Geht sicher wenn du einen ordentlichen findest. Autogas noch einbauen denn unter 30/35Liter kriegst den nicht mit Wohnwagen dran.
LG Alfred
Der Pickup-Thread
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Was glaubt Ihr, Eure Einschätzung, kann man so einen Wagen als Zugmaschine gut verwenden ?
Zum Verbrauch hat Schmitzer schon das richtige geschrieben, ob das mit Autogas funktioniert bin ich mir nicht sicher.
Zu Deiner Frage "als Zugfahrzeug gut verwenden" würde ich noch schreiben das so ein Wagen nicht wirklich sicher zum ziehen eines 1.8T Wohnwagens ist.
Neben den Big Block Motoren mit Vergasern ist halt eben das Fahrwerk nicht eben so wirklich der Hammer und der Einbau und die Zulassung einer EU Anhängerkupplung könnte auch nicht eben einfach und kostengünstig sein.
Natürlich habe die Amis damit die Airstreams gezogen und alles ist möglich, damit weiter als einige Hundert Kilometer zu fahren würd ich mir und dem Wohnwagen nicht antun.Wenn Du gerne den Showeffekt hast, dann besorg Dir einen Airstream aus der Zeit, und ein Petticoat für Deine Frau und ein James Dean Outfit für Dich, dann wird Euch die Aufmerksamkeit garantiert sein, vor allem auf US Cars Treffen!
Ansonsten würde ich den Pickup (oder sonst ein Amischlitten aus dieser Zeit) kaufen und damit Spass haben und für den Wohnwagen ein vernünftiges Zugfahrzeug besorgen.Chris
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Zu Deiner Frage "als Zugfahrzeug gut verwenden" würde ich noch schreiben das so ein Wagen nicht wirklich sicher zum ziehen eines 1.8T Wohnwagens ist.
Neben den Big Block Motoren mit Vergasern ist halt eben das Fahrwerk nicht eben so wirklich der HammerAber warum siehst du gerade beim Ziehen Fahrwerk und Vergaser als Problem? Gerade mit dem Wohnwagen ist man ja langsamer unterwegs und das Fahrwerk nicht so wichtig. Da cruised man mit 80-90km/h, schneller würde ich mit so einem Oldtimer schon aus Sicherheitsgründen nicht fahren.
Ist ein ernst gemeinte Frage, ich habe null Erfahrung mit solchen Fahrzeugen.
lg
Gernot
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Man muss immer unterscheiden zwischen den USA und Deutschland was die Straßen angeht.
Die Amis hängen an, fahren los und stellen die Automatik auf X Meilen und halten Stunden später am Ziel wieder an.
ich kenne eine paar US Geländewagen und wollte damit keine 1,8to ziehen.
Die Fahrwerke sind grausam, die Bremsen oft nicht sehr gut und unterdimensioniert.
Dazu wird man mit Anhänger selbst auf Gas arm, wenn sie den dann gescheit laufen.
Gasanlagen laufen meist, einfacher, besser mit Einspritzanlagen die das Gemisch noch regeln können.
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Aber warum siehst du gerade beim Ziehen Fahrwerk und Vergaser als Problem?
Vergaser deshalb da ein Vergaser halt eben Unmengen Benzin verschwendet weil er die Benzinmenge des Gemisches nicht auf die Anforderung des Motors regulieren kann. Einspritzmotoren verbrauchen einiges weniger an Benzin als derselbe Motor mit Vergasern.
Das Fahrwerk weil Amipickups aus den 60ern 4 beschissenen Blattfedern hatte und entweder sehr hoppelig oder dann Sofaweich gefedert waren,
und beides nicht nicht eben das richtige um schwere Anhänger zu ziehen.
Um sicher einen Wohnwagen über längere Strecken zu ziehen ist es sicher besser und sicherer wenn das Zugfahrzeug ein modernes Fahrwerk hat und die meisten neuen Pickups haben ja sogar ein Antischleuderassistenten für Anhänger, z.B. Mercedes mit deren TSA.Chris.
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Hallo, nun der Gedanke steht ja auch noch ganz am Anfang. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Wohnwagen vor Ort lassen und ein "normales" Musclecar für die Anreise ist ja auch ne Option.
Es sind halt 430 km für uns, kurz über die Alpen ans Meer. Und wir haben uns immer Autos gekauft die wir brauchten und die vernünftig sind. Beim Ranger sind wir jetzt schon ein wenig ausgebrochen. Aber der Virus V8 hat sich irgendwie eingenistet.
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Aber warum siehst du gerade beim Ziehen Fahrwerk und Vergaser als Problem? Gerade mit dem Wohnwagen ist man ja langsamer unterwegs und das Fahrwerk nicht so wichtig. Da cruised man mit 80-90km/h, schneller würde ich mit so einem Oldtimer schon aus Sicherheitsgründen nicht fahren.
