Aktuell vorgestern mit unserem Gespann, BMW X3 20d und Knaus 500UF 1700kg voll:
720 km, Tempomat 100 wo es ging, BC Durchschnitt: 91 km/h, permanent Gegenwind, 13,6 Ltr/100km.
Aktuell vorgestern mit unserem Gespann, BMW X3 20d und Knaus 500UF 1700kg voll:
720 km, Tempomat 100 wo es ging, BC Durchschnitt: 91 km/h, permanent Gegenwind, 13,6 Ltr/100km.
ich habe gerade 2074km mit dem Eclipse Cross plus Dachbox und 1700kg Wohnwagen abgespult.
Fahrt ging vom Saarland über Bad Feilnbach-Salzburg-Villach-Udine nach Marina di Venzia
Durchschnitt Verbrauch über die gesamte Strecke 10,90 Liter
Bei der Hinfahrt bis Bad Feilnbach Tempomat 95-98 11,4 Liter
Österreich und Italien dann Tempomat 85-88 ca. 10,5 Liter
Zurück ab Bad Feilnbach Tempomat 105 und nach 174km getankt =15 Liter auf 100km
Tacho eilt 5kmh vor.
Ich weiß ja nicht, wie Du rechnest, wenn ich von Deinen 3 angegeben Werten den Durchschnitt errechne, komme ich auf 12,3l/100km
Ich weiß ja nicht, wie Du rechnest, wenn ich von Deinen 3 angegeben Werten den Durchschnitt errechne, komme ich auf 12,3l/100km
wie willst du aus 3 Werten einen Schnitt rechnen, die 15L waren für 174km,
Der einzige Schnitt der einigermassen rechenbar ist war die Anfahrt mit 11,4 und 10,5L.
Es waren 2074km und es wurden 226,9 Liter getankt was 10,94 Liter sind
...deshalb meine Frage
Bei uns aktuell über rund 3000km, zwischen 12,5 bis 13,2 l/100km.
Zugfahrzeug 2,65to WoWa 2,55to. Reisegeschwindigkeit zwischen 85 und 90km/h.
Kann ich mit leben.
Wenn der Tank leer ist fahre ich an die Tankstelle . Auch mit Wohnwagen .
Wenn der Tank leer ist fahre ich an die Tankstelle . Auch mit Wohnwagen .
..ich auch.....aber dann nur an die LKW-Säulen... Platz ohne Ende mit der Wohndose am Haken, warten muß man selten (an den Wochenenden nie) und der Betankungsvorgang geht wesentlich schneller. Funktioniert logischerweise nur dann, wenn man einen Diesel fährt.
Gruß
J.B.
..ich auch.....aber dann nur an die LKW-Säulen... Platz ohne Ende mit der Wohndose am Haken, warten muß man selten (an den Wochenenden nie) und der Betankungsvorgang geht wesentlich schneller. Funktioniert logischerweise nur dann, wenn man einen Diesel fährt.
Gruß
J.B.
Moin, nur als Hinweis. In Luxemburg konnten wir an keiner LKW Säule tanken. Die wurde nicht freigeschaltet, auch nicht auf Nachfrage und Hinweis, dass es bei unserem Wagen geht. Also mit dem kompletten Gespann rückwärts wieder raus, drehen und die anderen Säulen anfahren .
Da scheint sich ja einiges geändert zu haben, zum meiner damaligen Dieselzeit bis 2005, mit BMW 525td und Nissan Terrano II, passten die Zapfpistolen von den LKW-Säulen nicht in die Tankstutzen, die waren zu groß.
Da scheint sich ja einiges geändert zu haben, zum meiner damaligen Dieselzeit bis 2005, mit BMW 525td und Nissan Terrano II, passten die Zapfpistolen von den LKW-Säulen nicht in die Tankstutzen, die waren zu groß.
Moin, geändert hat sich da nicht wirklich etwas , allerdings passt bei unserem Pajero der LKW Rüssel vollständig hinein und wir tanken halt auch oft an den LKW Säulen, allerdings nicht mehr in Luxemburg.
Das geht beim Ford nicht.
Der hat das Easy Fill, wo es es keinen Tankdeckel mehr gibt.
