Winterreifen auf dem Wohnwagen ebenfalls bei Glätte von erheblichem Vorteil. Den Wohnwagen schwenkt einfach raus.. und nimmt das Auto eventl mehr oder weniger mit.
( Zugfahzeug und Winterreifen, Ketten) : absolut ok und wichtig bei Glätte.
Ebi-Wan: wie du schon selbst sagest. Es gibt keine einheitliche Regelung. Es gibt viele Regelungen, dabei auch hohe Strafen.. Wir fahren weder Aostatal noch Brenner. Ich verstehe aber deine Hinweise. Wir nehmen dies auch ernst.
Ich fahre jetzt mal zu meinem Reifenhändler und frage den, wie sich ein Winterreifen bei + 30 Grad und Wohnwagenbetrieb über 3000 km verhält. Nur das ist mein Problem. Winterreifen habe ich natürlich.
Nochmals danke, bin kein Hasadeur. Kenne das Gefühl sehr gut. Wir sind Anfang Dezember 2017 bei der Rückfahrt aus Spanien im Moseltal mehrere Km mit Sommereifen auf schneebedeckter Straße gefahren. Das Gefühl brauche ich nicht mehr.