aus der Eifel nach Italien mit dem Wohnwagen

  • HAllo Zusammen, ich habe echt viel gelesen bin aber irgendwie nicht wirklich schauer geworden.


    Wir wollen dieses Jahr das erste mal nach Italien (marina di Vinecia) Fahren, Wir sind eigentlich keine Fans von SO großen Plätzen wollen es aber einmal machen.

    Wir haben 4 Kinder dabei und kommen aus der eifel an der A1 (kreis Euskirchen)


    WIr versuchen irgendiwe nun heraus zu finden wir wir am Besten fahren sollen.

    Seit dem wir vor 3 Jahren mal ausversehen den Wurzenpass gefahren sind, haben wir irgendwie angst vor den Bergen :-) war mein Fehler ;(


    Naja neues Spiel neues Glück,


    Wir fragen uns nun wie wir am Schnellsten, und mit der wenigsten Steigung dort hin kommen?!

    und ob wir jeden Tag 400 KM fahren und dann 3 Tage wahren sollen, so war es auf dem weg nach Kroatien, oder wob wir am ersten Tag 500-550 fahren sollen, dann 2 Tage schön verbringen und dann nochmal 500 fahren sollen.


    Ist die Schweiz besser oder Österreich?

    Wo gibt es mehr stau?

    wo Mehr steigung?

    wo Mehr maut?

    Wo sind die Stops gefährlicher (kriminalität)?


    Über eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.

  • Ist die Schweiz besser oder Österreich?

    Wo gibt es mehr stau?

    wo Mehr steigung?

    wo Mehr maut?

    Wo sind die Stops gefährlicher (kriminalität)?

    Ich weiß nicht von wo Ihr losfahrt.

    Wir fahren immer über den Brenner. Ist leicht zu fahren, in der Hauptreisezeit Staugefahr mitunter davor.

    Maut sparen, schwierig. In der Schweiz eine Vignette für den PKW und den WW.

    Wenn man Angst vor Kriminalität hat, welcher Art denn, sollte man besser zu Hause bleiben.

    Millionen fahren jedes Jahr in den Urlaub, ohne überfallen oder ausgeraubt zu werden, wenn man ein paar einfache Dinge berücksichtigt. Keine Wertsachen offen herumliegen lassen, nicht zeigen was man so alles hat, dunkle und einsame Parkplätze meiden.

    Hier gab es vor kurzem einen Thread, bezüglich Versuche, Gespannfahrer durch Gesten zum Anhalten zu nötigen. Niemals anhalten!!

    Wo ich bin, ist das Paradies! (Voltaire) :)

  • Ist die Schweiz besser oder Österreich?

    Wo gibt es mehr stau?

    wo Mehr steigung?

    wo Mehr maut?

    Wo sind die Stops gefährlicher (kriminalität)?

    Hallo,


    In Österreich kostet Dich die Vignette 10.90 € (wenn Du länger als 10 Tage auf dem MdV stehen willst sogar zweimal) plus Maut für den Brenner (keine Ahnung wie viel). Ist aber wohl ein ekliges Hinterherschleichen hinter den Lkw, da Überholverbot für Gespanne (anderer Fred hier im Forum)…


    Die Schweiz kostet Dich 80.- CHF (40.- CHF für den Pkw und 40.- CHF für den Wohnwagen), darfst Du aber bis 31.01.23 damit die Schweizer Autobahnen nutzen. Und Du darfst 100km/h fahren, wenn Dein Wohnwagen das zulässt (bitte vorgängig klären, da die Bussgelder hier echt teuer sind: https://www.tcs.ch/de/camping-…bahnen-fuer-anhaenger.php).


    Zum Stau in Österreich weiss ich nichts, aber hier in der CH hast Du folgende Stau-„Schwerpunkte“: Basel (am besten via Rheinfelden rein fahren, da ist wesentlich weniger los), Samstags tagsüber von 9 bis 17 Uhr definitiv noch auf der A2 von der Verzweigung Härkingen bis Wiggertal, dann evtl. noch A2 bei Luzern und ggf. weiter Richtung Hergiswil.


