Erfahrung zu Milenco stapelbare Stacka Level Platten für Wohnwagen.

  • Wie sehen diese Lego Platten denn von unten aus? Vielleicht könnte man auf ein passendes Stück Baudiele "Holznoppen" aufschrauben

    Die sind unten so ausgeschnitten das die Noppen von oben reinpassen.

    Das Problem sieht man schon bei meinem Bild mit den roten Platten von oben.

    Die knicken an den Stellen wo sie auf der Wiese stehen nach unten weg und beschädigen die oberen und unteren Platten.

    Ein Brett bräuchte halt eine gut Stabilität und müsste mindestens so lang sein wie 4 Grundplatten. Je nach Aufbauhöhe wären das dann Minimum 84 cm.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Ich würde mir sowas aus Siebdruckplatte zuschneiden, Stärke denke ich, könnte mit 20mm gut passen und auch so machen, dass sie versetzt aufeinander passen, ohne zu verrutschen.

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    Viele Grüße
    Ritchie, der Elfte


    Auf in den Norden.. ..
    Vi älskar Sverige :0-0:

    Lyckligare i Sverige igen

    Rollendes Quartier: LMC Dominant 550 E 2,5

  • doch auch Keile,

    Der unterschied zu Keilen ist einfach die Grundfläche am Schluss.

    Der Wohnwagen bleibt einfach auf der erhöhten Grundfläche stehen, ob mit oder ohne Bremse oder Mover.

    Bei einem Keil rollt er wieder runter.

    @I200auto hat ein paar Video eingestellt.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • dass sie versetzt aufeinander passen, ohne zu verrutschen.

    habe ich mir gestern überlegt, aber genau das Verrutschen ist das Problem.

    Möchte es halt schon so haben das jede Platte auf die andere passt mit den Zapfen oder wie auch immer.

    Hast du da eine Idee?


    Die Grundplatte könnte man ja groß machen. Die sollte hat das Gewicht vom Wohnwagen auch halten wenn eine Vertiefung drunter ist und nicht brechen.

    Da kenne ich mich halt nicht so aus ob eine Platten mit 20 mm dicke nicht bricht.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Dieser ganze Plastikspielkram vom großen "O" oder "FB" ist nicht zu gebrauchen.

    Ich kenne keine Platte/Keile, die nicht irgendwann durchgebrochen oder verbogen waren.

    Die gelben Fiamma-Dinger, egal ob Keile oder Platten, sind der größte Schrott.

    Die Keile waren bei mir beim 1800kg-Wagen auf nasser Wiese direkt angebrochen, die Platten haben sich alle verbogen und sind in der Mitte eingerissen.


    Ich habe mir lieber selber Platten besorgt, die man auch befahren kann, ohne dass sich da was durchbiegt.

    Ist halt Profimaterial....

    Hier mal Bilder:

        


    Die Dinger sind zwar nicht billig, aber halten wenigstens was aus und erfüllen bei mir noch einen zweiten Zweck:

    sie dienen während der Fahrt als Gegengewicht im Heck.

    20x20x2cm, je Platte knapp 1kg.


    Die Platten können wegen der Riffelung untereinander nicht verrutschen.


    Die orangenen Schnürchen habe ich selber drangemacht, sozusagen als "Handlinghilfe".

  • Verrutschen die nicht wenn man die versetzt aufeinanderlegt und dann drauffährt?

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Nein, die Verzahnung greift immer ineinander.


    Manchmal muss es aber auch rutschig sein, zum Beispiel wenn die Alko-Bigfoots vom Level C nach unten fahren.

    Dann lege ich die Platten so, dass sie untereinander verzahnt sind, aber die Rillen längs zu den Bigfoots laufen.

    So können die Bigfoots schon über die Platten "rutschen" beim Runterfahren, aber die Platten selber liegen fest am Platz.

    Die Bigfoots haben an der Unterseite fast identische Rillen, da kann es schon mal ungesund knirschen und knacken, wenn sie in die Rillen der Platten greifen....

