Campingplätze haben es nicht mehr nötig...

  • Wir klagen hier auf hohem Niveau, mit Handy, CP App und Freisprecheinrichtung sollte es kein Problem sein , in der Nähe der Route einen Übernachtungsplatz zu finden. Was haben nur die Camper gemacht , die nur mit einem Falkplan unterwegs waren?

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Das mit der Reservierungsgebühr wollte mein Schwager eigentlich nie

    ich sehe da keine Kundenunfreundlichkeit drin, aber Verständnis haben nicht alle dafür. Wenn ich eine Reservierungsebühr von €50,- zahle, die dann auch voll auf den Aufenthalt angerechnet wird, ist das total OK. Wenn ich aber wie bei anderen Plätzen €15,- oder mehr zahle und das als extra, finde ich das bescheiden, zumal ich meist ja online buche.

    Live Belegung hat auch wieder Vor- und Nachteile

    Das mag sein. Wenn aber die CP's das nur schon mal für ihre eigene Webseite anbieten, fände ich das schon prima. Gibt ja schon einige die das haben.

    Diese Portale sind nur gut, wenn du nur ganz genaue Daten hast.

    zuviele Köche verderben den Brei.. zu viele Portale machen auch zu viel Arbeit bei der Administration der CP's Betreiber.

    Ging nicht, jeder mußte über dieses Portal selber buchen

    das Problem haben wir schon seit einigen Jahren. Wenn man dann versucht 3, 4 oder mehr Plätze nebeneinander zu bekommen, werden einige Platzbetreiber auch schon abweisend, weil sie denken, da kommt eine Partygruppe..

    Dabei sind wir einfach nur Familie und gute Freunde und wollen nicht über den halben CP laufen um uns sehen zu können.

  • Mir ist es völlig Mompe ob jemand mit seiner rollenden Bumsbude von einem Swinger-Club zum nächsten oder in einem Rutsch nachts nach Gibraltar fährt...


    ... ICH fahre tagsüber gemütliche Etappen von 300km - der Weg ist das Ziel - und freue mich über einen schönen Übernachtungsplatz, ein schönes Restaurant und auch ein gemütliches Glas Wein.

    Klar, dass man nicht erwarten kann, einen Tag am Seeufer in der ersten Reihe zu stehen (hatten wir aber tatsächlich auch schon!!), man muss halt auch etwas flexibel sein.


    Wenn wir in wenigen Tagen Richtung Kroatien aufbrechen, werden wir einmal "Rinnsteincamping" in Ketsch machen, einmal einen reservierten Platz am Tegernsee einnehmen und einmal auf einer "Tagesgästewiese" am Faaker See stehen.

    Wie schön, dass es solche Möglichkeiten gibt und nicht nur Spießcamps mit "One week only"!

  • gemütliche Etappen von 300km

    das ist ja auch deine freie Entscheidung.. jeder wie er mag und kann.


    bei 14 Tagen Urlaub möchte ICH aber nicht 5 Tage mit Etappenübernachtung verbringen. So ist eben die Einstellung unterschiedlich.

  • das ist ja auch deine freie Entscheidung.. jeder wie er mag und kann.

    Deswegen schrieb ich ja "ICH". Und "DU" oder "SIE/ER" eben anders.


    Jede Missionierung zwecklos.

    Urlaub ist ... wenn der Flötenkessel morgens pfeift! :0-0:

  • Je nach Reisetag schafft man auch garnicht viel mehr.
    Wir sind letztes Jahr am 27.08. um 09:37 Uhr von der Insel KRK in den Norden aufgebrochen. Um 13:08 Uhr haben wir am Hofer in Ljubljana nach 3,5h und sensationellen 178km dann ne halbstündige Pause eingelegt um dann um 17:45 Uhr am Camping Ramsbacher nach weiteren 4h und sagenhaften 159km genervt und fertig die Zwischenübernachtung anzutreten. An dem Tag haben wir für 337km 7,5h gebraucht. Das war die Hölle! Ging nur vom einen Stau in den Nächsten. :down:

    Ganz so schlimm war es bei uns nicht, es verlief eigentlich alles nach Plan, nur war der Plan halt Scheiße.


