Hi zusammen,
wie zu Anfang ja schon geschrieben, meine Reifenschäden unterwegs waren bisher IMMER so, dass ein Reserve-/Notrad benötigt wurde - ein Pannenset hätte nur die Straße verschmutzt, oder aus einem neuen Reifen samt Montagemaschine bestehen müssen.
Es gab einfach nichts mehr, was auch nur annähernd reparabel war.
Scheint mir auch beim Wohnwagen-Reifenschaden auch das "übliche" zu sein, dass man es erst merkt, wenn Teile des Reifens den "abflug" machen.
Und beim PKW war es bisher nicht anders - entweder an Schlaglöchern o.ä. seitlich (Innen oder Außen) die Reifenflanke beschädigt, oder auf Schotter nicht bemerkt, das der Reifen platt war - und auf der Asphalt-Straße war dann nichts mehr da, was zu flicken war.
So sind zumindest meine Erfahrungen - daher niemals ohne Reserve- oder Notrad, wenn ich nicht irgendwo im Nirgendwo stranden will!
Auch im Urlaub gibt es "Termine", die zu erreichen sind, egal ob Fähre oder anderes, und am Ende des Urlaubs wartet der Arbeitsplatz - ich kann mir denken, was ich zu hören bekommen, wenn ich am WE mit Reifenschaden liegenbleibe, und deswegen nicht rechtzeitig wieder am Arbeitsplatz bin.
Daher kann ich es mir nicht "leisten", stunden- oder tagelang lang auf ADAC oder anderes zu warten, um einen neuen Reifen zu bekommen, um weiterfahren zu können.
So ist zumindest meine Sicht der Dinge - kann/darf jeder anders Entscheiden!
Viele Grüße, Michael