  • So eine Baudiele ist 3 Meter lang und 4cm stark, da könntest du viele Platten drauflegen und da biegt sich auch nichts durch. Von der Länge würde ich für 3 Platten ablängen. Die Noppen nur für die mittlere und die hintere Platte aufschrauben. Dann fährst du mit dem WoWa auf die Diele und schaust auf die Wasserwaage. Wenns nicht reicht legst du 2 Platten in Reihe auf die Noppen und fährst bis zum Ende. Wenn das immer noch nicht reicht legst du eine Platte in die Mitte und fährst darauf. Wenn das immer noch nicht reicht kommen 2 Platten ans Ende und dann fährst du da drauf. Dann hast du das Rad aber schon 4 cm+3 Plattenstärken hoch "gelupft".

  • Der unterschied zu Keilen ist einfach die Grundfläche am Schluss. Der Wohnwagen bleibt einfach auf der erhöhten Grundfläche stehen Bei einem Keil rollt er wieder runter.

    Auffahrkeile ist doch nur der Oberbegriff für alle Formen von Unterlegplatten.

    Die müssen dazu nicht zwingend keilförmig sein.

    Von den folgenden zwei "Keilen" rollt der WoWa auch nicht runter.

    Beide sind von der Firma Froli. Gibt es z.B. bei Obelink


  • Nein, die Verzahnung greift immer ineinander.

    Habe die Platten auf beiden Seiten eine Verzahnung?

    Gibt es eine quelle dazu?


    Für meine Bigfoot brauche ich durch mein niederes Al-Ko Fahrwerk keine unterlagen. Habe aber so Schaumstoff Platten zusätzlich dabei. (War ein Vorschlag aus dem Forum.)

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • @Schotterpistenfahrer, ich habe gerade die Fiamma Level Up Auffahrkeil.

    Die haben auch Stufen aber der Wohnwagen bleibt zumindest bei dieser Fläche nicht von allein stehen.

    Die Froli habe ich auch angeschaut. Hatten aber für mich zu wenig Stufen.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • ..ich habe gerade die Fiamma Level Up Auffahrkeil.

    Die haben auch Stufen, aber der Wohnwagen bleibt zumindest bei dieser Fläche nicht von allein stehen..

    Weil dafür die horizontale Fläche zu kurz is.

  • Billig sind die wahrlich nicht. Die Qualität will ich den Dingern aber nicht absprechen. Eine von denen kostet 6,66 € und auf das Kontingent kommen nochmal 15,47 € Versandkosten. Der Stapel von Thotti hat einen Gegenwert von 115,37 € wenn ich mich nicht verzählt habe. Und das nur zum Nivellieren bzw. Fußunterlage. Und wenn die Dinger im Winter mit der Riffelung am Boden festgefroren sein sollten, mag ich gar nicht dran denken wie man die frei bekommt.

  • Tja, Qualität muss man sich leisten können und wollen ;)


    Übrigens hat mein Stapel inkl. Versandkosten und inkl. Mwst. 122,10 Euro gekostet.

    Dazu kommen noch die "Handgriffe" (Edelstahlschrauben, Kabelschuhe, U-Scheiben).


    Und festfrieren können die bei mir nicht. Ich mache kein Wintercamping.


    Dafür tragen die Platten, verbiegen sich nicht und brechen nicht durch.

    Und die Auflagefläche ist mit 240x240mm ausreichend groß, auch für die Big-Foots.

    Und ich könnte auch auf die Platten drauffahren wenn ich das gerne wollte.

    Muss ich aber nicht, habe E&P.....


    Lieber 1x richtig ChaCha auf den Tisch legen als sich andauernd wieder den Billigmist der einschlägigen Zubehörhändler kaufen.

    Und wenn ich sehe wie andere ihren Tandem mit 2,5to. auf diese Minikeile draufquälen.....naja, jeder wie er mag.

  • Und wenn die Dinger im Winter mit der Riffelung am Boden festgefroren sein sollten, mag ich gar nicht dran denken wie man die frei bekommt.

    da legt man dann genau wie sonst auch ein Stück Folie unter die unterste Platte , da friert dann maximal die Folie fest.... :smiley: ....macht man doch auch um die " big-foots " zu schützen bei echtem Wintercamping.....

  • da legt man dann genau wie sonst auch ein Stück Folie unter die unterste Platte , da friert dann maximal die Folie fest.... :smiley: ....macht man doch auch um die " big-foots " zu schützen bei echtem Wintercamping.....

    Das ist eine Möglichkeit, aber du hast auch gelesen das die Platten 24x24 cm sind. Da muss man schon mehrere Bahnen legen...

    Aber das Problem stellt sich bei Thotti nicht, da er kein Wintercamping macht ;)

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