Macht eine Solaranlage überhaupt Sinn

  • Nur ein paar Frage.

    Ich frage mich ob eine Solaranlage auf dem WW für uns Sinn macht?

    Wir stehen eigentlich nur auf Campingplätze mit Stromanschluss, mal ist der Strom incl. mal wirt der Strom nach KW berechnet. Eine 200W Anlage liegt bei ca. 500 Euro ohne Batterie, eine 55AH Batterie ist bei uns verbaut. Wie lange würde der Speicher für Licht, TV Kaffeeautomat reichen? Würden die 200 W auf dem Dach reichen um die Batterie wieder zu laden wenn die Sonne da ist. Rechnet sich so eine Anlage überhaupt bei 5 bis 6 Wochen Urlaub, irgendwie kann ich mir das bei uns nicht vorstellen.

    Egal ob:camping: oder :0-0: ich bin dabei.

  • Es kommt wie immer darauf an wieviel ihr Verbraucht.

    Mach eine Auflistung aller Verbraucher und dann kann die Gemeinschaft auch Sinnvolle Tips geben.

  • Nein das lohnt sich nicht wirklich ausser Du willst ausschliesslich Solarstrom benutzen.

    Aber dann wird die Solaranlage noch teurer und der Wohnwagen muss an der prallen Sonne stehen.

    Wenn Du die letzten Jahre die Kosten für Landstom weisst kannst Du selber einfach nachrechnen ob und ab wann es sich lohnen würde.

    Ich habe die 6 Wochen in Spanien in 3 Wochen 70€ abgerechneter Strom bezahlt, die anderen 3 Wochen war der Strom inbegriffen,

    wobei die 70€ wohl einiges zu viel waren. Ich koche mit Induktion aber nicht stundenlang, auch Kaffee und habe ein 220V Fernseher und einige Geräte zum laden.


    Ich hatte am Tabbert ein 170W Panel auf dem Dach das die 55Ah YellowTop vom Mover geladen hatte über den Elektroblock 12V
    für Pumpen und Licht liefern konnte und das reichte für eine Nacht als der Strom in Kroatien weg war.


    Der einzige Grund für sowas am Fendt wäre das ich sicher bin das die Moverbatterie immer geladen ist da ich ohne Mover blöd dastehe.

    Das brauchte ich aber bis jetzt noch nie, daher lass ich es.


    Chris

    2022 Toyota Hilux Extra Cab 2.8L 204 PS Invincible Ausstattung

    2017 Fendt Saphir 700 SFD Tandemachser mit 700 Kg Zuladung, Mover

    2019 Juli - August (Basel - Lago di Iseo - Porec - Pula - Pag - Trogir - Trieste - Bellinzona - Basel)
    2019 August-Oktober (Basel - La Colombiere - L'Estartit - Madrid - Nazaré - Albufeira - L'Estartit)
    2021 Sept (L'Estartit, genau genommen nur bewohnt)

    2022 Sept - Nov (L'Estarit - Valencia - Mojocar - L'Estartit) + (L'Estartit - Basel)

    2023 April Basel - L'Estartit

  • Moin hotoyo ,


    rein wirtschaftlich gesehen wird sich eine Solaranlage nur bei Dauernutzung tatsächlich lohnen.


    Kurzes Rechenbeispiel:

    Deine 55Ah-Batterie wird als Bleibatterie ca. 30Ah tatsächlich ausgeben können.

    Ein Kaffeeautomat benötigt ca. 1.500W bei 230V.

    In 12 Minuten Betrieb sind dieses also 300W bzw. 300 / 12V = 25A bei 12V zzgl. 10% Verlust des Wechselrichters.

    In dieser Zeit ist deine vorher volle Batterie bereits wieder leer.

    Großverbraucher schließen sich bei dieser Batteriegröße aus.


    Daher solltest du deinen tatsächlich benötigten Verbrauch, Urlaubszeit und -ziel und Autarkdauer genau ermitteln.

    Das Gesamtkonstrukt bestehend aus Verbrauch - Nachladung - Speichergröße muss (mit Reserve bei Schlechtwetter) passen.

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Kosten- Nutzen- Rechnung! ist das Zauberwort.

    Das Problem dabei: Wie viel wird im übernächsten Jahr eine Kw/h Strom auf einem konkreten CP kosten?

    Das kann bestenfalls durch Wahrscheinlichkeit ermittelt werden, genau weiß dies ja niemand.

    Ich habe keine 500,- Euro für Solar ausgegeben, da ich gewöhnlich den Luxus von Landstrom nutze.

    Um Stromausfall auf einem CP vorzubeugen, (oder mal ohne Landstromanschluss stehen zu müssen), habe ich eine ganz billige Solaranlage aus China gekauft und einen preiswerten Akku dazu.

    Alles kostete keine 200.- Euro.

