Hallo Albe,
wir haben bis auf den Wohnwagen die gleiche Konstellation. Von daher hier meine Erfahrungen.
Ja, für die 4 Heringe an den Ecken und die beiden Sturmbänder sowie die Hauptstange. Für den Rest gilt, die meiste Zeit braucht man, wie bei jedem Zelt, für die ordentliche Befestigung des Faulstreifen, Andruckstangen, etc.
Stimmt.
2 Säcke (11,90 kg Gestänge, 12,40 kg Zelt)
Dafür muss man aber die Querstange einziehen bevor man die vorderen Eckheringe befestigt. Sonst steht man auf der Zeltplane, wenn man alleine die Querstange einführen will.
Ist es auch. Hat auch schon so manchen Sturm überstanden.
Passt. Wir haben sogar noch eine Campingküche drin und bei Schlechtwetter hat auch noch der Carry Chef 2 Platz.
Ich hoffe, dass ihr dir damit helfen konnte.
Hallo Albe,
das Zelt hatte ich auch in der Auswahl, weil ich mir davon ein schnelleres Aufbauen erwarte, habe aber dann das von Brand gekauft.
Teilvorzelt “Rasant 320“ von Brand
Das Material ist bestimmt gut, ich glaube auch, dass man es recht schnell aufgebaut hat. Hätte es von den Wohnwagenfenstern gepasst, hätte ich vielleicht auch das von dorema genommen, dann geht aber eines nichtmehr auf. Ich wollte demnächst mal ein Foto von unserem hochladen, wenn es aufgebaut ist, wird aber noch zwei Wochen dauern. Ich schau auch mal, wie lange der Aufbau dauert, die Zelte sind sich schon sehr ähnlich, kann man sicher von der Zeit vergleichen. Ich habe einige Stunden gesucht und nur wenig zu diesen Zelten gefunden, aber es gibt irgendwo einen Thread, wo verschiedene Hersteller verglichen werden. Das Ding gibt's auch von dem Holländer und von dwt (hq oder so ähnlich)
Gruß, Jo
Edit:
Das ging schnell, McCustos. Top!
Die Fenster und Klappen waren genau der Grund für unsere Auswahl. Wie auf den Bildern gezeigt, passt es gerade so, wenn man es am Wohnwagen etwas anders abgespannt. Es war bei diesem Wohnwagen das größtmögliche Maß. Kleinere kamen wegen Platzbedarf nicht in Frage und alle größeren hätten uns die Klappen und Fenster blockiert.
Obwohl wir auch noch ein volleigezogenes Brand-Zelt für längere Standzeiten haben und wir sehr zufrieden mit der Qualität sind, haben wir uns vor drei Jahren gegen den
Vorgänger des Rasant entschieden. Zum einen war es mit 250x285 kleiner, hatte keine Andruckpolster zum Wohnwagen, die Vorderfront ließ sich öffnen und es hatte keine Gaze-Lüftungen. Etwas Bedenken, hatten wir bezüglich der Tiefe von 285, einmal wegen der großen Winkelfläche von Zelt zum Wohnwagen bei Wind und zum anderen bezüglich Platz auf der Parzelle hinsichtlich Abspannung mit Sturmbändern.
Beim Rasant320 gibt es ja jetzt Lüftungsöffnungen und der der Aufbau von innen hat auch etwas, aber die Ausladung ist nochmals vergrößert worden.
Moin,
beim Neukauf eines Vorzeltes würde ich nur noch ein Luftzelt kaufen.
Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an Teil- und Volleinzugszelten.
Viele Grüße
Heizerknecht
Luftzelte, und insbesondere in der Qualität, sind aber weder leicht noch haben sie ein kleines Packmaß.
Den Grundaufbau, d.h. Einziehen und Aufstellen (4 Heringe in die Ecken, und ob nun Aufblasen oder wie in meinem Fall die Stange rein) schaffe ich in der gleichen Zeit. Heringe am Faulstreifen haben auch Luftzelte und auch die Abspannung mit Leinen ist meines Erachtens aufwendiger, da meistens mehr als 2 Abspannungen notwendig sind.
Nein, es ist seitlich nicht im Keder geführt. Erkennt man in meinen ersten Bild. Auf dem zweitem Bild sieht man links neben der aufgerollten Tür auch das Andruckpolster, welches seinen Namen auch verdient.
Die Türen sind links und rechts, jeweils mit einer abdeckbaren Lüftungsöffnung im oberen Drittel. Es ist aber auch möglich, auf der Vorderseite 2 Pseudo-Eingänge zu generieren. Aber dann nur für regenfreie Tage geeignet.
Rechte und linke Seite sind identisch und werden nur an den Wohnwagen angedrückt. Bei ungünstigem Wind pfeift es schon mal ordentlich durchs Zelt. Hat uns bis jetzt jedoch nicht gestört.
Türen sind auf beiden Seiten.
Wir sind sehr zufrieden mit diesem Zelt. Schnell auf- und abgebaut, kompakt zu verstauen, hält auch starkem Sturm stand.
