Zugfahrzeug Dienstwagen 7-9 Sitzer Plug In Hybrid mit 0,5 Prozent Besteuerung

  • Noch was zur Leistung...wenn der CX80 denselben Antriebsstrang wie der CX60 bekommt (wovon vermutlich auszugehen ist) liegen zwischen dem Mazda und dem Volvo ca. 120PS, zum T7 sind es dann nochmal ca. 120PS. Drehmoment hat der Volvo knapp doppelt soviel wie der VW, der Mazda liegt ziemlich exakt in der Mitte.

    2016 - Camping Village I
    2017 - Camping Mediterranee Plage F
    2018 - Gitzenweiler Hof D / Camping Mediterranee Plage F
    2019 - Gitzenweiler Hof D / Berghof A

    2020 - Hegi D

    2021 - Südseecamp D

    2022 - Strandcamping D / Piani di Clodia I + diverse Landvergnügen-Höfe

    2023 - Natterer See A / de kleine Wolf NL / Ferienpark Orsingen D + diverse Landvergnügen-Höfe

    gebucht 2024 Union Lido I / Hvidbjerg Strand DK

  • Ein BEV ist schon toll (0,25% bis 70.000E Bruttolistenpreis) ABER es soll ja unseren Quitschebert ziehen und als Zugfahrzeug ist ein BEV momentan utopisch. Oder kennt ihr jemanden, der jemanden kennt, der mit einem Tesla einen WW nach Italien zieht?


    Nö!

    Allerdings kenne ich auch niemanden der mit Wohnwagen nach Italien fährt. :undweg:

    Aber ja, BEV und WW hinten dran in andere Länder sind einige die ich kenne. Und würde es hier in der Firma BEV geben (inkl. Freigabe für ALLE Hersteller) würde ich auch BEV fahren und mich darauf einlassen.


    Aber das ist nur MEINE Meinung und eigentlich geht es hier ja um PHEV. :ok:

    Gruß, René

    René, Sandra & Hündin Neela

    unterwegs mit:

    - Skoda Kodiaq 4X4 DSG

    - Hobby 460SL Excellent


    :w aus Minden! :w

  • Toll wie hier wieder eine Grundsatzdiskussion aufgemacht wird, die dem Fragesteller nichts aber auch überhaupt nichts bringt

    Die hat doch der TE selbst losgetreten :/


    Als Dienstwagennutzer sieht das wiederum anders aus. Da hat der Nutzer primär die 0,5% im Fokus. Und wenn dann der AG auch nur den Sprit aber nicht den Strom bezahlt, dann ist’s doch auch irgendwie verständlich, wenn der Nutzer nur/überwiegend mit dem Verbrenner fährt.

    Warum kann ein Dienstwagenfahrer nicht auch den Nutzen darin sehen, möglichst viele Strecken lokal emissionsfrei zu fahren und die Förderung in ihrem vorgesehenen Sinn nutzen? Und solange mein privat zu zahlender Strom deutlich unter der durch die Förderung gesparten Steuer bleibt, ist doch alles schick?

    Ich sehe es nur leider kommen, dass diese Förderung bis zu meinem nächsten Dienstwagen entweder fällt oder total bürokratisch wird, weil zu viele so denken:

    PHEV aus Dienstwagensicht ist für mich nach wie vor eine reine 0,5% Geschichte.

    2023:dsee-Camp Übernachtungsoase, Wietzendorf (D); Camping Nordsee, Büsum (D); Calido-Camping, Reinsdorf (D); Campingplatz Gut Kalberschnacke, Drolshagen (D); Camping Fossalta, Lazise (I)

    2022: Camping Tisens, Tisens (I); Camping Fossalta, Lazise (I); Campingplatz Gut Kalberschnacke, Drolshagen (D)

    2021: Camping Gut Horn, Waging am See (D); Weserbergland Camping, Heinsen (D); Achtern Diek, Nordermeldorf (D); Mein Campingpark, Lindlar-Oberbüschem (D)

  • woher kennst Du den Listenpreis vom CX80?

    reine Vermutung.