    Da hier in Andalusien i.d.R. ziemlich regelmäßig strahlender Sonnenschein ist, könnte der Akku täglich bis zu 8 Stunden (Winter) laden. Das dann ca. 6 Tage /Woche.

    Theoretisch (rechnerisch) könnte also ein 12W Solarmodul einen Akku von 84 Ah locker in einer Woche laden. Ist natürlich Unsinn!

    Zeigt aber auf, wünschen kann man sich Vieles, machbar ist Manches- sinnvoll aber nicht alles davon.

    Ein Kaffeebereiter ( Kapsel) verbraucht 1600W/h. . Nun könnte ich ja auf die Idee kommen und sagen: Ok, 2 Tassen Kaffeezubereitung= 6min; 1600W/h / 10= 160W/6min. Dann hole ich mir einen 30Ah Akku und fertig.

    Hört sich gut an, ist aber absoluter Unsinn.

    Für einen 1500W (Dauerleistung) Konverter werden mind. 300Ah an Akkustrom benötigt. Intelligente Geräte laufen ansonsten erst gar nicht an - und kosten (reiner Sinus) etwas Geld.

    Meine Meinung: In den wenigen Fällen, wo ich das System benötigen würde, erwärme ich das Wasser auf dem Gasherd und brühe meine Tasse Kaffee händisch auf. ( geht auch mit Kapsel)

    Aber letztlich, muss jeder für sich eine Kosten- Nutzen- Rechnung erstellen.

    Mir genügt es, dass ich des Nachts, bei Stromausfall, meine Geräte laden kann und Licht im Ww. habe.

    Den letzten und einzigen Stromausfall bisher (3 Monate Aufenthalt) hatten wir vor ca. 3 Wochen, während eines Unwetters - für ein paar Stunden. Und das auch noch in der Nacht!

    Ahnungen und Visionen habe ich keine, dafür etwas Wissen und Erfahrung, aber davon leider nie genug.

  • Was in der Rechnung vielleicht auch noch zu berücksichtigen ist, ist der Kühlschrank. Klar kannst du den mit Gas betreiben, und das ist bei Plätzen ohne Strompauschale wahrscheinlich sogar günstiger, aber kostet dann halt auch.

    Mit der Erfahrung die ich jetzt habe, bräuchte ich gerade eigentlich keine Solaranlage, da wir mit Kids eigentlich auch immer auf CPs sind. Praktisch ist es aber schon, wenn man nur eine Nacht Zwischenstopp macht. Wir haben zwecks Gewicht nur nur eine 20 Ah Lithium Batterie. Die reicht locker für Licht, Pumpen und Handy laden. Kaffee wird mit der Bialetti gemacht und Handy ersetzt den Fernseher.

  • Wir haben eine Photovaltaikanlage auf dem Dach unseres WoMos.

    Da wir oft frei stehen, lohnt und rechnet sich so eine Anlage für uns, da wir nun flexibel unsere eigene Stromversorgung haben.

    In der prallen Sonne, wie hier geschrieben wurde, müssen wir dafür nicht stehen.

    Auch im Halbschatten reicht die Ladekapazität voll aus.

    Würden wir fast ausschließlich mit Stromanschluß auf Campingplätzen stehen, hätten wir die Anlage nicht auf dem Dach.

    Wo ich bin, ist das Paradies! (Voltaire) :)

    Einmal editiert, zuletzt von Pegasus75 ()

  • Wir haben uns ein 100W-Panel für unseren WoWa gegönnt (nebst Wechselrichter sogar). Zum einen finde ich es praktisch sich im Winter nicht um die Batterie kümmern zu müssen und auch am Abstellplatz immer Strom zu haben. So ist auch sichergestellt, dass der Mover nach dem Abstellen auch beim nächsten Einsatz wieder ausreichend Strom haben wird.


    Ich sehe die Vorteile bei uns also eher im Drumherum und weniger am CP selbst.


    Vielleicht ja ein Aspekt, der noch nicht auf dem Radar ist. Dann reichen auch 100W locker aus (im vorherigen WoWa sogar nur 50 Watt).



  • Wenn Wirtschaftlichkeit das einzige Kriterium ist, lohnt es sich nicht.


    Kommentar meiner Frau als ich die neue Solaranlage stolz präsentierte:

    „Prima, nun musst du nur noch 130 Jahre alt werden, damit es sich rechnet“… ;)

    Urlaub ist ... wenn der Flötenkessel morgens pfeift! :0-0:

  • Ich frage mich ob eine Solaranlage auf dem WW für uns Sinn macht?

    Macht ein Navi Sinn ?, Es gibt Karten und Wegweiser!

    Die Frage, lohnt so eine Solaranlage sich aus ökonomischer Sicht, ist eher mit nein zu beantworten.

