Dann mußt du aber vorher das Start/Stop-Gedöns ausschalten.
Hab ich Gott sei´s geschmettert nicht.
Wurde vor 10 Jahren bei meinem nicht angeboten und ich muß immer grinsen, wenn
ich sehe, was mancher für einen Zinnober damit veranstaltet, weil er´s entweder nicht
rafft oder das Gedöns nicht richtig macht, was es soll.
Der EA288 ist dafür bekannt, dass er sich gerne mal etwas mehr des flüssigen Golds gönnt, ohne dass man sich gleich Sorgen um Defekte machen muss... Je nach Ölsorte verändert sich das auch etwas. Das Öl von meiner Vertragswerkstatt findet meiner besonders lecker, gute Erfahrungen hab ich mit Addinol gemacht, da ist er sparsamer :)
Je mehr Last, desto mehr gönnt er sich auch vom guten Saft -> bei langen, flotten Autobahnfahrten oder Wohnwagen-Fahrten braucht er mehr.
Haumdaucha einfach beobachten, evtl hat die Werkstatt beim Service nicht bis Max aufgefüllt. Wenn es sich - je nach Fahrprofil - bei 1l/8000km oder weniger einpendelt, würd ich mir keine großen Sorgen machen und immer 1l Öl im Kofferraum haben 
... Ach ja, und ich habe kommende Woche bei knapp 30 Tkm der ersten KD anstehen. Allerdings habe ich bislang bereits ca. 2 l Öl nachgekippt - ich mag es nicht, wenn der Peilstab am Minimum ist. Insgesamt hat der Passat in der Zeit ca. 7.500 km dem WoWa gezogen.
2 L auf 30k km sind 0,066l / 1000 km, davon hing wohl eher das meiste im Lappen, mit dem der Meßstab abgewischt wurde....
2012er Volvo V50, 2 Liter 5-Zylinder Diesel mit 150 PS, Euro5, DPF. 255000 km.
Ich kippe zwischen den Ölwechseln (1x im Jahr, ca 20000 km) ca 1 Liter nach. Beim Ölwechsel fülle ich aber auch nicht bis max. Etwas zu viel und er meckert wg. Ölüberfüllung. Das geht recht schnell. Volvo will damit wohl eine mögliche Ölverdünnung wg. abgebrochener Regenerationszyklen und Folgeschäden vorbeugen.
Wenn er regeneriert, dann lasse ich ihn auch machen und fahre den Zyklus zuende. Das passt meistens auch vom Fahrweg. Macht er ca alle 1000 km, den zweiten Tageskilometerzähler setze ich danach immer zurück, dann hat man das einigermaßen im Blick.
Die Gefahr bei zu hohem Ölfüllstand liegt eher bei bis zu rausgedrückten Lagern aus ihren Schalen und Sitzen.
Volvo V70 ll D5, kein nennenswerter Ölverbrauch zwischen den Ölwechseln alle 15kkm. Kilometerstand so ca. 275kkm
Öl von Anfang an Castrol Edge 0W-40.
Zu VW Werkstätten, habe vor dem Volvo nur VWs gefahren (Käfer, T2, T3, Golf 2,3,4), habe ich wenig Vertrauen. Nach einer Inspektion mit (angeblichen) Ölwechsel, gehen davon aus das wenig bis kein Öl eingefüllt wurde, hatten wir beim jungen Bulli einen Kolbenfresser.
Nach einer Inspektion immer alle Füllstände prüfen. Besser gleich selber machen …….
1000km nach dem Ölwechsel sollte das Öl auf dem Prüfstab noch klar und nicht verrußt sein.
Zumindest ist das bei uns so ?.
Mein Passat Variant, 150 PS TDI Automatik, 65.000 km meldet mitten im Urlaub niedrigen Öl-Stand. Dabei war erst im Mai Service + Ölwechsel extra bei VW. Seitdem allerdings ca. 4000 km recht flotte Autobahnfahrt im Hängerbetrieb. Kommentar meiner Werkstatt: Das Öl ist dünner geworden, 1 Liter nachfüllen. Geht's noch?
Warum gibt man ein halbes Vermögen für 5 Liter angeblich Longlife aus, was gleich rausgeblasen wird. Was stimmt da nicht? Ölwechsel vergessen? Doch kein Longlife?
