Mit dem Wohnwagen durch Europa

  • Hallo zusammen! :w


    vorab:
    Ich bin neu in der Community und kenne mich nicht mit Wohnwagen aus.
    Ich würde mich freuen, wenn einige von euch mir ein paar Tipps und Erfahrungen mit auf den Weg geben könnten. :)


    Zunächst zu mir, ich bin 22 Jahre jung und komme aus Hamburg. Mein Plan für 2020/21 ist es, mit einem Wohnwagen ein wenig Europa zu erkunden (vor allem die Atlantikküste in Frankreich).
    Ich habe mir überlegt, mir dafür eine alte Mercedes E-Klasse E320 als Zugmaschine anzuschaffen und hinten dran einen kleinen, aber feinen Wohnwagen zu hängen.
    Und dort haben wir schon die wichtigste meiner Fragen: Bekomme ich einen vernünftigen, wetterfesten und fahrbereiten Wohnwagen für 2000-3000€ der diese Tour (ca 6-12 Monate) ohne Probleme übersteht?
    Im Internet findet man diverse Angebote mit (in meinen Augen) brauchbaren Modellen ab ca. 1500€. Aber sehe ich das richtig oder Irre ich mich schon hier komplett? :/
    Wenn ich definitiv mehr Geld in die Hand nehmen müsste für mein Vorhaben, wäre es gut zu wissen, wie sehr ein Wohnwagen seinen Wert in dieser Zeit verliert und ob er sich anschließend wieder gut verkaufen lässt.


    Soviel erstmal dazu. Ich freue mich über ein paar nette Unterhaltungen, Erfahrungen und Anregungen.
    Wenn Ihr irgendwelche Fragen habt, schießt einfach los!
    Vielen Dank für eure Hilfe im voraus!


    Liebe Grüße aus dem Norden
    Roadtrip :prost:
    :0-0:

  • Morgen Roadtrip97,


    mit dem Budget einen vernünftigen, wetterfesten und fahrbereiten Wohnwagen zu finden halte ich für schwierig. Es wird jedoch genug Leute geben die sagen: "Klar, geht."


    Problem bei dem Budget dürfte das alter des Wagens werden. Ich gege davon aus das die zwischen 20-30 Jahren alt sein werden. Eher Richtung 30 Jahre. Und da kommt oftmals viel Arbeit auf einen zu. Natürlich gibt es auch gepflegte Wagen.


    Wenn man wie du solange in einm Wagen wohnen möchtest, sollte man dabei zuerst auf die Dichtigkeit achten, dann darauf das man genug Zuladung hat und das der Wohnwagen einen Grundriß hat in dem man auch mal ein paar Tage bei Regen wohnen kann.


    Zudem schadet es bei so einem Wagen auch nicht wenn man handwerkliches Geschick hat und auch mal was selbst reparieren bzw. improvisieren kann. Den Ersatzteile für so alte Wagen sind rar bis nicht mehr vorhanden.


    Auch hilft es, wenn du uns deine Reisegewohnheiten näher bringst, also möchtest du viel freistehen oder viel auf CP? Möchtest du alle zwei bis drei Tage weiter oder auch mal zwei Wochen an einem Platz stehen. Reist du alleine oder mit mehreren.




    Grüße


    Regenten

  • @Regenten
      :ok Gut formuliert!

    Stammtisch Augsburg: 2x 2011, 4x 2012, 4x 2013, 2x 2014, 4x 2015,4x 2016, 4x 2017, 3x 2018, 2x 2019, 1x 2020
    Tuttocaravan-Treffen Füssen: 4/2012 --- RUT Kratzmühle: 9/2012, 10/2013, 10/2014 --- SUT Schwarzfelder Hof: 2012/13, 2013/14 --- FuF Waldsee 4/2018, 5/2019

    :w

    Bitte beachten: Geschriebene Texte können zu gravierenden Missverständnissen führen. Manchmal ergibt schon eine alternative Betonung der Silben einen völlig anderen Sinn ...
    Wenn mir einer im Weg steht ... werde ich ihn umfahren!