Hier passt nur der entsprechende Rüssel rein, ansonsten blockiert die innere Klappe. Das soll Fehlbetankungen verhindern, und damit auch den LKW Rüssel.
Zugwagen Citroen C4 Diesel
WoWa Dethleffs c'joy (1 to leer, 1,360 to max)
Solofahrt: 5,5 l/100km (auf ca. 50000km gerechnet)
Erste Gespannfahrten in den Schwarzwald über ca. 1200 km: 9,2 l/100km,
wobei 2 x 1 Stunde "stop and go" um Bonn berücksichtigt werden müssen.
Eine Bemerkung, die nichts mit dem Verbrauch zu tun hat:
Warum müssen Solo-Fahrende, weit vor einer möglichen Engstelle, in die rechte Spur drängeln und die Fahrzeuge dort zu ständigem
Bremsen zwingen?
Warum kann die Beschilderung, z.B. Ableitung A61 am Kreuz Meckenheim, nicht rechtzeitig die Verkehrsteilnehmer darauf hinweisen, dass die Um-Ab-Leitung 2-spurig erfolgt?
War mal eine emotionale Bemerkung, auf die es wohl keine Antworten gibt ...
Dieses Jahr ausnahmsweise mit dem privaten Citroen C-Crosser unterwegs (2,2 l Diesel, 6-Gang-DSG), hinten dran wie immer der voll ausgeladene 1,7t-Fendt: Je nach Streckenverlauf zwischen 12,5 l (minimal) und gerne auch mal 14 l. Und das bei einem 60-l-Tank...
Tanken kann ich jetzt!
Eine Bemerkung, die nichts mit dem Verbrauch zu tun hat:
Warum müssen Solo-Fahrende, weit vor einer möglichen Engstelle, in die rechte Spur drängeln und die Fahrzeuge dort zu ständigem
Bremsen zwingen?
Weil die Deutschen einfach zu dämlich oder arrogant sind, das Reisverschlussprinzip anzuwenden.
Ist übrigens genauso bescheuert wie schnell fahrende Sprinter und PKWs, die Dich überholen und mehr als knapp vor Dir wieder einscheren.
Warum müssen Solo-Fahrende, weit vor einer möglichen Engstelle, in die rechte Spur drängeln und die Fahrzeuge dort zu ständigem
Bremsen zwingen?
Die haben wahrscheinlich Schiß, daß sie beim Reißverschluß ganz vorne selber bremsen müssen.
Weil die Deutschen einfach zu dämlich oder arrogant sind, das Reisverschlussprinzip anzuwenden.
Ist übrigens genauso bescheuert wie schnell fahrende Sprinter und PKWs, die Dich überholen und mehr als knapp vor Dir wieder einscheren.
Die Deutschen sind auch zu dämlich endlich mal gegen die explodierenden Spritpreise zu demonstrieren !!!
Am Besten mal bundesweit alle Tankstellen blokieren oder demonstrativ , nach Absprache, ein ganzes Wochenende nicht zu tanken.
Aber das Stillhalten wurde uns ja immer wieder aufdoktiert. Das geht doch nicht so weiter !!!
Die Deutschen sind auch zu dämlich endlich mal gegen die explodierenden Spritpreise zu demonstrieren !!!
Am Besten mal bundesweit alle Tankstellen blokieren oder demonstrativ , nach Absprache, ein ganzes Wochenende nicht zu tanken.
Aber das Stillhalten wurde uns ja immer wieder aufdoktiert. Das geht doch nicht so weiter !!!
Doch.... das geht genau so lange so weiter, wie wir in einer Marktwirtschaft leben, Angebot und Nachfrage regulieren den Preis... In anderen Ländern ist der Sprit noch teurer, und dort wird auch nicht demonstriert....
dort wird auch nicht demonstriert
Na ja, in Frankreich haben sie das vor einiger Zeit ja ganz vehement getan.
Marktwirtschaft ..., Angebot und Nachfrage regulieren den Preis..
Nicht so ganz, denn unser gieriger Steuer-Staat ist doch der allergrößte Preistreiber.
Nicht so ganz, denn unser gieriger Steuer-Staat ist doch der allergrößte Preistreiber.
Nö, die Steuern sind noch die gleichen wie im Januar....
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!