    Was ich bei er Planung nicht berücksichtigt hatte:

    Kroatien ist für die Slowenen das, was für uns die Niederlande sind: Der Slowene fährt auch mal am Wochenende zu seinem Dauerstellplatz o.ä. in Kroatien oder auch nur nach Koper.

    Dazu kommen die Österreicher, die bei entsprechend kürzerer An- und Abreise auch ihre Zeit voll ausschöpfen.

    Dementsprechend war der Sonntagabend als Rückreisetag ein riesiger Griff ins Klo:

    Von Umag bis Ljubljana nur Stau.


    Das hat uns ggü. der Anreise etwa 4h gekostet und nach 15h (2x 7,5h/Fahrer) ist die Luft raus, gut 14h braucht man aber auch ohne Stau.

    Ich habe meiner Frau ab 6 Uhr morgens angeboten, einen Platz für eine "Übernachtung" zu suchen, aber sie wollte nicht ... das mache ich auch kein zweites Mal mit, sie fährt dann so aggressiv, daß man als Beifahrer am liebsten am nächsten Bahnhof aussteigen möchte. Um 11 Uhr waren wir dann zuhause ...


    Deshalb ist dieses Jahr der Plan, samstags nur bis zum Wohnzimmer Villach zu fahren und dort bis Montag oder Dienstag zu bleiben und dann die restlichen 1000 km über Nacht zu fahren.


    Und von Frankreich aus müssen wir halt früher los, damit wir nicht morgens im Berufsverkehr Metz->Luxemburg stehen.

    Rückweg ist ja einfacher zu planen, unser Haus hat 24h Anreise.

    Am liebsten barfuß bis zum Hals ... also oben ohne und unten nix!

    Zugfahrzeug Audi A6 Avant quattro competition - 3.0l BiTDI - 230 kW/313 PS @ 3900 U/min - 650 Nm @ 1450 U/min
    Wohnwagen Dethleffs Nomad 490 EST
    Vorzelt Wigo Rolli Plus Panoramic + Sonnensegel
    Urlaube Alle Ziele in Google Maps    JC
  • . ICH fahre tagsüber gemütliche Etappen von 300km - der Weg ist das Ziel - und freue mich über einen schönen Übernachtungsplatz, ein schönes Restaurant und auch ein gemütliches Glas Wein.

    Klar, dass man nicht erwarten kann, einen Tag am Seeufer in der ersten Reihe zu stehen (hatten wir aber tatsächlich auch schon!!), man muss halt auch etwas flexibel sein.


    Wir sind auch die Etappenfahrer... Ich kann sehr gut das Glas Wein nachvollziehen. Aber jeder Jeck ist anders. Ich verstehe es auch wenn es jemand anders machen will.


    Was ich nicht nachvollziehen kann sind eben die Aussagen, dass Zwischenübernachtungen nicht möglich sein sollen. Klar kann man es sich nicht immer aussuchen, aber es geht auf jeden Fall

  • ich sehe da keine Kundenunfreundlichkeit drin, aber Verständnis haben nicht alle dafür. Wenn ich eine Reservierungsebühr von €50,- zahle, die dann auch voll auf den Aufenthalt angerechnet wird, ist das total OK. Wenn ich aber wie bei anderen Plätzen €15,- oder mehr zahle und das als extra, finde ich das bescheiden, zumal ich meist ja online buche.

    Das mag sein. Wenn aber die CP's das nur schon mal für ihre eigene Webseite anbieten, fände ich das schon prima. Gibt ja schon einige die das haben.

    zuviele Köche verderben den Brei.. zu viele Portale machen auch zu viel Arbeit bei der Administration der CP's Betreiber.

    das Problem haben wir schon seit einigen Jahren. Wenn man dann versucht 3, 4 oder mehr Plätze nebeneinander zu bekommen, werden einige Platzbetreiber auch schon abweisend, weil sie denken, da kommt eine Partygruppe..

