welcher Regler davon hat ein Niederdruckmanometer?
Beiträge von fritz-franz
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Aber mit den ganzen Übergängen/Verbinder von mir aus auch Adaptern fängt für mich schon der Murks an
klar, eine professionelle und einfache Lösung wäre mir am liebsten.
Hat jemand hier ein manometer hinter dem Druckminderer auf einem anderen Weg eingebaut?
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einen Sensor nach der Reglerdose
wo finde sowas?
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Hallo da ich vermute,das das Manometer 3/8" ist wirst du wohl mit einem normalen 3/8" T-Stück und zwei Übergängen arbeiten müssen.LG
nein, es ist tatsächlich ein 1/4" Manometer (13mm außen)
und ja, es gibt diese Übergänge von links auf rechts: https://www.a-m-markt.de/p/ver…ueck-fuer-gaskocher-grill > danke für diese Idee 👍
bleibt das Problem, dass ich eigentlich 2 Abgänge mit Überwurfmutter bräuchte, d. h. optimal wäre eine 1/4" muffe - gibt's das für gas?
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Das T-Stück gibt es bei GOK
tja, das ist mein Problem: nachdem ich gefühlt 100 T-Stücke durchgeschaut habe finde ich keines, das auf unsere 3 Komponenten passt.
Es scheitert immer daran, dass das T-Stück nur 1 statt 2 Abgänge mit Überwurfmuttern (IG) hat. Zudem bleibt die Problematik mit dem einen Rechtsgewinde.
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Hallo,
wir würden gerne in unsere Gasleitung nach dem Druckminderer ein Manometer einbauen, das mir anzeigt, ob die 30mBar vorhanden sind oder nicht.
- Welches Verbindungsstück bräuchte man um den Druckminderer, unser Manometer (Rechtsgewinde) und den Gasschlauch zu verbinden? (siehe Bild)
- Könnte man so ein Manometer auch anders einbauen?
Gruß
Thomas & Beate
(P.S. mir geht es hier nicht um eine Diskussion zur Kompatibilität mit einer möglichen Gasprüfung)
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Die meisten der Dauercamper haben seit x Jahren eine Zweiflaschenanlage egal ob GOK oder Truma im Einsatz. Da werden die wenigsten in einem Forum schreiben, hei ich habe jetzt schon wieder eine Pulle getauscht, es funktioniert immer noch alles. Dass mal eine Anzeige verölt oder sonst wie klemmt kann sicher vorkommen
hab ich mir auch gedacht, dass es ggf. Einzelfälle sind.
Nach längerer Recherche in mehreren Foren hab ich mir mal zusammengestellt mit welchen Problemen möglicherweise zu rechnen ist. Ich betone, dass es nicht meine eigenen Erfahrungen sind, da ich keine im Einsatz habe.
Vielleicht hilft diese Liste auch Anderen, die abwägen eine Duomatic/Caramatic einzubauen:
- Zuverlässigkeit Umschaltung? Anlage schaltet ggf. nicht mehr richtig um / meist werden dann beide Flaschen gleichzeitig geleert / auch die Anzeige am Regler und die Fernanzeige zeigt dann nicht mehr richtig an, bleibt in Halbstellung hängen / Ursache ist wohl ein Verölen der Anlage und eine quellende Membran/Dichtung im Regler (Ölreste sind im Gas enthalten) > Regler kann nicht gereinigt werden, d.h. muss ausgetauscht werden / ggf. liegt das Problem auch am integrierten Crashsensor in der "CS-Variante" (war aber nicht abschließend herausfindbar)
- Kosten Anschaffung hoch: auch gebraucht läuft es inkl. Filter, Fernanzeige auf mind. 250,-€ + Gasprüfungseintrag-Kosten extra
- Kosten alle 10 Jahre hoch: der Regler und die 2 Schläuche müssen getauscht werden / im Vergleich ca. 100,-€ Mehrkosten als ohne Duomatic
- Aufwand durch zusätzliche Gasfilter: ohne 2 Filter ist das Verölen der Anlage wohl absehbar / den Filterpatronen (alte Variante, ohne Pad) sieht man wohl nicht an wenn sie gesättigt sind / ist bereits Öl in den Filtertassen zu sehen ist es wohl meist schon zu spät, da der Filter dann bereits voll war und wahrscheinlich Öl in den Regler kam > deshalb muss immer wieder kontrolliert werden, ob die Filter zu tauschen sind (Patronen können aber wohl gespült und wieder benutzt werden)
- EisEx nötig: der Regler soll wohl gegen Vereisen des Reglers (nicht der Flasche) mit EisEx betrieben werden (ist aber beim Fernanzeige-Set mit dabei)
- Gas-Rest bleibt ungenutzt: da der Regler bei 0,5bar auf die andere Flasche umschaltet bleibt wohl ein Rest von bis 1-3kg bei einer 11kg-Flasche zurück
- bei sehr niedrigen Temperaturen kommt es ggf. zum Hin-/Herschalt-Effekt, da der Druck in der Entnahmeflasche durch den Entnahmeprozess zeitweise soweit sinkt, dass der Regler umschaltet... dann aber durch den Stopp der Entnahme der Druck wieder steigt und der Regler wieder zurückschaltet etc. > letztlich werden damit wohl beide Flaschen leer, ohne dass die Forums-Mitglieder es bemerkt hatten
- Komplexität der Gas-Anlage steigt: die ursprünglich schön einfache Anlage wird durch die vielen zusätzlichen Teile unübersichtlicher, fehlerträchtiger und wartungsaufwändiger
Manche User gehen wohl als Notlösung dazu über die Reserveflasche manuell auf- bzw. abzudrehen (um eine falsche Entnahme durch die Duocontrol zu verhindern) / zudem messen diese User auch zusätzlich mit dem LevelControl nach wie der Gasstand ist > durch diese Maßnahmen entfällt natürlich die eigentliche gewünschte Bequemlichkeit durch eine Automatikfunktion.
wie gesagt: ich selbst bin noch am überlegen, ob ich eine Caramatic einbaue oder lieber eine manuelle 2-Flaschen-Umschaltung oder es so lasse wie bisher und mit LevelControl vor der Nacht messe, ob das Gas noch reicht.