    Ab Erstfeld fängt der Anstieg zum Gotthard an, ist eher moderat und auch mit wenig PS gut machbar, da es über viele Kilometer zweispurig bergauf geht. Tempolimit teils 80km/h bzw. 60km/h. In den Sommerferien ist da i. d. R. Dauerstau (von 30 Minuten bis vielen Stunden alles möglich, da der Gotthardtunnel nur eine Fahrspur pro Richtung hat). Ab dort geht es dann leicht abschüssig auf 18 Kilometern mit 80 km/h durch den Berg, kostet nix extra. Am Ende belohnt das immer sonnige Tessin mit einer schön abschüssigen Strecke bis Lugano. Danach kurzer Anstieg um den Monte Ceneri herum, und wieder runter zum Comer See/Grenzübergang Chiasso, wo es nochmals stauen kann.


    Unterwegs hat es einige schöne Raststätten mit immer gutem Essen (vor allem sind die Marché Restaurants an den Raststätten zu empfehlen). Diesel momentan rund 2.40-2.50 CHF pro Liter an den Raststätten, daneben um die 2.30 CHF). Hinter dem Gotthard-Tunnel im Tessin kann man am Rasthof gut einen original italienischen Espresso geniessen…


    Generell zu empfehlen ist es, wenn man nicht zu den Berufsverkehrszeiten zwischen 7 und 9 in den Ballungsgebieten Basel und Luzern durch muss. Am Gotthard ist morgens i. d. R. weniger los als den Tag über. Nachtsperre prüfen unter https://www.tcs.ch/de/tools/ve…slage/gotthard-tunnel.php , wenn man nachts fahren will, was ich empfehlen würde, dann ist man in 3-4 Stunden durch die Schweiz durch.


    Ausserdem würde ich raten ausserhalb der Sommerferien durch die Schweiz zu reisen, hier trifft man immer sehr viele Niederländer, Belgier, Franzosen und Deutsche (vor allem NRW & BW). Auch einige Dänen kommen gern hier durch, sowie natürlich die Italiener. Sommerferien in der CH sind vom 11.07.22 bis 21.08.22 (in den grössten Kantonen, die relevant für den Verkehr sind.


    Kriminalität quasi keine in der CH, überall sehr sicher (auch nachts). Verstärkte Kontrollen durch die Schwerverkehrsspezialisten der Kantonspolizei Luzern und Uri sind möglich, die wiegen auch gerne Wohnmobile und Wohnwagen ?? Geht oft durch die Presse, kostet meist mehrere tausend Franken Busse, ein Fahrverbot für die Schweiz und es muss abgeladen werden…


    Wenn ich was unbeantwortet gelassen habe, ergänze ich das gerne.

  • Hallo,


    ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Er hat die Situation in der Schweiz perfekt beschrieben. Zum Thema Kriminalität gebe ich Pegasus75 recht. Weder die Schweiz noch Österreich sind Kriminalitätshotspots, wo man bei jedem Stop um Leib und Leben bangen muss.


    Wir fahren mittlerweile seit vielen Jahren durch die Schweiz, weil wir das deutlich entspannter finden als durch Österreich.

    Einziges Manko ist der Gotthard, mit etwas Planung kann man dort aber den schlimmsten Stau vermeiden, wenn man früh morgens oder spät abends durchfährt.


    Es gibt schöne Campingplätze an der Strecke, wir stehen aber oft auch eine Nacht auf einem Autobahnrasthof, was in der Schweiz nach meinem Empfinden kein Problem ist (in Frankreich würde ich das z.B. niemals machen).

    In Basel und Luzern haben wir selbst zur Rush hour noch nie mega im Stau gestanden. Da habe ich über den Fernpass oder Alternativ München schon deutlich schlimmeres erlebt.

    Der Spaß kostet aber auch mehr Maut als die Fahrt durch Österreich.


