Total überflüssig dieser Beitrag. Selbstdarstellung.
Betrifft mich nicht
Total überflüssig dieser Beitrag. Selbstdarstellung.
Betrifft mich nicht
Ich kann. ich dem Vorredner nur anschließen.
Warum tut man(n) sich das an????
Der Ersteller dieses Threads möchte nach Griechenland.
Und er hat eine entsprechende Frage dazu gestellt.
Zeit vier Wochen.
Punkt.
Daß es möglicherweise anstrengend sein könnte, dürfte bei der Länge der Strecke klar sein.
Und daß es unterwegs viel zu sehen gibt, ist auch klar. Kann man alles, so wie wir es im Ruhestand gemacht haben nachholen.
Das Ziel ist aber nun mal Griechenland, und daß man es selber anders machen würde, sich z. B. wie ich auch mehr Zeit lassen würde, ist auch klar. Die scheint aber solange man arbeitet eben nicht gegeben zu sein.
Es gilt das "Jedermanns Recht", ergänzt durch die "Jedermannspflicht".
D. h. den Stellplatz sauber und ordentlich zu verlassen, eben so, wie man ihn vorgefunden hat.
Wir fanden diese Regelung sehr angenehm.
Wir sind die Strecke in den neunziger Jahren gefahren, allerdings mit einem Zelt.
Es ist schon ein Ritt, aber die geplanten 4-5 Tage Anreise reichen.
Zu Beginn würde ich die Meteoraklöster ansteuern.
Camping Kalambaka ist ganz in der Nähe.
vielleicht ist es fa eine blöde Frage, aber warum bauen so viele Camper im warmen Spanien z.B. Camping Las Dunas ihre Vorzelte auf im Hochsommer? Reicht nicht nur eine Markise?
Eine Frage, die doch jeder für sich selber beantworten muß.
Wir nutzen eine Markise, plus bei Bedarf einen Sunblocker!
Viele vergrößern allerdings gerne ihre Wohnfläche auf das doppelte mit einem Vorzelt, auch als Sichtschutz, da nicht jeder gerne auf dem Päsentierteller sitzt.
Gleichzeitig dient es auch als Schleuse.
Jeder wie er es mag.
Und wenn das am Ende 1h auf die gesamte Strecke sind, dann kann das die eine Stunde sein die darüber entscheidet ob ich die Nacht vor verschlossener Schranke (oder einer Zwischenübernachtung) verbringe oder ob ich morgens auf meinem Stellplatz aufwache.
Man kann natürlich alles extrem kontruieren, und es wäre mal interessant herauszufinden, bei wieviel Menschen, die eine Stunde die Rückfront eines LKW angestarrt haben, dieser geschilderte Fall stattgefunden hat.
Aber ich sehe schon, hier geht es um eine grundsätzliche Einstellung zum Leben, und ob man Dinge beeinflussen kann, oder wie in dem Fall, wenn man sich bewußt für den Brenner entscheidet eben nicht.
Manche Fahrer berichten ja davon dass sie über mehr als 100km nur mit 60 km/h dahin schleichen konnten. Da musst Du dann schon sehr abgebrüht sein dass Dich das nicht aufregt...
Abgebrüht??
Ich habe Urlaub, und damit (un)endlich Zeit, und diesen Zustand genieße ich.
Aufreger sind für mich andere Sachen.
Überholverbot auf der Brennerautobahn??
Ich halte das Ganze hier eher für eine Debatte im luftleeren Raum.
Ich weiß es doch vorher, daß es am Brenner so ist.
Es gibt ja schließlich auch Alternativstrecken.
Im Urlaub, angeblich doch die schönste Zeit des Jahres, sollte man eines haben, was man ja ansonsten angeblich nicht hat. Nämlich Zeit!!
Wieviel kostbare Urlaubszeit geht denn hinter einem LKW im Durchschnitt verloren??
Hat das schon mal jemand gemessen??
Und spielt diese Zeit bei 2-3 Wochen Urlaub eine Rolle??
Wenn man erwischt wird, schmälert das fällige Bußgeld ja auch noch die Reisekasse.
Ein Vorzeltteppich ist für meine Begriffe, wie schon mehrfach in ähnlicher Form geschrieben, das letzte Teil, was ich zum Camping brauche.
Viele Plätze verbieten diese Vorzeltteppiche, da nach zwei bis drei Wochen darunter nur noch Steppe existiert.
Dafür habe ich volles Verständnis.
Ich gehöre aber nicht zum pazifistischen Durchschnitt. Von daher sehe ich da bei mir weder Hemmungen noch wirkliche Probleme.
