PS: hatte diese Tage den Plan, mir mal einen Zeltanhänger zu mieten, um nicht mit dem WoWa so weit in den Norden zu fahren. Muss das noch mal überdenken, wenn ich die Bilder so sehe
@Alfista so werden Dauerwohnwagen gesichert
PS: hatte diese Tage den Plan, mir mal einen Zeltanhänger zu mieten, um nicht mit dem WoWa so weit in den Norden zu fahren. Muss das noch mal überdenken, wenn ich die Bilder so sehe
@Alfista so werden Dauerwohnwagen gesichert
PS: hatte diese Tage den Plan, mir mal einen Zeltanhänger zu mieten, um nicht mit dem WoWa so weit in den Norden zu fahren. Muss das noch mal überdenken, wenn ich die Bilder so sehe
Stampatore hat ja schon eine Möglichkeit der Ww-Sicherung gezeigt.
Wenn die günstige Variante, mit dem Material vor Ort, nicht mehr hilf,
muß zu stärkeren Mitteln gegriffen werden.
Steine auf die Dachluken na dann
Das glaube ich, hab dort oben schon einiges gesehen.
Tag 10: Abwarten und Tee trinken.
Tagesziel: Mal sehen was der Regen zuläßt
Tagesstrecke: 36 km
Die Nacht hat es doch in sich gehabt und es gab heftige Böen. Wir haben gut oder auch weniger gut geschlafen, obwohl es die Wohnwagen gut durchgerüttelt hat. Neben dem Wind kam jetzt auch noch Dauerregen hinzu.
Im Nachhinein stellt sich heraus, dass wir alles richtig gemacht haben. Nachdem wir umgedreht hatten, hat sich später ein anderer WW Fahrer über die Brücke getraut. Dabei hat es ihm den WW umgeschmissen, wobei er dabei noch Glück im Unglück gehabt hat.
Laut der Pressemeldung gab es in der Nacht Windgeschwindigkeiten bis zu 31m/s.
Video Wohnwagenunfall:
https://www.nrk.no/nordland/po…-bro-i-lofoten-1.14086595
Englische Übersetzung des Zeitungsartikels. Das Deutsche ist unverständlich
https://translate.google.com/t…-bro-i-lofoten-1.14086595
Webcam Gimsøystraumen
http://www.svolvaer.net/video-…/136-webkamera-gimsoybrua
Bei Tee und laufender Heizung machten wir es uns erst einmal im Wohnwagen gemütlich und entspannen. Aber irgendwann wollten wir uns trotz Regens doch bewegen. Also fuhren wir zur Lofotenkathedrale und besichtigten diese. Der Eintritt beträgt 40 NOK, die man auch hier mit Karte zahlen kann.
Weiter ging es dann noch nach Henningsvær, was aber bei leichtem Nieselregen auch nicht so berauschend ist. An einer Hauswand haben wir aber eine Luftaufnahme gefunden, wie schön der Ort bei Sonnenschein aussehen kann.
Krönender Abschluss des Tages war die Einkehr ins Restaurant „Nyvågar Rorbuhotell“ (68.208380, 14.449592). Hier wurden die nordischen Köstlichkeiten probiert – Lofotpils Trollfjord, Rentiersteak, Stockfisch und Fisch der Saison.
Tag 11: Umsetzen auf den Lofoten
Tagesziel: jetzt zum Ziel – Brustranda Sjøcamping (N68.204242, O13.887247)
Tagesstrecke: 45 km
Heute weckt uns die Sonne. Und es ist fast windstill. Wir frühstücken gemütlich und packen danach so langsam unseren Kram zusammen. Zum einen können wir endlich mal ein ordentliches Bild unserer Stellplätze machen, zum anderen das „Highlight“ auf dem Dach des Sanitärgebäudes fotografieren.
Um 10:45 Uhr kommen wir los. Der Überfahrt über die Brücke des Gimsøystraumen steht also nichts im Wege. Oder doch? Bevor es über die Brücke geht, liegen auf dem Weg bereits 2 Fotostopps hinter uns. Zum einen die atemberaubende Bucht von Knutshola (N68.21259, O14.21802).
Zum anderen halten wir wieder auf dem Parkplatz vor der Brücke, um diese bei Sonnenschein zu fotografieren.