  • hm....Du bist ungebunden, flexibel, jung und willst auf Entdeckungstour gehen. Und nimmst Dir dann die Option, die coolsten Outback-Stellplätze (App: park4night) anzufahren, in dem Du an eine bräsige E-Klasse einen alten Wohnwagen hängst.
    Würde ich nicht machen.


    99,99% der Leute mit ähnlichem Vorhaben bauen einen Bulli mit langem Radstand oder einen Kastenwagen aus (oder kaufen sich einen teils ausgebauten Wagen zum Aufrüsten) und ziehen damit los. Und das wäre auch mein Plan.
    Und wenn Du wirklich noch mehr Platz haben willst, weil Du zwei Bernersennen und einen blonden Hasen dabei hast, kannst ja alternativ nach einem Alkoven-Wohnmobil schauen. Vielleicht auf Basis LT.
    Bisschen Basteln über den Winter, tüfteln, testen, lernen und dann hast Du 2020 eine coole Kiste, mit der Du ohne Wertverlust quer durch Europa cruisen kannst.

  • Ich würde in dem Alter auch einen billigen Kastenwagen besorgen und ein bisschen Holz als Bett, ein Porta Potti, einen Akku und eine Kompressorkühlbox reindengeln.


    Die typischen Komfortansprüche von Fastrentnern wie uns gelten in dem Alter noch nicht.
    Etwas was ich übrigens bedaure. :S

  • Bevor du dir den Wohnwagenmarkt anschaust, solltest du dir über deine Minimalforderungen an den zu erwerbenden Wohnwagen (Größe, max. Masse, Mindestzuladung etc. ) klar werden. Danach richten sich die Mindestansprüche an das Zugfahrzeug.


    Einen Wohnwagen im Budgetrahmen zu finden, der die geplante Reisezeit durchsteht, sollte kein Problem sein. Hängt davon ab, was du unter "fein" verstehst. Aber nur kaufen, was du selbst - am besten in Begleitung von jemanden, der etwas davon versteht - ausgiebig besichtigt hast.


    Ein Wohnwagen in dieser Klasse verliert de facto nicht mehr an Wert. Man muss halt nur einen Käufer finden - wie immer.


    Reist du allein?


    Ich würde einen Wohnwagen gegenüber anderen Möglichkeiten immer vorziehen. Aber von dem pro und contra leben viele Foren viele Jahre.

  • Coole Idee!
    Atlantikküste mit Anfang 20 klingt nach Surftrip!


    Aber warum willst du dir ein E320
    extra dafür kaufen? Die Gefahr eines defektes an ner alten E-Klasse ist sehr groß und die Reparaturkosten werden den Wert des Wohnwagens schnell übersteigen.


    Wohnwagen für so ein Trip und dein Vorhaben wirst du finden. Wenn Bremsen und Reifen OK sind und das Teil nicht schon wegfault wird Dir das reichen.
    Zugfahrzeuge gibt es wahrlich bessere, selbst ein Golf zieht einen kleinen WoWa.


    Wenn du wirklich was sehen und erleben willst, kann ich nur raten im Auto zu schlafen.
    Bei Decathlon gibt es Luftzelte die schnell aufgebaut sind falls du auf Auto mal kein Bock hast.
    Du bist IMMER auf Campingplätze angewiesen wenn du einen Anhänger hast.


    Es muss ja kein T5 mit Aufstelldach sein.


    Ein Freund hat sich vor Jahren einen damals 8/10 jährigen T4 gekauft der als Transporter genutzt wurde. Hatte also hinten nur Ladefläche. Der lag damals im Budget von deinem geplanten Wohnwagen zusammen mit der E-Klasse.
    Der Freund hat hat den heute noch. Hinten drin liegt ne Matratze, Kochgelegenheit und ne Kühlbox.


    So kannst du, ich sag mal, deinem Alter ensprechend, Europa entdecken.