    Wird irgendwo zwischen CX60 und CX90 (wobei hier nur der USA Preis vorliegt und ich den nach Bauchgefühl mal 1,3-1,5 für die EU nehme) liegen. Aber Du hast Recht, könnte durchaus die "günstige" Alternative werden.

    vor 2023 Hvidbjerg Strand Feriepark, Legoland Camping Billund, Erholungspark Irenensee

    2023 Wohnwagenkauf, Campingpark Kalletal, Insel-Camp Fehmarn, Scarpiland, Miramar Camping Village

  • Oukay! Und wie fahren deine Bekannten bzw wie würdest Du dann fahren? In 200km Stückchen? Würdest Du auch bereit sein zum Laden abzukoppeln?


    Für mich fällts eigentlich aus, ich habe 2 kleine Kids drin und versuche einfach so weit zu fahren bis die ersten "Konzerte" anfangen. Wir haben schon viele Dinge versucht und lange Pausen (zum Laden z. B.) würden bei uns nicht helfen, die Tagesreichweite zu verbessern. ^^

    vor 2023 Hvidbjerg Strand Feriepark, Legoland Camping Billund, Erholungspark Irenensee

    2023 Wohnwagenkauf, Campingpark Kalletal, Insel-Camp Fehmarn, Scarpiland, Miramar Camping Village

  • Die hat doch der TE selbst losgetreten :/

    Warum kann ein Dienstwagenfahrer nicht auch den Nutzen darin sehen, möglichst viele Strecken lokal emissionsfrei zu fahren und die Förderung in ihrem vorgesehenen Sinn nutzen? Und solange mein privat zu zahlender Strom deutlich unter der durch die Förderung gesparten Steuer bleibt, ist doch alles schick?

    Ich sehe es nur leider kommen, dass diese Förderung bis zu meinem nächsten Dienstwagen entweder fällt oder total bürokratisch wird, weil zu viele so denken:

    Ich will dir da nicht zu nah treten aber die Theorie und Praxis unterscheiden sich in dem Punkt entscheidend.

    Natürlich gibt es den Gedanken/Motivator, möglichst umweltfreundlich zu fahren - nur in der Praxis wird es davon abhängig gemacht, ob es praktikabel ist. Ich fahre z.B. eine Strecke (zur Arbeit hin) im Hybrid Modus weil ich mich dort am Parkplatz anstöpseln kann. Könnte ich das nicht uns müsste zuhause oder an öffentlichen Ladesäulen laden würde mein klimafreundliches Handeln (das ist übrigens keine zu Ende diskutierte Tatsache) ganz schnell zu Ende sein.


    Natürlich gibt es Einzelne, die ihren Komfort hinter dem Umweltschutz anstellen aber für die meisten ist es ein Sekundäreffekt der gern angenommen wird. Ich behaupte mal dass ohne die 0,5% Regelung ziemlich wenige DW Fahrer einen Diesel mit 1200km Reichweite und höherer Zuglast gegen einen PHEV mit 600 km Reichweite eintauschen würden.


    Und ja, genau das ist der Grund für den stufenweisen Wegfall der Privilegien - da die meisten Nutznießer eben keinen ideologischen Hintergrund haben und nur die Förderung ausnutzen.


    Frage nebenbei - wenn ich es richtig lese hast Du einen Dienstwagen UND 2 private PHEVs zuhause? Wozu?

    vor 2023 Hvidbjerg Strand Feriepark, Legoland Camping Billund, Erholungspark Irenensee

    2023 Wohnwagenkauf, Campingpark Kalletal, Insel-Camp Fehmarn, Scarpiland, Miramar Camping Village

  • Oukay! Und wie fahren deine Bekannten bzw wie würdest Du dann fahren? In 200km Stückchen? Würdest Du auch bereit sein zum Laden abzukoppeln?


    Für mich fällts eigentlich aus, ich habe 2 kleine Kids drin und versuche einfach so weit zu fahren bis die ersten "Konzerte" anfangen. Wir haben schon viele Dinge versucht und lange Pausen (zum Laden z. B.) würden bei uns nicht helfen, die Tagesreichweite zu verbessern. ^^


    Die fahren meist Richtung Holland oder in den Norden. Und ja, in Stückchen. Aber wir haben auch schon Kia EV6 und Co. mit holländischem Kennzeichen in den norwegischen Fjells gesehen. Die werden auch nicht viel anders gefahren sein.

    ICH wäre zumindest bereit mich auf das Abenteuer einzulassen, sofern die Rahmenbedingungen betreffen. Und die wären aktuell für mich vor allem die Auswahl des Herstellers (Tesla alleine wegen dem Supercharger Netz welches dann von der Firma auch freigegeben sein müsste oder Fahrzeuge mit 800V Technologie und hohem Ladepeak -> EV6 z.B.).