Dann geht es endlich über die Brücke, wo während der Überfahrt diverse Fotos geschossen werden.
Auf dem Weg bis zum Campingplatz halten wir aber noch ein paar Mal für schöne Fotos an.
In der Rezeption gibt es auch eine Galerie, die von unseren Mädels gleich durchstöbert wird. Der Platz selbst ist ok und wir stehen sogar auf einer Rasenfläche. Der Blick aus dem WW geht auf eine Wasserfläche, die von Ebbe und Flut gestaltet wird. Manchmal ergibt sich ein schönes Fotomotiv von den im Wasser lebenden Tieren.
Fortsetzung folgt
Bravo - toller Bericht - tolle Fotos !
Fortsetzung Tag 11:
Zuerst möchte ich noch ein Bild von unserem Standplatz auf Brustranda nachreichen.
Am Nachmittag nutzen wir das schöne Wetter und fahren nochmal los. Die Runde geht über die Kirche in Valberg, Smorten, Steira, Kwalnes und E10 Leknes zurück zum Campingplatz. Bis zur Brücke fahren wir einen Teil der Strecke von heute Morgen noch einmal in entgegengesetzter Richtung. Dabei glühen die Speicherkarten der Kameras.
Gleich nach dem Cp entstand dieses Foto
Kirche und Sandstrand in Valberg
Buchten entlang unserer Rundtour
Blick vom "Torvdalshalsen rasteplass"
Am Ende auf der Strecke zwischen Lecknes und dem Campingplatz bot sich uns oberhalb des Parkplatzes (68.15557, 13.71085) dieser atemberaubende Blick
In der Nacht peitschen wieder Windböhen über unsere Wohnwagen. Den guten Nachtschlaf stört das aber nicht. Störend ist bei Tuggen und Stampatore nur das Wasser, das gluckernd wieder die aufgesetzte Plastikfrontverkleidung verlässt. Zum einen nervt es, zum anderen bestand kurz die Angst das der ja noch relativ neue WW undicht sein könnte. Beim folgenden WW aufstellen achten die beiden peinlichst darauf, das nach hinten ein ganz leichtes Gefälle besteht.
Noch ein Wort zum Campingplatz. Traumhaft gelegen mit Kaffee und Galerie (wir würden es Souveniershop nennen). Der Koch- und Aufenthaltsraum ist groß, müffelt meist ein wenig nach Fisch (geht mit Lüften weg) und hat 2 Plätze zu spülen. Jetzt kommt der Knackpunkt. Das Hauptsanitärgebäude hat Toiletten die auch bei Licht völlig im dunklen liegen. Die Duschen kosten NOK 10 und Mischarmaturen oder zumindest einen Abstellhahn gibt es nicht. Entweder das sehr warme Wasser läuft und man wird wie ein Hummer gebrüht, oder eben nicht. Und wenn ein Gast in einer der anderen Kabinen Geld einwirft dann wird das Wasser zum Rinnsal. Ein schwacher Trost ist, dass es am Ende der des Platzes ein moderneres Sanitärgebäude gibt. Dort sind zwei Unisex-Sanitärräume mit Toilette, Waschbecken und Dusche, welche mit einer Thermostatmischbatterie ausgestattet ist.
Die Tour ist total klasse, die tollen Fotos zeigen eine wahnsinnige Natur. Toll!
Lese begeistert mit. Danke für die tolle Berichterstattung!
Sehr schöner Bericht, eins mit der Natur.
So empfanden wir das mit dem Motorrad auch. Leider hatten wir auf der Hinfahrt knapp 5 Tage Regen. Dann war es aber sehr gut.Wenn ich dann die alten Bilder rauskrame muss ich schmunzeln.
Norwegen kommt bei uns auch wieder.
Danke euch! Da wird es ja langsam voll da oben!
Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht lieber mit der Schleichwerbung aufhören sollten?
ob wir nicht lieber mit der Schleichwerbung aufhören sollten?
Nein,, bitte weiterschreiben und Bilder posten. Bitte
Nur die wenigsten, die posten, nach N zu fahren, verwirklichen das auch, da bin ich mir sicher.
Tag 12: Lofoten
Tagesziel: Sightseeing
Tagesstrecke: 174 km
Unsere kleine Lofoten-Rundfahrt führt uns zum Nusfjord, der Kirche von Flakstad, dem Sandstrand „Ramberg Stranda“ über Anitas Fischimbiss nach Å i Lofoten.