Gruß
Thomas
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Aber -20° hatten wir auch schon. Die Duomatik mit EisEx hat da immer bestens funktioniert
die Foren sind voll mit Usern, bei denen die Duocontrol und die Anzeige nicht zuverlässig funktionieren (u. a. werden beide Flaschen leer und nichts dazu angezeigt...) > hab mich deshalb aktuell dagegen entschieden... weiß nicht ob das Einzelfälle waren oder doch viele trifft...?
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Du brauchst Abstandsplatten, um den Mover etwas nach unten zu setzen.
ja, war bei uns (Fendt 420, tiefer Einstieg) auch hinter der Achse mit den 2x2 Adapterplatten möglich.
Die Platten sind anscheinend alle gleich und gab's damals auch billig bei Kleinanzeigen. Hatte verschiedene Hersteller gebraucht gekauft, die aber alle die selben Maße hatten.
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GARTENVLIES - 3 Lagen
d. h. ein Unkrautvlies?
saugt das Feuchtigkeit im vorzelt tatsächlich auf und is dann auch merklich feucht/nass?
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Also Baumwollbettlaken aneinander
ja, hab ich in einem anderen forum auch mal gelesen. Dort haben auch einige mit Spannbettlaken gute Erfahrungen.
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Wenn das Vorzelt über Nacht gefroren ist und dann morgens die Sonne drauf kommt, hat man in 2 min eine Tropfsteinhöhle.
Dann fließt das Wasser sehr stark an der Vorderwand runter. Das verhindert der Innenhimmel aber auch nicht.
Also bleibt es dabei: Wenn die Sonne kommt, Aufnehmer zum Putzen bereit halten.
stimmt, genau so läuft es ab.
Ich hoff aber dass der Innenhimmel das Problem zumindest etwas mildert.
ein Himmel aus so einem Stoff wie diese Aufnehmer/Putzlappen wäre vielleicht gut, da der viel Feuchtigkeit aufnehmen kann.
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Haken zum einhaken
d. h. Euer Stoff hängt unter den Stangen dran und ist nich zwischen Außenplane und Stange eingequescht? Hast du ein Foto zufällig?
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Für was braucht man im Winter einen Innenhimmel
soll gegen die Tropfsteinhöhle u. a. beim Kochen sein.
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Hallo,
für mich ist da zuerst mal die Frage, was denn in dem Vorzelt passieren soll.
Gruss Axel R
Kochen, Wasserkocher nutzen, Rumsitzen... 😉 (p. s. wir heizen das vorzelt nicht)
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Hallo,
wir hätten gerne für unser Wintervorzelt DWT Cortina II (2,5m breit / 2m tief) einen Innenhimmel. Der Original-Innenhimmel ist uns mit mind. 162,-€ auch zu teuer.
Als Innenhimmel soll wohl auch Luftpolsterfolie ganz gut gehen. stimmt so?
Bei Amazon gibt es diese Luftolsterfolie, die uns als Stück 2x3m 44,-€ kosten würde:
Gibt es bessere Lösung für einen Innenhimmel in der Preisklasse bis ca. 100,-€?
Gruß
Thomas
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gemeint war natürlich "22 Grad" wenn wir im wowa sind und heizen und nicht unterwegs sind.
Ich schalte mich aber nun weg zu diesem Thema, ich denke alles ist gesagt. 😉
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Ich muß nicht das letzte Wort haben, aber null Grad außen und dann ohne Heizung innen 22 Grad plus, und dies bei einem Serienwohnwagen, das glaube ich einfach nicht
stimmt, ganz ohne(!) Heizung geht dies sogar bei uns nich.
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Irgendwo müsst Ihr ja was anders machen, jeh nach Außentemperatur reicht eine 11 kg Flasche 2-3 Tage im Wintercamping.
Ihr verbraucht ja nicht mal die Hälfte, also entweder reichen euch 13 Grad im WW oder die Außentemperatur ist > 10 Grad was für mich kein Wintercamping ist.
ja, scheint wohl außergewöhnlich zu sein, is aber unser Erfahrungswert über 3 Jahre bei ca. 0 Grad. Innen haben wir ca. 22 Grad. Und stimmt natürlich : das volumen im fendt 420 ist gering.
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Wow, das ist aber sparsam. Bei allen WoWa die wir bisher hatten war nach drei Tagen das Gas alle
ja, ist aber nicht so dass wir bewusst Gas sparen und frieren wenn wir im wowa sind.
Anscheinend spart das zwischenzeitliche Ausmachen mehr als der oft als Gegenargument angeführte Mehrverbrauch durch das erneute Hochheizen eines kalten wowa.