E&P level C Hydraulisches Stützen – Erfahrungen, wo habt ihr einbauen lassen.

  • Wir haben gar keinen Trennschalter verbaut, weder für den Mover noch für die Stützen. Bisher keine Probleme.

    Best regards


    Christoph







    Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
    Albert Camus
    1913-1960, franz. Schrifsteller und Philosoph

  • Danke für eure Antworten. Ich habe auch zwei Batterietrennschalter verbaut. Zum Einen für den Mover und zum Anderen für die andren 12V Geräte. Ich denke, ich mache es dan auch so wie finski und lasse das EP auf den Mover Trennschalter legen. Schönen Sonntag!

  • Ich habe einen Batteriewächter (Victron BP65) verbaut, an dem alles, bis auf den Mover und den Wechselrichter gelegt ist (über einen Sicherungsblock). Der wird über einen Kippschalter angesteuert. Somit kann ich die Autark-Versorgung einfach trennen. Zusätzlich gibt es noch zwei weitere Kippschalter für die USB-Dosen und die Wasserpumpe (damit sie nicht während der Fahrt erst das Wasser leer pumpt und anschließend den Wohnwagen in Brand setzt…)

  • Anfangs hatte ich keinen Trennschalter verbaut, da der Mover per Relais von der Batterie bei Nichtgebrauch getrennt ist.

    Nach ca einem Monat war der Akku leer (55Ah YT)

    E&P in Elsdorf antwortete dann auf Nachfrage folgendes:

    - Ruhestrom des Systems (wir haben das normale Folienbedienpanel + FB) sind 0,04 Ampere

    - der gespeicherte Nullpunkt soll ca 3 Monate ohne Batterie im System erhalten bleiben

    Das bedeutend für uns nach jeder Winterpause dass der WoWa einmal in Waage ausgerichtet wird und gespeichert wird. Das auch nur, weil ich den WoWa nach vorne gekippt im Winterquartier abstelle, um ein schnelles Ablaufen des Wassers vom Dach zu ermöglichen.

    Generell wird die aktuelle Position als neuer Nullpunkt betrachtet, die bei Wiederkehr des Stroms vorhanden ist. (Wenn länger als 3 Monate kein Strom am Systems eingeschaltet war)

    Wenn die Batterie im Winter im WoWa verbleibt, könnte man auch alle paar Wochen kurz den Trennschalter betätigen, und der Nullpunkt bliebe erhalten.

  • Wenn die Batterie im Winter im WoWa verbleibt, könnte man auch alle paar Wochen kurz den Trennschalter betätigen, und der Nullpunkt bliebe erhalten.

    so mache ich das am Saisonplatz über den Winter auch.

  • Was für ein Nullpunkt. In meiner Bedienugsanleitung habe ich dazu nichts gefunden.

    Best regards


    Christoph







    Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
    Albert Camus
    1913-1960, franz. Schrifsteller und Philosoph

  • Der Nullpunkt bezeichnet die eingestellte Nivellierung des Wohnwagens. Diese kann auch der Anwender einstellen / verändern.

    Gruß Sascha



    Viele Leute schwimmen mit dem Strom, andere schwimmen gegen den Strom. Ich steh mitten im Wald und find den blöden Fluß nicht :xwall:

  • gefunden, vielen Dank!

    Best regards


    Christoph







    Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
    Albert Camus
    1913-1960, franz. Schrifsteller und Philosoph

  • Sagt mal, etwas weichere Wiese. Aufstellen Ausgleichen. Soweit bekannt. In den nächsten 1-3 Tage merkt man, dass sich der Wohnwagen doch wieder mehr bewegt. Gleich sich das System dann automatisch - wohl eher nicht.


    Gibt es dann eine Taste - nachjustierend. Oder muss dann komplett hoch und wieder neu automatisch in Waage gestellt werden ?

  • Sagt mal, etwas weichere Wiese. Aufstellen Ausgleichen. Soweit bekannt. In den nächsten 1-3 Tage merkt man, dass sich der Wohnwagen doch wieder mehr bewegt. Gleich sich das System dann automatisch - wohl eher nicht.


    Gibt es dann eine Taste - nachjustierend. Oder muss dann komplett hoch und wieder neu automatisch in Waage gestellt werden ?

    In dem Fall kann man in der Stellung "Hand" die Stützen nachjustieren ohne vorher hoch zu fahren.

  • Dabei aber bitte beachten, dass es in der Stellung Hand keinen automatischen Stopp bei zu viel Druck bei den Stützen gibt.

    Also immer sehr vorsichtig zu Werke gehen

    Gruß Sascha



    Viele Leute schwimmen mit dem Strom, andere schwimmen gegen den Strom. Ich steh mitten im Wald und find den blöden Fluß nicht :xwall:

  • Moin,

    ich würde mal vermuten, dass in diesem Fall eher die Achsstempel vom Einsacken betroffen wären.

    Da ist das Risiko eines zu großen Druckes eher nicht gegeben.

    Und dass sie soweit einsacken, dass die Eckstützen zuviel Last haben, kann ich mir eigemtlich nicht vorstellen.

    Wenn wir weichen Boden hatten, haben wir immer 300 x 300 x30 mm Multiplex Platten unter die Stempel gelegt.

    Da passiert dann gar nichts. Die komprimieren den Boden dann beim Ausfahren der Achsstempel schon soweit,

    dass es da kein Nachsacken gibt.


    Gruß

    Himbeertoni

  • Richtig, ich bezog mich auch nur auf die Eckstützen. Das hatte ich nicht dazu geschrieben :anbet:

    Gruß Sascha



    Viele Leute schwimmen mit dem Strom, andere schwimmen gegen den Strom. Ich steh mitten im Wald und find den blöden Fluß nicht :xwall:

  • Moin,

    dadurch, dass die innen hohl sind, senken sie sich natürlich direkt in den weichen Boden.

    Ausserdem kann man wohl mir sieben Stück keine ausreichende Fläche für zwei Stempel bauen.

    Aber als Höhenausgleich für die Eckstützen kann man sie ganz gut gebrauchen.


    Gruß

    Himbeertoni

  • Ich im Onlineshop von Kaufland (!) diese Platten entdeckt, super Qualität zu unschlagbarem Preise!

    Wieviel Tonnen willst du abstützen? Und was wiegen die Teile? :w:w

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Wieviel Tonnen willst du abstützen? Und was wiegen die Teile? :w:w

    Eine wiegt gut 2kg, das wiegt eine Multiplexplatte aus Buche in 30x30 aber auch etwa. Dafür sind diese wasser- und verrottungsfest und kamen fix- und fertig mit Griff! 8o

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