    Und ja, abkuppeln oder eben Zeiten/Möglichkeiten nutzen, wo es ggf. auch ohne geht -> also quer parken wenn man keinen stört. Ist außerhalb Deutschlands in Richtung Norden absolut praktikabel und problemlos machbar.


    Wir hätten aber eben auch kein "Konzert" hinten mangels Kinder. Der Hund würde sicherlich nicht nein sagen, wenn ich ihn alle 2h oder so mal rauslassen würde. Gibt es für uns in der Zeit halt nen Käffchen oder ne Suppe oder so -> man hat ja alles dabei.

    Aber ja, ich würde mich dann auch von den Touren verabschieden (müssen), welche wir aktuell mit dem Verbrenner machen. Da wären 6000km in drei Wochen Skandinavien eher nicht mehr drin.

    Ist eben (noch) wirklich ein anderes reisen. Ich wäre zumindest aber bereit es zu versuchen.

    Ich wäre aber auch bereit gewesen, mir als Firmenwagen ein E-Auto geben zu lassen und privat dann ein passendes Zugfahrzeug zu kaufen. Wollte die GF nicht...

    Konstellation war ja vorher:


    Firmenauto: Skoda Fabia -> privat: Ford Kuga

    Und ist nun:

    Firmenauto: Skoda Kodiaq -> privat: VW e-up

    Ich hätte also nach dem Fabia auch nen ID.3, Cupra Born oder sowas genommen (und auch zu Hause an der eh schon vorhanden 11kW Wallbox auf meine Kosten geladen und dann eben die Pauschale abgerechnet) und hätte den Kuga behalten.


    Und ja ich weiß auch: Das ist (noch) nichts für jeden und absolut individuell zu sehen.


    Gruß, René

    René, Sandra & Hündin Neela

    unterwegs mit:

    - Skoda Kodiaq 4X4 DSG

    - Hobby 460SL Excellent


    :w aus Minden! :w

  • ...
    Ich hätte also nach dem Fabia auch nen ID.3, Cupra Born oder sowas genommen (und auch zu Hause an der eh schon vorhanden 11kW Wallbox auf meine Kosten geladen und dann eben die Pauschale abgerechnet) ...

    Das muss ich jetzt trotzdem nochmal hinterfragen: Mein Stand ist, dass ich bei einem reinen E-Auto von der Firma für das Laden zu Hause entweder eine monatliche Pauschale steuerfrei bekommen kann oder (mit Zwischenzähler) kWh genau steuerfrei abrechnen kann.

    Alles andere ist ja auch Unsinn. Bei einem Verbrenner kann ich doch auch die vollen Tankkosten steuerfrei erstattet bekommen und bei einem E-Auto kann ich in der Firma und bei externen Ladestationen unbegrenzt auf Kosten der Fa. laden. Warum sollte ich dann für Strom aus der heimischen Steckdose geldwerten Vorteil abrechnen müssen?

  • Firmenauto: Skoda Kodiaq -> privat: VW e-up

    Ich hätte also nach dem Fabia auch nen ID.3, Cupra Born oder sowas genommen (und auch zu Hause an der eh schon vorhanden 11kW Wallbox auf meine Kosten geladen und dann eben die Pauschale abgerechnet) und hätte den Kuga behalten.


    Und ja ich weiß auch: Das ist (noch) nichts für jeden und absolut individuell zu sehen.

    Das kann ich durchaus navollziehen.

    vor 2023 Hvidbjerg Strand Feriepark, Legoland Camping Billund, Erholungspark Irenensee

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  • Das muss ich jetzt trotzdem nochmal hinterfragen: Mein Stand ist, dass ich bei einem reinen E-Auto von der Firma für das Laden zu Hause entweder eine monatliche Pauschale steuerfrei bekommen kann oder (mit Zwischenzähler) kWh genau steuerfrei abrechnen kann.

    Alles andere ist ja auch Unsinn. Bei einem Verbrenner kann ich doch auch die vollen Tankkosten steuerfrei erstattet bekommen und bei einem E-Auto kann ich in der Firma und bei externen Ladestationen unbegrenzt auf Kosten der Fa. laden. Warum sollte ich dann für Strom aus der heimischen Steckdose geldwerten Vorteil abrechnen müssen?