Nusfjord
Ein altes Fischerdorf, das man heute am besten als bewohntes Freiluftmuseum bezeichnet. Von unserem Campingplatz in Valberg waren wir früh gestartet und erreichten das Fischerdorf gegen 10:00 Uhr. Auffallend waren die Unmengen Wohnmobile, vorwiegend aus Italien und Frankreich, die fast alle vorhandenen Parkplätze belegten. Mit einem PKW war es jedoch kein Problem, einen Parkplatz zu bekommen.
Ausgestellt werden hier alte Gebäude, so zum Beispiel ein Sägewerk, Lagerhäuser, eine traditionelle Bäckerei. Mit dem alten Fischkutter „ELLTOR“ besteht die Möglichkeit, auf See zu angeln.
Getreu dem Motto: „Der frühe Vogel…“ mussten wir keinen Eintritt bezahlen, da man offensichtlich nicht mit Touristen zu einer so frühen Uhrzeit rechnet.
Eine Frage, die wir uns alle gestellt haben, lautet: „Wie Bitte soll der Ort die Menschenmassen zur Hauptreisezeit fassen“?
Kirche Flakstad:
Kleine nette Kirche in der typischen roten Farbe und kleinem Zwiebeltürmchen, leider auch hier verschlossen
Strand:
Ramberg Stranda – ein herrlich langer und recht breiter Sandstrand, an der E10 direkt ein Parkplatz in Form eines Rondells ausgeschildert.
geht noch weiter
Fortsetzung
Anitas Fischimbiss auf der kleinen Insel Sakrisøya(Anitas Sjømat, Reine):
Wohl einer der ältesten Fischimbisse der Lofoten. Zum Verzehr vor Ort gibt es leckere Fischburger, die mit geräuchertem Lachs und/oder Krabben angereichert werden. Zusätzlich kann man auch frischen Fisch und Stockfisch kaufen. Der einzige schlechte Punkt ist, dass auch Walprodukte angeboten werden.
Å i Lofoten
Es heißt „Wer nicht in Å war, der war nicht auf den Lofoten.“ Die Fahrt dorthin war reich an wunderbaren Aussichten. Vom Ortsende aus bietet sich ebenfalls ein atemberaubender Blick über das in unterschiedlichen Blautönen schimmernde Meer und die Berge, der Ort selbst ist dagegen eher schlicht.
gibt noch eine Fortsetzung
Wir, die Peugeots beschließen, abends noch nach Eggum zu fahren. Das Wetter verspricht eine klare Sicht. Den Verlauf der Mitternachtssonne möchte mein Karo auf diversen Bildern festhalten und später zu einem zusammenfügen.
Auf dem Weg dorthin passieren wir das Wikingermuseum in Borg.
Wir beschließen, davon schon mal ein paar Fotos zu schießen, denn morgen soll es regnen.
Der Standort in Eggum ist als WoMo-Stellplatz und Parkplatz ausgeschildert. An der Zufahrt hängt ein Briefkasten, wo man 30 NOK als Parkgebühr einwerfen soll. In Ermangelung von Bargeld muss ein 5€ Schein genügen.
Der Stellplatz grenzt an ein Naturschutzgebiet und hält einige Holzbänke bereit. Wir suchen uns ein nettes Plätzchen und richten uns ein. Die ersten Fotos werden auch gleich geschossen.
Dann geht der Herr Pik den Kilometer zur Kunstfigur. Diese ist ein Kopf, der sich beim Umrunden von oben nach unten dreht und umgekehrt.
Leider zieht sich die Sonne gegen 23 Uhr eine Wolke vors Gesicht und das Karo muß ihren Plan aufgeben. Auf dem Rückweg gab es noch das eine oder andere Foto von der Nachtstimmung auf den Lofoten.
Abgefahrene Bilder, Wahnsinns-Landschaft. Toll, danke für's mitnehmen. :ok
Ergänzung Tag 12:
Für die Kunstfigur fehlt doch tatsächlich ein Bild, was den Kopf kopfüber zeigt. Die Ansicht ändert sich, wenn man die Statue umkreist.
Also hier noch mal beide Fotos nebeneinander
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