    Dabei sind wir einfach nur Familie und gute Freunde und wollen nicht über den halben CP laufen um uns sehen zu können.

    Anhand der Reservierung wollte ich nur zeigen, dass man es nicht allen recht machen kann. Du findest es in Ordnung, andere nicht.


    Ohne Portal hatten wir noch nie Schwierigkeiten, wir fahren jedes Jahr ein verlängertes Wochenende.


    Richtig übel fand ich es als wir alleine mit Flexibilität weg wollten. Wenn du dann die Plätze per Email angeschrieben hast, waren die Reaktionen zu 50% benutzen sie das Buchungsportal.

    Doris


    Schaue nur zurück, um zu sehen, wie weit du schon gekommen bist    :dance:

  • bei 14 Tagen Urlaub möchte ICH aber nicht 5 Tage mit Etappenübernachtung verbringen. So ist eben die Einstellung unterschiedlich.

    Wir können immerhin knapp 3 Wochen am Stück machen und gegen eine Zwischenübernachtung an sich habe ich auch gar nichts.

    Das erst Problem ist aber, daß man dann auch genötigt ist, bei Tage zu fahren, um zu Rezeptionsöffnungszeiten anzukommen.

    Das zweite Problem sind die Zwischenziele. Ich möchte eigentlich in Deutschland oder mitten in Frankreich nirgendwo tot überm Zaun hängen, geschweige denn, meinen Urlaub verbringen.


    Das Wohnzimmer Villach liegt ja mit einer Streckenverteilung 240 km zu 965 km strategisch vergleichsweise "günstig" wie Cap d'Agde von Sant Pere aus mit 195 km zu 1096 km, aber jeder andere Zwischenstop wäre für uns nur vergeudete Zeit. Naja, außer auf der Rückreise aus Frankreich vielleicht noch RdC, aber da schreckt mich der letzte Teil der Anfahrt ab.


    Wir wollen Sonne und Meer, d.h. wenn ich einmal am Mittelmeer angekommen bin, kann ich da von mir aus auch in Etappen von 50 km entlang gondeln, aber es gibt sonst einfach nichts, was mich zwischen Aachen und Koper oder zwischen Aachen und Kreuz Orange zum Abfahren reizen würde.

    Von mir aus könnte man auf beiden Strecken alles wegbomben, um eine 10spurige schnurgerade Autobahn zu bauen.


    Und wenn wir mal keine Rechenschaft mehr ablegen müssen, nehme ich mir gerne auch 21 Tage reine Anreisezeit von Orange bis Malaga, aber bis dahin werde ich immer die viel zu kurze Zeit vor Ort optimieren, also 14 Tage Sant Pere Pescador und 4 Tage Cap d'Agde und nicht 14 Tage Sant Pere und 4 Tage An- und Abreise.

    Am liebsten barfuß bis zum Hals ... also oben ohne und unten nix!

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  • Von mir aus könnte man auf beiden Strecken alles wegbomben, um eine 10spurige schnurgerade Autobahn zu bauen.

    Und die Anwohner siedelst wohin um ?

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Wenn ich im Hotel übernachte, schaut mich auch Keiner blöd an, weil ich nur 1-2 Nächte bleibe! Und da ist der Aufwand für das Personal deutlich höher!

    Ich bin jetzt nicht der Hotelschläfer,

    aber dann sind oft die Übernachtungskosten höher.


    Wäre für 1mal Übernachtung auf dem Campingplatz auch eine Lösung.... Oder Staffelung nach 12 oder 24 Std.


    Aber das wäre dem Platzbesitzer wohl auch zu aufwendig


    Gruß Thomas

  • Und die Anwohner siedelst wohin um ?