    Selbst eine extrem preiswerte Anlage wie bei uns (2x 150W Panel für je 95€, Solarregler MPPT für 75€, LI-Akku 100AH für 380€, Kabel und Kleimaterial für 30€) braucht zum Einspielen der Kosten sehr lange.

    Da wir aber sehr oft für 1-3 Tage irgendwo frei stehen und nicht auf Internet, TV oder Laden der Handys verzichten möchten, lohnt es sich für uns richtig.
    An sonnigen Tagen geht auch der Kühli über Solar.

    Solar kostet Geld, verbraucht Zuladungsgewicht, und nur weil es garade in aller Munde ist würde ich es nicht installieren.

  • Da wir aber sehr oft für 1-3 Tage irgendwo frei stehen und nicht auf Internet, TV oder Laden der Handys verzichten möchten, lohnt es sich für uns richtig.

    Eben, eine Frage der Nutzungsbedingungen/wünsche.

    Unsere Anlage hat so ca. 3500€ gekostet. In den nunmehr 2 Jahren Nutzung haben wir davon ca. 1800€ an Stromkosten auf Stell- und Campingplätzen "gespart". Wenn es so weitergeht, sind wir in weitern zwei Jahren bei der schwarzen Null. Wir wollten es so und nutzen es auch so. Für das Nutzungsverhalten des TE würde ich eher sagen, nein lohnt nicht. Eventuell mit 50 bis 100W Paneel, um die Batterie frisch zu halten. Nutzt aber auch nix, wenn ausgerechnet während der Fahrt schlechtes Wetter ist. Frei nach Murphy. ;)

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Bei einer Nutzung von 5-6 Wochen jährlich, und das ausschließlich auf CPs, zudem mit Großverbrauchern wie einem Kaffeeautomat, würde es teuer und lohnt sich nicht. Hier kann alles mit Landstrom erledigt werden, so dass die reine Kosten / Nutzenrechnung immer negativ ausfallen würde.


    Rechnen würde es sich evtl. dann, wenn man wie einige hier viele Wochen im Jahr oder gar ganzjährig unterwegs wäre, und das vorwiegend auf Plätzen mit Einzelabrechnung.


    Nice to have wäre es dann, wenn man bei Zwischenübernachtungen oder längeren Pausen keinen Landstrom hätte, und in der Zeit trotzdem Geräte betreiben möchte.


    Nötig wäre es hingegen, wenn man häufig länger an Plätzen ohne Landstrom steht. Beispielsweise auf privaten Stellplätzen, von denen es immer mehr gibt, auf Festivals oder ähnlichem, und Strom braucht.


    Deine 55 Ah Moverbatterie (vermutlich AGM) sollte aber auch ohne Solaranlage ausreichen, um bei Pausen etwas Licht zu haben und die Wasserpumpen zu betreiben, ohne dass am Ankunftsort der Strom für den Mover fehlt.


    Wenn all das nur teilweise und gelegentlich vorkommt, dann würde ich eher eine größere Batterie kaufen und sie während der Fahrt und am Stellplatz wieder aufladen.

    Viele Grüße, Christiane



    Freiheit bedeutet …dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen
    – Astrid Lindgren

  • Bei uns habe ich den Stromverbrauch per Zähler im WW von 4,3 kwh/Tag. Diese kosten ca 3 €.

    Bei 60 N/Jahr wären das also 300 €/Jahr an Netzstromkosten. Allerdings sind auch mehr Nächte im Jahr möglich, sodas die Stromkosten höher ausfallen und damit die Ersparnis bei Gebrauch einer Solaranlage. Je nachdem könnte man also pro Jahr 300 € oder mehr einsparen.

    Bei Anschaffungskosten der Solaranlage von etwa 1000 € als ca. 3 Jahre, im 4. würde man schon einsparen.

    ******************************************

    Viele Grüße
    Ritchie, der Elfte


    Auf in den Norden.. ..
    Vi älskar Sverige :0-0:

    Lyckligare i Sverige igen

    Rollendes Quartier: LMC Dominant 550 E 2,5

  • Ich habe 120W auf dem Dach und eine Batterie mit 120Ah.

    Meiner Meinung nach rechnet sich die Anlage nicht. Auf dem Campingplatz hängt der Wagen am Landstrom. Ich verbrauche abends mit Fernseher und Laptop Strom. Die Batterie wird aber gleichzeitig vom Ladegerät geladen. Das Gleiche in der Nacht. Morgens wenn die Sonne auf die Solaranlage scheint, blinkt die Anzeige, weil die Batterie voll ist.

    Einen Vorteil bringt sie nur, wenn kein Landstrom fließt oder man mal frei stehen möchte.

    Wenn der Landstrom nach Verbrauch abgerechnet wird, schalte ich diesen ab, sofern die Batterie noch genug Ladung hat. Somit trägt die Solaranlage zur Stromversorgung bei. Ob sie sich wirklich rechnet, möchte ich bezweifeln.


