Adria Alpina 663 HT 2019 Bett hoch heben

  • Hallo in die Runde,
    da bin ich wieder. Wer weiß wie das Bett wenn es hochgehoben ist arretiert wird? Sind da Dämpfer oder eine Stange eingebaut?

  • Ich habe da noch nix zum Arretieren gefunden. Wenn Du den Fußteil der Matratze komplett in Richtung Kopfteil umklappst, dann bleibt das Gestellteil alleine senkrecht stehen, sodass Du ein- und ausladen kannst.

  • Die Matratze ist zwar ein ganzes Teil, ist aber so gefertigt, dass ich den Fußbereich um 180 Grad anwinkeln kann, sodass das Fußteil dann auf dem Mittelteil der Matratze liegt. Somit lastet die Matratze nicht mehr auf dem Fußteil des Lattenrostes, sodass Du diesen dann inklusive des äußeren Bettrahmens senkrecht stellen und somit den Stauraum unter dem Bett nutzen kannst.
    Die Dreiteilung der äußeren Bettumrahmung ist schon deshalb notwendig, um das komplette Bett (aber ohne Bettkasten, dieser ist also nicht 190 cm lang wie die Matratze sonder nur geschätzt 170 cm) bei Nichbenutzung in Richtung Außenwand zu schieben, wodurch der Durchgang Richtung Bad verbreitert wird.
    Du musst Dir das einfach mal beim Händler anschauen, dann kannst Di auch meine konfuse Beschreibung nachvollziehen.
    Ich komme damit klar, wobei ich zugeben muss, dass es sicherlich elegantere Bettöffnungsmechanismen gibt.

  • Hallo,


    ich habe mal ein paar Fotos gemacht. So sieht der geöffnete Bettkasten aus:



    Das Bett in Schlafposition:
    Mit breiterem Durchgang zum Bad:


  • Vielleicht hilft es Dir ja zum Verständnis.
    Auch in der Schlafposition ist der Durchgang zum Bad gewährleistet, er ist nur schmaler.

  • Hmmmm


    haben wir zwar nicht, sondern nur ein klappbares Kopfteil mit Raster, aber wenn ich das so sehe, kann ich keine Gasdruckaufsteller oder Rastmechanismen erkennen.


    Scheint wohl nur einfach klappbar zu sein

  • Den Lattenrost un-verschiebbar machen ...?

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


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