Ist ein ernst gemeinte Frage, ich habe null Erfahrung mit solchen Fahrzeugen.
lg
Gernot
Moin Gernot,
auch und gerade bei Anhängerbetrieb und höherem Gewicht ist ein gescheites Fahrwerk wichtig. Nicht umsonst wird zb bei LKW da viel Aufwand betrieben.
Bremsweg der alten PU liegen imho unter dem des damaligen Käfer (bis 60m bei 100km/h). Also schon Solo bremsen aktuelle LKW deutlich besser. Übern Echtest würde ich nicht nachdenken.
Machbar ist das, keine Frage. Aber ob das auf längerer Strecke Frohsinn macht. Das muss Du wohl erfahren.
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... zum in den Urlaub fahren schwebt mir so ein Ami-Pickup bis max Baujahr 65 mit einem schönen V8 vor, ... ich würde ihn gerne auch als Zugmaschine für meinen 1,8 t Wohnwagen verwenden...
Du solltest bedenken dass auch die Bremsen von 1965 sind. Trommelbremsen vorn und hinten, womöglich keine Servounterstützung, kein ABS, kein ASR, kein Bremsassistent, kein Trailerassist.
Damit wird die Passfahrt zum Abenteuer. Besonders den Berg runter....
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Nun, es ist mir durchaus klar, dass ich mit solch einem Schätzchen nicht mit 100 über den Brenner blasen kann.
Dann wird es halt gemütlicher, egal.
Meine Strecke durch's Pustertal über Cortina d'Ampezzo gibt eh nicht mehr als 80 km/h und weniger her, ist allerdings die kürzeste Strecke.
Und ein wenig mehr Handarbeit beim fahren kann ich schon noch ab
.Nun gut, mal sehen wo die Reise hin geht, danke für Eure Einschätzungen.
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Du solltest bedenken dass auch die Bremsen von 1965 sind. Trommelbremsen vorn und hinten, womöglich keine Servounterstützung, kein ABS, kein ASR, kein Bremsassistent, kein Trailerassist.
Damit wird die Passfahrt zum Abenteuer. Besonders den Berg runter....Na, in Panik braucht man auch nicht gleich verfallen. Der Hänger hat ja eigene Bremsen und Fahrwerk und man kann auch ohne die aufgezählten Helferchen ganz gut und früher ausschließlich, Autofahren.
Also ich sehe da kein Problem, wenn das Fahrzeug in einem Ordentlichen Zustand ist. Mach es so schnell wie möglich, denn die Türe zu solchen Sünden geht leider immer weiter zu.
lg Alfred
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Hat sich erledigt
lg Alfred
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Das ist ein Witz, das die nicht mal jeder einen eigenen PU hinbringen. Wieder ein paar Milliarden satt in die Fahrzeuge in die Hosensäcke der Manager geflossen.
Nicht Fisch nicht Fleisch. Den Amarok und den Ranger find ich OK. Die Mischung gefällt mir technisch und optisch nicht. Werde mir das mal beim Händler ansehen.
lg Alfred
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Einige Ranger Fahrer, meinereiner eingeschlossen, erhalten gerade einen Rückruf von Ford /KBA.
Evtl ein Haarriss in einem Ritzel des Differenzial...... ??
Ford überlegt sich gerade eine Prufmethode
Gruß Thomas
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......
Werde mir das mal beim Händler ansehen....
lg Alfred
Hast ja 1 Jahr Zeit
, nächstes Jahr um die Zeit vielleicht beim Händler 
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Klar,
Nichts ist unmöglich, aber ich war der Meinung das die Gastanks sicher sind
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Schwachstelle dürfte immer irgendeine Leitung sein. Und die kann durch den Unfall halt beschädigt sein. An sich sind Tanks sicher.
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Klar,
Nichts ist unmöglich, aber ich war der Meinung das die Gastanks sicher sind
Gastanks werden entweder auf der Ladefläche an der Stirnwand oder die kleine Version anstelle des Reserverades unter der Ladefläche montiert.
Bei einem Auffahrunfall ist der Nahe des Hecks im Reserveradhalter montierte Tank halt doch eben sehr exponiert und das könnte der Grund für die Verpuffung gewesen sein. Auf dem Foto sieht das Heck (des RAM) doch sehr beschädigt aus. Oder dann halt eben die Gasleitung gebrochen/abgerissen was auch möglich ist.
Der auf der Ladefläche ist da besser geschützt, nimmt aber Platz weg, das Reserverad auf der Ladefläche auch, kann aber "leicht" umplatziert werden.
Wenn ich ein Gas System installieren lassen würde dann wahrscheinlich auf der Ladefläche, vor allem wegen dem Fassungsvermögen und ein Problem ist leichter zu sehen als unter dem Auto. Und eine jährliche Inspektion der Anlage ist auch nie verkehrt.
Chris
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