    Natürlich, Menschen und Umfeld alles egal, Hauptsache frei Fahrt, sehr traurig so ein Ausspruch

    Doris


    Schaue nur zurück, um zu sehen, wie weit du schon gekommen bist    :dance:

  • Genauso wie es einzelne Plätze gibt, die zu besonderen Zeiten nicht für eine Nacht zur Verfügung stehen, ist es das aber auch bei Hotels.

    Doris


    Schaue nur zurück, um zu sehen, wie weit du schon gekommen bist    :dance:

  • Wenn nicht, mach doch ein Startup mit dem Thema. Würde sich bestimmt lohnen. :up:

    Nö, mit Sicherheit nicht. Wie soll das denn gepflegt werden.

    Drei Leute melden einen Platz, ergo wird der nur von den Campern nicht angefahren, welche da eine Nacht bleiben wollen. Das hat glaube ich auf den Ertrag des CP fast Null Auswirkung.

    Jetzt ändert der Platz in zwei Jahren seine Regeln und nimmt doch wieder Durchgangscamper auf. Kriegt nur keiner mit, weil da fährt ja keiner hin. :up:

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Was ich nicht nachvollziehen kann sind eben die Aussagen, dass Zwischenübernachtungen nicht möglich sein sollen. Klar kann man es sich nicht immer aussuchen, aber es geht auf jeden Fall

    "Nicht möglich" ist vielleicht zu viel gesagt, aber schwierig ist es schon.


    Hier mal einer der Campingplätze in Hattingen:

    Mindestaufenthalt 2 Nächte

    An Feiertags Wochenenden beträgt der Mindestaufenthalt 3 Nächte.


    Für das, wofür wir in Hattingen übernachten würden, passen die zwei oder drei Tage:

    Ankommen, abends ausgehen, nachts ins Bett fallen und morgens erst nach 12 Uhr abreisen sind ja schon zwei "Nächte".

    Und machen würden wir das primär, wenn wir sowohl freitags als auch samstags ausgehen wollen, dann schaffen wir sogar drei "Nächte".


    Immerhin kostet dafür das unparzellierte Wiesenstück unterhalb der Hauptverkehrsstraße an der Ruhr außerhalb der Saison aber auch "fast nix", also nur geringfügig mehr als eine befestigte Premium-Mare-Parzelle mit Meerblick, Strom, Wasser und Abwasser in Kroatien während der Saison ...


    Wie gesagt, es würde für uns so gerade eben passen (Wobei ich dann glaube ich doch eher zum Hotel tendieren würde, das ist billiger), aber ich kann mir schon vorstellen, daß es sich wie eine Unmöglichkeit anfühlt, wenn man unterwegs ist, spontan einen Platz sucht und dann noch die Plätze ausfiltern muß, die sich in der deutschen Diaspora einen Mindestaufenthalt gönnen.

    Selbst Camping Las Dunas (en la playa!) gönnt sich zur Hauptsaison nur zwei Nächte Mindestaufenthalt.


    Und selbst der Mindestaufenthalt würde ja noch gehen, wenn der Preis dem Gebotenen entspräche. Bei 20 EUR/Nacht zahle ich zur Not auch eine zweite Nacht, aber nicht, wenn mir ein Tagespreis abgeknöpft wird, als wäre da ein komplett ausgestatteter Platz mit Schwimmbad, Sauna, Badesee, ...

    Am liebsten barfuß bis zum Hals ... also oben ohne und unten nix!

    Zugfahrzeug Audi A6 Avant quattro competition - 3.0l BiTDI - 230 kW/313 PS @ 3900 U/min - 650 Nm @ 1450 U/min
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  • Nö, mit Sicherheit nicht. Wie soll das denn gepflegt werden.

    Drei Leute melden einen Platz, ergo wird der nur von den Campern nicht angefahren, welche da eine Nacht bleiben wollen. Das hat glaube ich auf den Ertrag des CP fast Null Auswirkung.