Je nach Deinem typischen Fahrverhalten kanns grundsätzlich sein, dass der Motor nie mit der Regeneration fertig wird und es dann immer wieder versucht. Dadurch hast Du Dieseleintrag im Öl, dann wird es dünner, dann geht es besser den Kolbenringen vorbei...... Und nach einer längeren Fahrt kann dann der teils eingetragene Diesel wieder verdampft sein und plötzlich hast Du zu wenig Ölstand.
Wenn der Wagen oft Kurzstrecke gefahren wird, schau zu, dass Du wenigstens eimal pro Woche etwa 30 min mit Drehzahl 2-3T fährst. Dann kann die Regeneration durchgeführt und abgeschlossen werden.
Bei VW sind doch bis 1 L Ölverbrauch auf 1000 Km sogar in der Bedienungsanleitung angegeben.
Warum sich dieses Gerücht so ewig hält und die Zitierenden sich nie die Mühe machen, mal selbst nachzulesen, weiß ich nicht. Aber es in nicht richtig!
In der Anleitung steht 1L auf 2000 km! Das sind dann 0,5L pro 1000 km.
Wenn ein Motor in der Garantiezeit 0,7L auf 1000km verbraucht, wird er von VW getauscht.
Einen nennenswerten Ölverbrauch hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr erlebt! Wenn ich in der Historie mal bis zu fünf Autos zurückgehe, dann war bei Peugeot 407 SW (HDI135), Citroen C5 (HDI135 und HDI200) und Mercedes (2x 220 d) kein Motorölverbrauch feststellbar. Ein Ölwechsel wurde bei den fälligen Serviceintervallen erledigt ein Nachfüllen war nie notwendig! So sollte das heutzutage auch üblich sein!
Unser BMW braucht gar kein Öl. Habe mir ganz am Anfang mal einen Liter Öl gekauft, inzwischen habe ich den entsorgt. 117.000 km und noch nie Öl nachgefüllt
Die Gefahr bei zu hohem Ölfüllstand liegt eher bei bis zu rausgedrückten Lagern aus ihren Schalen und Sitzen.
Diese Mär hält sich auch ewig….
Realistisch ist, das das Kolbenhemd ins Öl schlägt und dadurch Ölschaum produziert… was weitere Schädigungen nach sich zieht
Ich habe ca. 10 Dienstwagen in den letzten 20 Jahren gefahren, 7 Mal Audi und 3 BMW. Bei den Audis musste immer Mal was nachgekippt werden, bei den BMWs nichts.
Meinen letzten, einen 525d Touring, hab ich übernommen. Bis 124000 km überwiegend Langstrecke, danach überwiegend Kurzstrecke. Hat jetzt 157000 km runter, Öl hat er noch nie gefordert. Leider hat er keinen Peilstab zum kontrollieren, werde aber demnächst das Öl Mal selber wechseln und dann sehe ich, wie viel da rauskommt.
PS: Mein E30 325i Cabrio braucht ca. 1 l auf 1000, das wird aber selten gefahren :)
Diese Mär hält sich auch ewig….
Realistisch ist, das das Kolbenhemd ins Öl schlägt und dadurch Ölschaum produziert… was weitere Schädigungen nach sich zieht
Und auch das eine Geschichte aus dem Paulanergarten.
Das Bauteil, das am nächsten am oberen Ölspiegel dran ist und durch Bewegung Ölschaum produzieren kann, bleibt immer noch die Kurbelwelle. Das Kolbenhemd kann rein technisch nie tiefer liegen als das untere Pluelauge.
Stimmt - Danke für die Richtigstellung.
Hatte mal einen Kumpel mit Ford Taunus, wollte Ölwechsel machen. War (vermutlich) besoffen und das neue Öl eingefüllt Hatte aber das Ablassen des alten Öls vergessen 
Daran erinnere ich mich heute noch gern. Der Ford hat gequalmt wie ein alter Schiffsdiesel. Bei Vollgas lief der (anfangs) auf ca. 1250 U/min 
bessere sich von Minute zu Minute.
Der eh schon betagte Ford wurde noch weitere 6 Jahre gefahren - mit dem gleichen Motor 
Wir haben seit 3,5 Jahren und ca. 75.000 Km einen Passat B8 mit 190 PS TDI Bj. 2015. Der hatte bisher nie einen messbaren Ölverbrauch.
Nach der diesjährigen Sommertour nach Kroatien meldete er sich plötzlich mit niedrigem Ölstand. Ich habe ca. 0,75 Liter nachgefüllt und mir nichts dabei gedacht. Schließlich war der letzte Ölwechsel bereits über ein Jahr und 18.000 Km her und die 3000 Km mit 2,2 t Wohni sind schon eine höhere Belastung. Zumal sehr lange Steigungen dabei waren, bei denen die Öltemperatur auch mal bei über 130 Grad lag.