    Ich würde es zumindest aus heutiger Sicht so machen... und du wirst genügend gleichgesinnte treffen.

  • Weitere Variante: grosser Kombi mit Dachzelt. Bleibt auch bei Regen trocken.
    Einen alten Toyota Camry Station Wagon bekommt man für sehr wenig Geld. Sind auch quasi unzerstörbar.
    Für das gesparte Geld kann man bei Regen einige Male auswärts essen gehen.

  • Camry?
    Wo lebst du?
    Sowas ist so gut wie nicht am Markt.


    Aber die Idee mit Wohnwagen ist so eine Sache.
    Gute alte Wohnwagen kosten natürlich was. Und je nach dem wie du ihn (ab)nutzt sollten die auch wertstabil sein. Also kann man u.U. später zum gleichen Preis wieder verkaufen.


    Aber das Budget halt ich für knapp. Zu beengt will man ja auch nicht leben.

    mfg Björn


    10/2014-06/2019 Tabbert Comtesse 515 EZ 08/1996
    08/2019 Knaus Sport 450FU Silver Selection EZ 05/2019 :w

    Zugfahrzeuge

    06/2012-06/2017 Toyota RAV4 2.0 Travel 4x2

    06/2017-08/2022 Toyota RAV4 Hybrid Edition-S e4x4

    seit 08/2022 Toyota RAV4 Hybrid Style Selection 4x4

  • Ich würde für den WW mindestens mal 4000€ einplanen. Bei der aktuellen Marktlage wird diese WW Ende 2020 immer noch mindestens 4000€ beim Verkauf bringen. Tendenz steigend. Ob WW oder WM, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Für mich käme, bei deiner geplanten Tour, nur ein WW in Frage, aber darüber lässt sich halt trefflich streiten. 1/2 Jahr in einem kleinen WM??? Never Ever!!!

    Sprite Cruzer SR 492, EZ 09/2014 / Mover / Klima / Solar / Markise / Duo Control mit Fernanzeige ...........

  • Der Camry ist nur ein Beispiel als Idee für einen grossen Kombi.


    Ausserdem braucht er nur einen.
    Ein alter Bus würde es auch tun. Einen Bulli eher nicht wegen der hohen Liebhaberpreise.


    Die Idee mit Kombi und Dachzelt ist natürlich auch vor dem Hintergrund des knappen Budgets zu sehen.


    Ich war auch mal 22 mit entsprechend wenig Geld und bin mal 2 Monate mit Motorrad und Zelt durch Südeuropa gereist.
    War genial und die Campingbekanntschaften (alles ältere Herren in "unserem" Alter) waren fassungslos wie man mit Null Equipment so weit weg und planlos herumreisen kann.
    Heute mit über 50 würde ich das nie mehr machen. Da krieg ich schon die Krise wenn ich bei 15 Grad aufstehen muss, oder sich eine Mücke in den Wohnwagen verirrt. :D


    Jeden Tausender der nicht in die Ausrüstung fliesst, verlängert die Reise.


    Dem TO rate ich auf jeden Fall die Reise durchzuziehen, egal wie, und nicht bis 50 zu warten.
    Das wird ein tolles Erlebnis welches im gesetzteren Alter so nicht mehr zu machen ist.

  • Dem TO rate ich auf jeden Fall die Reise durchzuziehen, egal wie, und nicht bis 50 zu warten.
    Das wird ein tolles Erlebnis welches im gesetzteren Alter so nicht mehr zu machen ist.

    Genau so sehe ich das auch. Mach einfach. Natürlich ist es sinnvoll sich einige Grundinformationen zu holen. Aber mach DEIN Ding. Alles Gute :w:w:w

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • So einen Camry um ihn vom Youngtimer zum Oldtimer reifen zu lassen...ein durchaus verständlicher Gedanke. Mobile aber raubt die Hoffnung. Von 256 Treffern im 150km Umkreis sind genau 2 ältere Modelle dabei, davon kein Kombi. Deswegen meine Verwunderung.
    Von der Größe her passen da annähernd nur noch der Opel Omega und die Mercedes E-Klasse. Aber beide nicht ganz so sorgenfrei zu kaufen wie so ein Camry.
    Genug OT.


