Hallo ihr Lieben,
Wir sind ein junges Paar, welches sich letztes Jahr in den Niederlanden einen alten Wohnwagen von Bürstner aus dem Jahr 1986 gekauft hat, mit dem Hintergrund diesen in einen modernen Zustand zu versetzen bzw. komplett neu auszubauen.
Den Innenraum haben wir komplett ausgeschlachtet und alles vom Grundriss auf neu geplant und den Innen- & Ausenbau unseren Ansprüchen entsprechend umgesetzt.
Nun sind wir in den Endzügen und es stehen nur noch Kleinigkeiten an sowie die anstehende Abnahme vom TÜV.
Wir sind ein bisschen unsicher, wie wir nun am Besten vorgehen, bzw. welche die richtige Vorgehensweise ist.
Fakt ist, dass der Wohnwagen aktuell deutlich schwerer ist als er in seinem alten Zustand war. Wir denken, dass wir um eine Auflastung durch eine neue Achse nicht herumkommen. Auch die Verstärkung des Fahrwerks bleibt nicht aus.
Aktuell hat der Anhänger eine Gesamtzulassung von 900kg. Die Achse hat eine Gesamtlast von 900kg. Ist es schlichtweg so „einfach“ eine neue Achse mit 1300kg zu verbauen die auch dem Wohnwagen-Typ entspricht oder darauf zugelassen ist?
Hinzu kommt, dass Bürstner selber angeblich uns auch ein OK geben muss, dass wir das Fahrzeug aufgelastet haben. Ist das das so richtig?
Untenstehend seht ihr Fotos vom alten Zustand und dem jetzigen, sodass ihr euch ein grobes Bild verschaffen könnt.
Es wäre sehr hilfreich, wenn uns dazu jemand etwas schreiben könnte.
Herzlichen Dank und lieben Gruß
Julian und Lara