    VG Klaus


    Hauptschalter für Landstrom


    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

  • Bei Anschaffungskosten der Solaranlage von etwa 1000 € als ca. 3 Jahre, im 4. würde man schon einsparen.

    Mit deiner Grundlage von durchschnittlich 4,3kWh braucht es aber schon deutlich mehr Invest. Alleine der Speicher um auch mal 2 / 3 Tage zu überstehen kostet reichlich. Und dann werden es auch deutlich mehr Jahre. Und dann gibt der WR den Geist auf, oder, oder... Selbst dann ist die Amortisation fraglich.

    Wenn man auf einem Platz gar keine Stromversorgung hätte, könnte man sich das Antun. Sonst eher nicht.

    Meine bescheidene Meinung dazu. ;)

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Wir haben knapp 500 Wp auf dem Dach und 240 Ah LiFePO4 Akkukapazität. Wir sind damit jedes Jahr 10 - 11 Monate unterwegs, vorwiegend da, wo ganztags die Sonne scheint. Damit brauchen wir nur Landstrom, wenn es mal drei oder mehr Tage dunkel bleibt, ansonsten sind wir "stromautark".

    Bei Preisen von 40 ct/kWh amortisiert sich die Investition vermutlich eher nicht - das war auch nicht unser Beweggrund.

    Wer sparen will, kann das ggf auch über Mehrnutzung von Gas tun.

    Irgendwer hat in einem anderen Thread neulich mal die kWh Preise gegenübergestellt, demnach kostet eine kWh Gas 12,5 ct bei einem Preis von 25 €/11 kg, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

  • Bei uns habe ich den Stromverbrauch per Zähler im WW von 4,3 kwh/Tag. Diese kosten ca 3 €.

    4.3kW bedeutet vermutlich, dass u.a. ein (großer) Absorber Kühlschrank auf 230V läuft (so zumindest bei mir mit 140L Thedford, der17Ah braucht).
    Eine "drastische" Reduzierung wäre, den Küli auf Gas laufen zu lassen, da liegt der Verbrauch bei ca. 0,3-0,4 kg täglich, also deutlich günstiger.

  • Bei Preisen von 40 ct/kWh amortisiert sich die Investition vermutlich eher nicht - das war auch nicht unser Beweggrund.

    Bei unserer Ersparnisberechnung habe ich nur die SP/CP mit Pauschalabrechnung berücksichtigt. Das waren zwischen 3 und 5€/Nacht.

    Wer sparen will, kann das ggf auch über Mehrnutzung von Gas tun.

    tun wir auch, Warmwasser und Kühli über Gas. Der Kühlschrank läuft auf 12V, wenn Akku voll.

    Irgendwer hat in einem anderen Thread neulich mal die kWh Preise ge

    bei den Gaspreisen in SP und erst recht hier in Marokko sieht das noch vieeel besser aus. Dafür War es in N und S deutlich teurer.

    ??

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Solar an nem WoMo macht eher Sinn da man öfters ohne Strom steht.

    Kaffeeautomat über Solar ist eher unsinnig.

    Kühlschrank über Gas ist meist günstiger wie über Landstrom.

    Ich wollte den neuen WW nicht direkt umbauen und habe ne Powerbox 12V/230V gekauft (und die Stromverteilung zur Trennung KFZ gebaut)

    Das wird reichen wenn man mal ohne Strom für ne Nacht rumsteht.

    Bei Jemand der dauerhaft unterwegs ist, ist das was anderes, da wird sich ne gr. Solaranlage rechnen.

  • Macht ein Navi Sinn ?, Es gibt Karten und Wegweiser!

    Die Frage, lohnt so eine Solaranlage sich aus ökonomischer Sicht, ist eher mit nein zu beantworten.

    Selbst eine extrem preiswerte Anlage wie bei uns (2x 150W Panel für je 95€, Solarregler MPPT für 75€, LI-Akku 100AH für 380€, Kabel und Kleimaterial für 30€) braucht zum Einspielen der Kosten sehr lange.

    Da wir aber sehr oft für 1-3 Tage irgendwo frei stehen und nicht auf Internet, TV oder Laden der Handys verzichten möchten, lohnt es sich für uns richtig.
    An sonnigen Tagen geht auch der Kühli über Solar.

    Solar kostet Geld, verbraucht Zuladungsgewicht, und nur weil es garade in aller Munde ist würde ich es nicht installieren.

    Ökonomisch haben wir die Anschaffung der Photovoltaikanlage nie gesehen. Sie bietet uns aber soviele Vorteile, daß uns dies egal war.

    Schließlich machen wir ja auch Camping nicht aus ökologischen Gründen, sonder weil es für uns immer noch die adäquate Form des Reisens ist.

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