Jetzt war eine Glühkerze hin, die ich am Freitag gewechselt habe. Nach dem Starten des Motors habe ich im Motorraum noch ein wenig nach dem Rechten geschaut. Dabei den Öldeckeltest gemacht. Der hat schön getänzelt und nach ein paar Minuten des Warmlaufens war die Sache auch klar. Die Kurbelgehäuseentlüftung ist defekt. Leider nur komplett mit Ventildeckel zu bekommen.
Ob das mit dem Ölverbrauch zu tun hat, ist für mich zwar nicht schlüssig, aber einige Aussagen im Netz deuten darauf hin. Auch wenn ich nicht wirklich nachvollziehen kann, wie das zusammenhängen soll.
Das ist jetzt mein 2. moderne VW Diesel. Der vorige Passat B7 mit 170 PS TDI hatte auch beim Verkauf mit 230.000 Km keinen messbaren Ölverbrauch.
Volvo XC90 D5 AWD Bj 2011 200PS 200.000km
kein nennenswerter Ölverlust zwischen den jährlichen Ölwechsel alle 20.000km
Ich hatte einen neuen 2,0l Astra mit leichtem Pfeifgeräusch, welches nur in der Garage bei Reflektion vom Schall zu hören war.
Ewiges Theater mit Austausch aller Komponenten am Motor und Lenkgetriebe. Gutachter und Werkskontakt inklusive. Ich bin gefühlt mehr mit kostenlosen Ersatzwagen gefahren als mit meinem.
Bei 17.000km wurde der Motor getauscht. Soweit alles gut, aber etwa 05l Öl auf 1.000km. Das war natürlich nicht befriedigend aber in der Toleranz.
Glücklicherweise hatte ich die Karre als Einzige, aus bestimmten Gründen, auf Leasing gekauft. Selbstverständlich die Kiste nach 3 Jahren zurückgegeben.
Aufgrund günstiger Umstände haben mich die 3 Jahre gerade mal ca. 7.000 DM gekostet. Besser geht es nicht.
Bei allen weiteren oder vorherigen Fahrzeugen nur bei der TÜV - Prüfung oder innerhalb zwecks notwendiger Garantie, Öl gewechselt.
Lediglich bei meinem ersten D Kadett aus ca. 1981, habe ich mal Motoröl nachgefüllt. Den hat mein Sohn mit ca. 245.000km geschrottet.
Ausgenommen ein Ölwechsel nach ca. 2.000km nach Kauf bei allen Neufahrzeugen.
VG Klaus
Mein PSA 1.5 Liter Turbodiesel braucht nur das Öl des Ölwechsels. Eine gute Luftpumpe! 
Ich habe einen Audi A6 3,0 TDI, V6, 300 PS, 500 Nm. 6 Gang Wandlerautomatik.
Kilometerstand derzeir ca. 331.000 Km.
Beim Kauf habe ich 1 Lit. Motoröl dazu bekommen, gebraucht habe ich den bisher nicht!
Ölwechsel ca. alle 30.000 Km.
Mein alter Sharan 7N Baujahr 2012 170 PS TDI (mit 150 TKm) und 2020 nach Schummeldiesel-Vergleich in Zahlung gegeben und einen Sharan 7N Baujahr 2016 184 PS TDI mit 70TKm erworben. Seit dem 23TKm gefahren, davon 8TKm mit Wohnwagen.
Der alte Sharan hatte keinen messbaren Ölverbrauch.
Der Neue genehmigt sich ca 100-200ml auf 1000km hauptsächlich im Anhängerbetrieb. War anfangs darüber auch erstaunt.
Ohne Anhänger kaum messbar.
Ölwechsel mache ich bei MacÖl und bringe eigenes Öl dafür mit. Ölwechsel bei mir nach max. 8-10TKm.
Vllt ist der Euro6 EA288 sogar mit leichtem Ölverbrauch konstruiert um irgendwelche Abgasvorschriften zu erfüllen. In den VW-Foren wird ja über manches gemutmaßt.
Der Sharan wird eigentlich nur für Urlaubsfahrten genutzt und steht sonst leider rum. Nie Kurzstrecke. Start-Stopp wird sofort deaktiviert. Warm-Kaltfahren sowieso immer!
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