    Ich würde an eurer Stelle vermutlich die A1 fahren, dann die B51 über Prüm auf die A60 dort bleiben und bis zum Wittlicher Kreuz oder alternativ wieder B51 über Bitburg und dann bei Schweich wieder auf die A1. Dann über Saarbrücken, dort auf die französische Seite über Straßburg und dann bis Basel.


    Mautgebühren zw. Grenze und Straßburg sind um die 14 Euro. Die neue Umgehung um Straßburg rum hat uns dieses Jahr an Ostern einmal 5,80 € und einmal 7,20 € gekostet (abhängig von Uhrzeit und Wochentag gestaffelte Preise). Wohnwagen dürfen aber weiterhin auch über die A4/A35 durch Straßburg fahren. Lässt sich auch gut fahren, aber zur Rush Hour oft viel Stau und man braucht gute Nerven, um die französische Fahrkunst zu ertragen ;-). An italienischer Maut haben wir von der Grenze bis Desenzano (also nur bis Gardasee nicht bis Jessolo) 17,30 € pro Weg bezahlt. Insgesamt also Maut 80 € für die Schweiz plus rund 73 € in Frankreich und Italien. Wobei die italienische Maut für euch noch etwas teurer wäre, weil es bis nach Jessolo noch ein ganzes Stück weiter über die Autobahn geht (habe leider gerade keine passende Rechnung gefunde, es gibt irgendwo im Internet aber Mautrechner für Italien) .

    Falls ihr noch keine besitzt empfehle ich euch, euch eine Mautbox für Italien (und ggf. Frankreich) zu besorgen. Gibt es von bip&go oder Mango. (s. dazu verschiedene Threads hier im Forum z. B. hier klick).


    Viele Grüße,

    Tina

  • Wir haben 4 Kinder dabei und kommen aus der eifel an der A1 (kreis Euskirchen)


    ....und ob wir jeden Tag 400 KM fahren und dann 3 Tage wahren sollen, so war es auf dem weg nach Kroatien, oder wob wir am ersten Tag 500-550 fahren sollen, dann 2 Tage schön verbringen und dann nochmal 500 fahren sollen.

    Kommt auf die Reisefähigkeit und das Alter der Kinder drauf an. Sowie auch auf deren Unterbringung im Fahrzeug, das Fahrzeug selbst usw. Die Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten.

    Am besten fragst Du sie mal, wie sie das am liebsten hätten und wieviel Stunden Fahrt sie noch gut ertragen können? Es kommt ja auch auf Euer persönliches Reiseverhalten (viele Pipipausen? Tankstops? Essen im Auto - Stulle auf die Hand - oder Einkehr irgendwo?) drauf an.


    Der Unterschied zwischen 400 und 550 km liegt bei staufreier Fahrt und 100er-Zulassung bei ca. 2 Stunden.


    Vermutlich würde ich es so machen, daß am 1. Tag ein guter Teil der Strecke - sofern nichts dazwischen kommt, müßten 600 km (10 Std. inkl. Pausen) gut machbar sein - gefahren wird. Ganz früh morgens weg, nachmittags/abends auf einen CP, "Auslauf" für die Kids, vielleicht ein Sprung in den Pool für alle, am nächsten Morgen frühestmöglich ausgeruht weiter.

    Dann den Rest nach MdV in einem Rutsch, sollte machbar sein.

  • wir fahren vom Saarland aus die Strecke München-Salzburg-Tauern, Zwischenübernachtung in Bad Feilnbach auf Kaiser Camping.

    Für die Ö Sonderstrecken wie Tauernautobahn habe ich die Videomaut Flex gebucht und die Vignette buche ich als Digitale,

    Angemeldet als Gewerblicher Kunden kann man die noch am gleichen Tag buchen, als Privat Kunden mindestens 18 Tage vorher.

    Für die Italien Maut habe ich eine Mautbox für Italien, Spanien, Frankreich und Portugal.


    Tauernautobahn hat 5% Steigung und ist gut zu fahren.

    Die Mautkosten kann man sich mit dem Routenplaner vom ADAC ausrechnen lassen.