    Das hätte ICH freiwillig gemacht (also das Laden an der eigenen Wallbox).


    Rein theoretisch hätte ich mir aber auch einfach einen 2. Zähler installieren lassen können (wobei ich nicht glaube, dass mein Chef das bezahlt hätte ^^).

    So ist es offiziell:


    Ladekosten: Steuerfreie Pauschale

    Am einfachsten für alle Beteiligten dürfte die Zahlung einer monatlichen Pauschale durch den Arbeitgeber für die Ladestromkosten sein. Zumal die Finanzverwaltungen diese Pauschalen bis zu einer bestimmten Summe von der Steuer befreien.


    Für die Pauschale gibt es zwei Varianten: Kann man beim Arbeitgeber eine kostenlose oder verbilligte Lademöglichkeit nutzen oder stellt er eine Ladekarte zur Verfügung, so bleiben maximal 30 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge und 15 Euro monatlich für Plug-ins steuerfrei.


    Ohne Lademöglichkeit beim Arbeitgeber erhöht sich der steuerfreie Betrag auf 70 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge und 35 Euro monatlich für Plug-in-Hybride (bis 2020: 25 Euro).



    Also ich hätte mir dann einfach die 70 Euro geben/verrechnen lassen und gut.

    Gruß, René

    René, Sandra & Hündin Neela

    unterwegs mit:

    - Skoda Kodiaq 4X4 DSG

    - Hobby 460SL Excellent


    :w aus Minden! :w

  • Frage nebenbei - wenn ich es richtig lese hast Du einen Dienstwagen UND 2 private PHEVs zuhause? Wozu?

    Wo auch immer du das rausliest, du liest es falsch. Darfst mir aber gerne Feedback geben, wo ich mich so schlecht ausgedrückt habe 8|


    Aktuell habe ich einen Dieseldienstwagen, da der PHEV damals nicht gepasst hat (zB Octavia als PHEV damals nicht mit AHK bestellbar, aber auch Nutzbarkeit: damals noch keine Lademöglichkeiten an den von mir regelmäßig angefahrenen Standorten und Reichweite zu gering für die einfache Strecke)


    Für den nächsten hoffe ich auf die neuen MQBevo PHEVs, denn mittlerweile sind unsere Leasinggrenzen angehoben, die Standorte haben Lademöglichkeiten und die jetzt deutlich größere Reichweite könnte sogar im Winter für die normalen Strecken reichen.


    Privat haben wir keinen PHEV und werden auch keinen anschaffen (außer evtl wenn ich keinen Dienstwagen mehr bekomme/brauche/nehme...). Der Zweitwagen ist aktuell ein 10 Jahre alter Benziner, wenn der mal ersetzt werden muss, dann wohl durch ein BEV.

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    2022: Camping Tisens, Tisens (I); Camping Fossalta, Lazise (I); Campingplatz Gut Kalberschnacke, Drolshagen (D)

    2021: Camping Gut Horn, Waging am See (D); Weserbergland Camping, Heinsen (D); Achtern Diek, Nordermeldorf (D); Mein Campingpark, Lindlar-Oberbüschem (D)

  • Ich stand vor ner ähnlichen Frage wie der TE. Allerdings ist es bei mir ein 2,8to Wohnwagen der gezogen werden will, dazu muss das Fahrzeug 7 Sitze haben. Elektrisch würden wir auch gerne nehmen, sobald unsere üblichen Urlaubsrouten ohne abkuppeln beim laden zu meistern wären. (Was aber Richtung Kroatien momentan wohl eher noch 5+ Jahre braucht)

    Deshalb wurde es ein PHEV, zwangsläufig dann ein XC90 (privat, kein Dienstwagen). Da Volvo die Batterie in den Mitteltunnel baut und die Hinterachse rein elektrisch angetrieben ist, ist der Stauraum (mit Ausnahme des Faches unter dem Kofferraumboden) der gleiche wie im reinen Verbrenner. Unseren Alltag können wir rein elektrisch bewältigen, und das Fahrgefühl ist ähnlich gut wie im BEV (Kein Getriebe, kein Kuppeln, kein Schalten). Das einzige was hier nervt ist, dass das Auto per Benzin heizt, auch wenn man rein elektrisch fahren will. Ansonsten aber sehr angenehm ;)

    Schätze mal der XC90 bleibt solange bei mir, bis es hier einen Lucid Gravity und Ladestationen zur Durchfahrt gibt.

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