    Ich wäre im übrigen i.d.Tat für einen Transporter statt für einen Wohnwagen.
    Es muss ja kein überbewerteter VW Bulli sein. Mercedes oder auch Peugeot/Fiat sind ganz gut im Angebot.

    mfg Björn


    10/2014-06/2019 Tabbert Comtesse 515 EZ 08/1996
    08/2019 Knaus Sport 450FU Silver Selection EZ 05/2019 :w

    Zugfahrzeuge

    06/2012-06/2017 Toyota RAV4 2.0 Travel 4x2

    06/2017-08/2022 Toyota RAV4 Hybrid Edition-S e4x4

    seit 08/2022 Toyota RAV4 Hybrid Style Selection 4x4

  • Ich gehe davon aus, dass man für einen Wohnwagen, in dem man 1 Jahr komplett gelebt hat, nicht mehr den Kaufpreis bekommt. Er wird deutliche Gebrauchsspuren bekommen, auch wenn man vorsichtig ist, und vieles verschleißt einfach, weil nicht für den Langzeit Gebrauch gemacht.


    Mein Augenmerk wäre deshalb eher die Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit von allem, was unbedingt nötig ist. Ich finde, man sollte dem TE diese Punkte nennen. Als Erstes die Bremsen (Kontrolle, nachstellen, was muss am Fahrwerk regelmäßig kontrolliert und abgeschmiert werden), was tun bei einem Platten (Ersatzrad? Wagenheber?). zul. Gesamtgewicht, denn es wird einiges zusammenkommen, welches Werkzeug sollte man dabei haben, um sich selbst bei kleinen Reparaturen zu helfen, welche Ersatzteile (z. B. Pumpe, Wasserhahn oder Mikroschalter) . Und noch mehr.


    Wohnwagen mit Hagelschaden, wo nur Dellen im Blech und keine Undichtigkeiten sind, sind bei guter Verhandlung deutlich billiger, denn der Verkäufer hat in der Regel den Schaden ersetzt bekommen und nicht repariert. Für die geplante Reise sind die Dellen völlig egal. Es werden sicher neue dazu kommen.


    Beim Zugfahrzeug kommt es eher auf die Fehleranfälligkeit an, aber der Ausgangszustand, in dem man los fährt, kann einem manche Panne ersparen.
    Wenn ich eine solche Reise vorhätte, würde ich kein uraltes Zugfahrzeug nehmen, auch wenn daran weniger Elektronik kaputt gehen kann. Ein Hochdachkombi mit 5-6 Jahren wie Caddy, Kangoo, Berlingo ist zwar kein geniales Zugfahrzeug, aber sie sind robust, haben viel Zuladung und einen WW mit 1000 kg ziehen sie gut, die Zuladung noch nicht eingerechnet, die kommt oben drauf. Die französischen Wagen haben zudem den Vorteil, dass man in Frankreich schnell eine Werkstatt und Ersatzteile findet, sollte es nötig sein.


    Wenn das Fahrzeug vor der Reise komplett durchgecheckt wird und Verschleißteile vorsichtshalber erneuert werden, sind die Aussichten auf eine problemlose Reise gut.


    Ein altes Auto geht meiner meiner nach dann, wenn man selber schrauben kann und ein Ersatzteillager dabei hat. Davon schrieb der TE aber nichts.


    Dann wäre noch der Strom wichtig. Mit 22 Jahren, älterem Equipment und 1 Jahr Reisedauer ist sicher nicht geplant, überwiegend auf Campingplätzen zu stehen. Dann braucht man mindestens Licht, meist auch eine Handy-Ladegelegenheit und ggf. auch 12V für die Wasserpumpe(n).