  •  

    ... nach Italien (marina di Vinecia)

    ... ausversehen den Wurzenpass gefahren sind, haben wir irgendwie angst vor den Bergen

    ... kommen aus der eifel an der A1 (kreis Euskirchen)

    1. Der Wurzenpass ist für Wohnwagengespanne verboten.

    2. Über die Schweiz (Gotthard) oder Österreich (Brenner) ist entfernungsmäßig gleich weit

    3. Stau hängt überall davon ab, wann du zu fahren gedenkst (nachts besser) und ob z.B. die Österreicher Blockabfertigung machen

    oder.....

    4. Steigungen sind überall mäßig, da Autobahn

    5. Maut, Schweiz ist teurer, da die Vignetten 80,-- Sfr kosten

    6. Kriminalität kannst du vergessen (in der Schweiz und in Österreich), in Italien auch kein Problem, wenn man ein bischen aufpasst.


    Gruß

    Hans

  • Hi KingArtus,

    vielleicht erstmal Alter der Kinder, Zugfahrzeug nennen.

    Hier mein Statement:

    Sind in den Osterferien zum südlichen Gardasee gefahren, diesmal über die Schweiz wie beschrieben.

    Hier kommt es auf den Tag/Uhrzeit an.

    Sind vom Rheinland bis zum Vierwaldstätter See, Camping Buochs gefahren, sehr schön und die Fahrt durch die Schweiz ist schön. Vignettenpreis ist mir egal, aber die Differenz zum Austria-Pickerl und Brenner ist gering.

    Morgens dann durch den Gotthard ohne Stau (montags) aber dann die Autobahn Mailand der Horror. LKW's ohne Ende und rücksichtslos bei 3 engen Fahrspuren. Bei der Rückfahrt am Gotthard 3 Stunden Stau.

    Tanken in D oder I, da günstiger als in der CH.

    In diversen Berichten sagen andere User, besser ist Brenner zu fahren.Naja, jeder hat seine Meinung.

    Hatten wir aber auch schon mehrmals und ging tadellos. Übernachtung Kaiser-Camping Bad Feilnbach oder Campingplatz Nähe der AB bei Innsbruck.

    Aber auf der Strecke Rastplätze total überfüllt durch parkende LKW's, so dass wir in einen Ort neben der Autobahn ausgewichen sind.


    Siehe auch dies hier im Forum:

    Anhänger Überholverbot Brennerautobahn Italien (A22)

    Grüße
    Lede

    Einmal editiert, zuletzt von lede ()

  • Wir fahren immer durch die Schweiz von Bonn aus , A61 , A6 , dann die A5 bis Basel , die A 2 durch die Schweiz in Bouchs

    auf dem TSC Camping übernachten ,Richtung Milano , rechts nach Ligurien oder links Richtung Adria .

  • Wann sollte man zeitlich in den Ferien am Wochenende fahren um einigermaßen gut durchzukommen?

    Wir gaben Ende Juli die Strecke Frankfurt, Straßburg, Basel Camping Buochs, Florenz vor uns. Samstags Bus zum Buochs und Sonntags weiter in die Toscana.


    :0-0:

    * * * * * * * *
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  • Wir fahren immer morgens Früh , sind dann Nachmittags auf TSC Camping Bouchs . Fahren dann um 7 Uhr los um noch

    schnell durch den Gottardo zu kommen , sonst sind 2 Std Stau fällig !

  • Wann sollte man zeitlich in den Ferien am Wochenende fahren um einigermaßen gut durchzukommen?

    Einzig richtige Antwort auf diese Frage, so wie sie gestellt wurde: Nachts.


    Bei den Meisten gibt es aber noch andere Faktoren, die da reinspielen, z.B. Nachtblindheit, Ankunft am Zwischenziel muß bis spätestens xx:yy erfolgen, usw. usf.

    Am liebsten barfuß bis zum Hals ... also oben ohne und unten nix!

    Zugfahrzeug Audi A6 Avant quattro competition - 3.0l BiTDI - 230 kW/313 PS @ 3900 U/min - 650 Nm @ 1450 U/min
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  • Einzig richtige Antwort auf diese Frage, so wie sie gestellt wurde: Nachts.