Wir haben allerdings die dünnen Spannleinen durch stabile Gurte ersetzt.
Vorteil ist bei diesem Zelt im Vergleich zu vielen anderen, dass man wirklich nur diese 3 Abspannungen benötigt, die relativ senkrecht nach unten geführt werden können.
Also keine zahlreichen Leinen und Stolperfallen, die unnötig Platz auf der Parzelle wegnehmen.
Wir würden dieses Zelt immer wieder kaufen.
Gruß Peter
und was haltet Ihr im Vergleich zum Magnum 390 ?
Abstand. 
Ich kann nur für das einfache Mistral Ripstop sprechen, aber das Prinzip des Gestänges ist ja gleich, ob Ripstop oder Ten Cate All Season, und egal ob klein oder XXL.
Das macht das Mistral so gut allein aufzubauen und so leicht abzuspannen.
Und es gibt keine Dachstangen als Querverbindung zum Wohnwagen, die bei ungünstiger Konstellation die WoWa-Seitenwand beschädigen können. Wenn es beim Mistral mal ganz arg kommt mit Sturm und Regen, kann es (schlimmstenfalls) in sich zusammenfallen.
Die meisten anderen Zelte mit anderem Gestänge-Prinzip (auch das Magnum) hämmern dann u.U. auf die Seitenwand ein.
Das mit den Dachstangen stimmt so nur für das Ripstop. Das All Season hat 2 und das XL 3 Dachstangen mit Schnellverschlüssen. Zum Ausspannen der Dachhaut sind die einfach super. Oben und unten an der Dachhaut befinden sich hierfür angenähte Aufnahmetaschen.
@Peter
Welche dünnen Spannleinen meinst du? Bei meinem All Season sind vorne am Dach Safe Lock-Schnallen angebracht, in welche die Dorema Safe Lock-Sturmbänder perfekt passen.
Ich denke Peter hat auch das Ripstop. Es gibt nämlich tatsächlich kleine Unterschiede, die All Season werden vom Wagen her mit Stangen gespannt, das Ripstop wird über Abspannleinen nach vorn hin abgespannt. Das wird leider im Prospekt so nicht deutlich.
Ich denke Peter hat auch das Ripstop
Stimmt, du hast recht. Mein Fehler, sorry.
2 Säcke (11,90 kg Gestänge, 12,40 kg Zelt)
welche Maße haben denn die Säcke ?
Schwer zu sagen, da sie beide im Wohnwagen liegen. Aber ich würde jetzt schätzen, dass der Gestängesack ca. 1,2 m lang x ca. 15-20 cm im Durchmesser ist und der Zeltsack die gleiche Länge hat, aber im Durchmesser ca. 25 cm ist. Bei beiden Längen ist aber zu sagen, dass oben noch genug Platz ist (min. 10 cm), um sie ordentlich zu binden zu können.
Der Gestängesack ist auch im Durchmesser sehr üppig dimensioniert. Ich habe auch noch die zusätzlichen Andruckstangen drin, aber ich denke, er würde aber auch für 2 komplette Sätze an Stangen reichen. D.h., beim Packmaß ist eigentlich nur die Länge zu berücksichtigen.
Hallo zusammen
Hole das Thema mal wieder hoch, waren letzte Woche beim Freibeuter in Roermond und haben uns das Mistral angeschaut.
Aktuell verwenden wir ein DWT Garda Air, im Sommer bei längeren Touren ein DWT Sonnensegel mit Seiten und Frontteilen.
Leider hat das linke Frontteil mittlerweile etwas gelitten, der Reißverschluss ist defekt so das ich das nicht mehr komplett schließen kann und auch das Gewicht mit den Stangen liegt bestimmt bei 40kg.
Das Garda Air wiegt komplett etwa 18 kg, ist natürlich kleiner und im Herbst wird’s dann schonmal ordentlich frisch im Vorzeit da das ja einfacher Zeltstoff ist.
Deswegen wollen wir uns etwas Neues anschaffen und sind auf das MistralXL gestoßen.
Gewicht inkl. Stangen liegt ja etwa bei 20 bis 25 kg, das ist schon ok.
Uns gefällt das ganz gut, ok ist ein Teilvorzelt, aber der Platz reicht uns völlig.
Der Stoff scheint ja etwas dicker zu sein, wie sieht es da mit auskühlen aus?
Windstabilität?
Gruß
Mit einem kleinen Heizlüfter (750 W) hatten wir es in der zweiten Oktoberwoche in Zeeland schon mehr als warm am Abend. Die Außentemperaturen lagen abends so um die 10 Grad.
Zum Thema Windstabilität: Das hatte ich schon in den obigen Beiträgen dargestellt. Hat bisher jeden Wind/Sturm klaglos weggesteckt.
super, danke für Deine Antwort.
Wir hatten letzte Woche einen 1200W Heizer im Garda Air, und das war nicht wirklich warm.
Dann ist die Entscheidung gefallen, aktuell ist das um 650€ zu bekommen.
Gruß
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