    Autark sind so alte Wohnwagen aber beim Kauf meist nicht. Autark ausstatten kann man jeden Wohnwagen. Bei Interesse gibt es auch Tipps dazu, wie das mit kleinem Budget geht. Aber Kosten entstehen natürlich auch dafür, die ggf. berücksichtigt werden müssen.

    Viele Grüße, Christiane



    Freiheit bedeutet …dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen
    – Astrid Lindgren

  • Vielen Dank euch allen erstmal für die rege Beteiligung.
    Nach den Eindrücken, die ich hier bekommen habe, tendiere ich tatsächlich doch eher zu einem kleinen umgebauten Bus.
    Ich fahre gemeinsam mit einem guten Freund (Tischler), welcher sich auch einen Bus umbauen will. Ich denke das Leben in einem Bus wird zwar kein Luxus, aber definitiv aushaltbar. :)
    Ich habe die Kosten beim Wohnwagen also deutlich unterschätzt. Ich denke der Threat kann damit wieder geschlossen werden.
    Vielen Dank für eure Tipps und eure Aufklärungsarbeit.


    Liebe Grüße Roadtrip

  • Naja,


    das würd ich nicht so pauschal bestätigen mit dem Womo.


    6 bis 12 Monate in einem kleinen Bus zu zweit stell ich mir auch ein wenig beengt vor.


    Interessant wäre mal, was habt ihr vor und zu welcher Jahreszeit. Habt ihr Campingerfahrung? Wollt ihr auf CPs oder nur frei stehen? Ist vielleicht schon ein Auto vorhanden? Gibts ein Gesamtbudget? Wie schauts aus mit Führerschein?


    Zum Thema Bus ausbauen, das ist auch nicht unbedingt billig, wenn da mehr wie 2 Betten und ein Kleiderschrank rein sollen. Kühli, Kochfeld, Klo, Gasanlage, Wasseranlage, Elektrik, das macht auch Arbeit und kostet Geld. In einem gebrauchten WW oder Womo ist das schon drin.
    Wenn ihr nur drin schlafen wollt, ist so ein Selbstausbau klar billig. Liegefläche rein und Stauraum drunter. Ein paar Kanister, Kartuschenkocher, und ein Portapissi hinter einem Vorhang geht auch.
    Wenns ein gemütliches Womo werden soll mit Heizung, Spüle, Klo und Kochfeld, evtl eine Dusche, bequeme Betten, Sitzecke und noch ein paar Schränkchen, dann ist das richtig Arbeit und da brauchts auch einiges an Material. Und dann sollte die Basis größer sein, Sprinter mit Hochdach oder ähnlich.


    Von der E Klasse würd ich abraten. Wenn da das Falsche unterwegs kaputtgeht, ist die Reisekasse schlagartig leer.


    Ich würd mich an deiner Stelle weiter auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Entweder ein gebrauchtes Womo oder einen nicht zu großen Wohnwagen. Hauptsache das Teil ist dicht und es funktioniert alles was drinn und drann ist.


    Grüße


    Andi


    PS. In deinem Alter bin ich so :camping: verreist :D


    Wanderdüne? Wieso Wanderdüne? :_whistling:



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  • Sprite 490 CF


    Hier wär was, den kannst mit jedem Hochdachkombi ziehen.


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  • Nach den Eindrücken, die ich hier bekommen habe, tendiere ich tatsächlich doch eher zu einem kleinen umgebauten Bus.

    Prima! Das Beste an so einer Reise ist schließlich, einfach mal von den Hauptstraßen ab, Feldweg, Strand. Coole Spots, ebensolche Leute. Mit einem Wohnwagen ist das, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt möglich. Ich bin ja wirklich WW-Fan, aber für DAS Vorhaben ist ein Bus / Transporter der beste Ansatz.
    Ich vermute, dass Du damit hier aussteigst, gibt ja genug Ausbauforen für Dein Thema.
    Viel Spaß bei der Vorbereitung und dann....gute Reise!

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