    Bei den Meisten gibt es aber noch andere Faktoren, die da reinspielen, z.B. Nachtblindheit, Ankunft am Zwischenziel muß bis spätestens xx:yy erfolgen, usw. usf.

    Warum?

    Wenn sie samstags früh genug in Frankfurt losfahren, sollte der Verkehr bis Straßburg auszuhalten sein. Zwischen Straßburg und Basel ist der Verkehr immer erträglich. Basel und Luzern könnten zwar theoretisch voll werden, aber ohne Berufsverkehr kommt man auch dort in der Regel ohne großen Stau durch. Die Streck bis zum Camping Buochs sollte samstags gut machbar sein, wenn man nicht erst um 11 Uhr in Frankfurt losfährt.

    Wichtig ist nur, sonntags so früh wie möglich loszufahren. Am Gotthard wird trotzdem schon Stau sein, aber mit eher einer halben Stunde Verzögerung als mit 4 Stunden. Das wird aber spät abends auch noch so sein und später als 22 Uhr werden sie von Buochs nicht wegfahren können. Hinter dem Gotthard bis mindestens zur Grenze, wenn nicht sogar bis Mailand wieder keine großen Stauquellen. Die Streck zwischen Mailand und Florenz sind wir schon seit Jahren nicht mehr gefahren dazu kann ich nichts sagen. Sind dort solche großen Staus zu erwarten, dass man sich dafür zwei oder mindestens eine Nachtfahrt antun muss?

  • Definiere "antun".

    Solange wir es können, werden wir uns keine Tagfahrten antun.

    Und da kann ich "antun" definieren: Höhere Verkehrsdichte, höhere Staugefahr, zeitlich begrenzte Überholverbote greifen i.d.R. tagsüber.

    Warum soll ich angestrengt am Tag 20h für eine Strecke fahren, die ich nachts in knapp 15h schaffe?


    Aber ja, es gibt Faktoren, die dagegen sprechen:

    Bei nur einem Fahrer sind 15h zu lang, aber die wenigsten Zwischenstopps kann man nachts anfahren.

    Und es gibt Leute, mit denen ist nach 23 Uhr rein gar nichts mehr anzufangen.

    Oder Nachtblindheit. Oder Auto zu voll, als dass der Beifahrer schlafen könnte.

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  • Okay, das ist persönlicher Gusto.

    Wir fahren zwar abwechselnd und unser Auto ist nicht vollgestopft bis unters Dach, wir sind nicht nachtblind usw. usw., aber für uns ist es trotzdem leichter früh morgens (also um 4 Uhr) loszufahren als abends um 22 Uhr. Wir sind es beide beruflich bedingt gewöhnt früh aufzustehen, deshalb ist um 3 Uhr aufstehen, um in Urlaub zu fahren für uns fast normaler Rhythmus. Wir können aber beide tagsüber nicht schlafen. Würden wir erst abends losfahren wären wir also beide schon mindestens 12 Stunden (eher mehr) wach bevor es losgeht. Übermüdung vorprogrammiert. Trotzdem gibt es Strecken, bei denen auch wir zumindest eher mal in die Nacht reinfahren, um große Stauquellen auszuschalten. Die vom TE geplante Route gehört aber, zumindest für mich, nicht dazu.

  • Das geht bei uns gut aus:

    Ich stehe zwar in Arbeitswochen auch extrem früh auf, so gegen 7:58, aber wenn ich frei habe, schlafe ich doch lieber bis morgens durch. Vor der Abfahrt nach Kroatien z.B. bis mindestens 12 Uhr morgens.

    Meine Frau fällt eh um 7 aus dem Bett, also ist sie um 17 Uhr losgefahren. Um 23:30 habe ich sie abgelöst und bin dann bis ca. 5:30 Uhr gefahren.


    Wenn ich mir mitten in der Nacht einen Wecker stellen müßte, wäre schon vor Fahrtantritt klar, daß es ein Höllenritt wird.

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