Kann manchmal hilfreich sein, meistens aber nicht, denn Gewalt wird häufig von ähnlich wie Du gestrickten Menschen mit Gegengewalt beantwortet, und dann eskaliert das Ganze und wird unberechenbar.
Weiterfahren ist also das beste Mittel, um schlimmeres zu verhindern.
.....ist eh nur für die Schwiegermutter für 3 Nächte
Schwiegermütter müssen eben mit allem rechnen
Wie die Sache in der Regel weitergeht??
Diese Leute haben es drauf einen abzulenken, und dabei dreist Diebstähle zu begehen.
Kann unterwegs überall passieren.
Ist ein alter Trick, den wir auch schon mal in Spanien erlebt haben.
Wichtig dabei ist, nicht anzuhalten sondern unbedingt weiterzufahren.
Wir haben dann an einer belebten Stelle angehalten, und unser großer Hund ist zuerst ausgestigen, was die Spitzbuben veranlaßt hat, das Weite zu suchen.
Sorry, darauf möchte ich nicht schlafen müssen, und da sorgt weder ein Topper noch ein Spannbettuch für den nötigen Zusammenhalt.
Klettbänder an der Unterseite der Polster könnte ich mir als einfachste Lösung gegen das Verrutschen vorstellen.
Heutzutage protzt jeder rum, der sich den Tank voll machen kann
War mir so nicht bewußt.
Ich tanke alle sechs bis acht Wochen voll!!
Gibt es dafür evtl. einen Lageplan der Polster, bzw.fehlt da ein Zusatzpolster??
Meist passiert so etwas, wenn schwerere Getränkeflaschen vorne in die Halterungen der Tür gestellt werden.
Die läppischen Plastikscharniere machen das natürlich nicht lange mit.
Zwei drei Jahre geht dass gut, und dann schließt die Tür zu Beginn erst einmal nicht mehr richtig, sondern nur durch anheben.
Hatten wir an mehreren Wagen.(Hymer)!!
Reklamationen beim Hersteller haben nichts gebracht.
Wer reist, der kann etwas erleben und dann auch erzählen.
Mich wundert nur, daß so viel Negtives ganz offensichtlich haften bleibt, dabei ist es doch angeblich die schönste Zeit des Jahres, auf die sich alle freuen.
Daß hier bestimmte Gruppen der Bevölkerung als potentielle Diebe dargestellt werden, damit muß man wohl leben.
Spezielle Tipps, die eigene Sicherheit auf Reisen betreffend, habe ich hier eher nicht gefunden, denn das ist von der persönlichen Sitution abhängig.
Nicht rumprotzen und zeigen was man hat, erscheint mir am besten für die persönliche Sicherheit zu sorgen.
Pegasus75 Glückwunsch, eine geniale Rasse aber ganz sicher nix für jeden
Da gebe ich Dir uneingeschänkt recht
So ein Tier braucht eine feste Hand und eine klare Ansage!!
Der Vorbesitzer hatte den Rüden nach vier Wochen entnervt wieder ins Tierheim gebracht, da der Hund ihn nicht akzeptiert hatte.
Uns, bzw. mich hat sich das Tier anläßlich eines Besuchs im Tierheim als neuen Chef ausgesucht, denn er ist mir nicht mehr von der Seite gewichen.
Nachdem sein Vorgänger, ebenfalls ein Doberman wegen einem unheilbaren Krebsleiden eingeschläfert werden mußte, wollten wir eigentlich keinen Hund mehr.
Nach jetzt zwei Jahren sind wir froh und glücklich, daß er nun mit uns reist.
Nichtsdestotrotz kann man doch das ganze Thema vorher mal anschauen und sich Tips holen und das maximal Mögliche und maximal Vernünftige miteinander kombinieren um das Risiko zu minimieren. Sonst hätte ja auch keiner ein Fahradschloss dran, obwohl die meisten in sekundenschnelle geknackt sind.
Daß diese Diskussion so läuft wie sie läuft war zu erwarten.
Leider entsteht dann immer der Eindruck, daß es gefährlich wäre nachts zu tanken, bzw. frei stehend zu übernachten.
Jeder hat ein negatives Beispiel, entweder selber erlebt, oder kennt eins vom Hörensagen.
Wir stehen gerne und oft frei, allerdings niemals an der Autobahn.
Tanken erledigen auch nur im Notfall an der Autobahn.
Auch vermeiden wir einsame schlecht einsehbare dunkle Ecken.
Apropos Hund!
Der Threadersteller möchte keinen.
Wir haben seit zwei Jahren wieder einen, einen Doberman aus dem nahen Tierheim, lammfromm, aber er würde sofort eingreifen, sollte jemand mit üblen Absichten sich unserem Wagen nähern.