    Jetzt ändert der Platz in zwei Jahren seine Regeln und nimmt doch wieder Durchgangscamper auf. Kriegt nur keiner mit, weil da fährt ja keiner hin. :up:

    Ich dachte eher an eine App ähnlich wie bookingcom. Also ich gebe das Ziel und Zeitraum ein und bekomme dann freie Campingplätze angezeigt die ich über die App buchen kann. Ob 1 oder 7 Tage kann der Campingplatz selber entscheiden, bzw dann wird ja der CP nicht angezeigt.

    Gruß aus dem Saarland ;)


    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Je nach Reisetag schafft man auch garnicht viel mehr.
    Wir sind letztes Jahr am 27.08. um 09:37 Uhr von der Insel KRK in den Norden aufgebrochen.

    Um 13:08 Uhr haben wir am Hofer in Ljubljana nach 3,5h und sensationellen 178km dann ne halbstündige Pause eingelegt um

    dann um 17:45 Uhr am Camping Ramsbacher nach weiteren 4h und sagenhaften 159km genervt und fertig die Zwischenübernachtung anzutreten.

    An dem Tag haben wir für 337km 7,5h gebraucht. Das war die Hölle! Ging nur vom einen Stau in den Nächsten. :down:

    Das kann ich toppen. Ich glaub es war 2021:


    Lovrecica (Camping Park Umag) nach Brtonigla auf die A9/E751

    ...Stau bis Plovanija... eine Abfahrt ca 4 Stunden.


    Plan B zurück ans Meer, Kochen, Faulenzen bei Savudrija.


    Neuer Anlauf 21 Uhr, Zieleinlauf Aschaffenburg am nächsten Vormittag kurz vor 10.

    Ja ich war dann auch durch aber eben nur einmal.....

    Wer seine Meinung schon gebildet hat, läßt sich nur ungern mit Argumenten und Tatsachen verwirren. :undweg:


    “O Herr, bewahre uns vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.

    Erloese mich von dem großen Leiden die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    Lehre sie, nachdenklich ohne argwoehnisch, hilfreich ohne diktatorisch zu sein..” :ok  

  • Naja… ich finde es durchaus interessant, wie andere Reisende der Situation begegnen.

    Zumal sich, wenn überhaupt, erst etwas ändern wird, wenn die Corona-Camping-Welle abflacht und sich CP-Betreiber wieder über Gäste freuen. Das kann, denke ich, noch ne Weile dauern.

    ----------------------------------------------------------------------------

    Camping-Saison: 01.01. - 31.12.

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    If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.
    (George Washington)

    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idi0ten zu diskutieren.
    (Albert Einstein)

  • ...

    Aber ich war selbst 13 Jahre selbständig und weiß, wovon ich spreche.


    Nicht nur mit Gewinnmaximierung, sondern auch mit Kundenfreundlichkeit kann man ein Unternehmen führen.

    Eine Erkenntnis, die bei den meisten CP-Betreibern mittlerweile leider verloren gegangen ist.

    Naja, diese Aussage stelle ich einmal in Frage.

    Kundenfreundlichkeit ist ein geflügelten Wort und jeder interpretiert sie anders.

    Nur weil jemand Wirtschaftlich denkt, heisst das nicht, dass er Kundenunfreundlich ist.

    Wenn das Gesamtpaket stimmig ist, dann kommt die Kundschaft auch.

    Es scheint mittlerweile Usus zu sein, dass Minderheiten meinen, sie wären die Mehrheit und könnten der wirklichen Mehrheit ihren Stempel aufdrücken.

  • Ich denke, man kann schon spüren,

    dass früher in Generationen und

    heute in Geschäftsjahren gedacht wird.

    Wer seine Meinung schon gebildet hat, läßt sich nur ungern mit Argumenten und Tatsachen verwirren. :undweg:


    “O Herr, bewahre uns vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.

    Erloese mich von dem großen Leiden die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    Lehre sie, nachdenklich ohne argwoehnisch, hilfreich ohne diktatorisch zu sein..” :ok  

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