Unsere "Tour de France 2009" ;-))

  • Hallo liebes Forum,


    leider sind wir nun seit knapp 48 Stunden wieder zu Hause ;(
    Aber unsere Rundreise durch Frankreich in drei Wochen war einfach herrlich und deshalb werde ich euch auch davon berichten.


    Start war am frühen Morgen des 4. Juli, an dem Wochenende, wo alle gefahren sind :wall: Also warnte unser Navi uns vor Paris vor 2,5 Std. Stau. Kurzerhand sind wir dann die Peripherique andersrum gefahren. Hat glaube ich genausoviel Zeit gekostet, aber wir haben nicht gestanden. Kurz hinter Orleans haben wir dann genug gehabt für den ersten Tag und uns zum Glück bereits gegen 16 Uhr entschieden auf den CP in Olivet bei Orleans zu fahren. http://www.camping-olivet.org/campingall..htm Zum Glück so früh, weil dieser kleine schön gelegene Platz mit 46 Stellplätzen anscheinend sehr beliebt ist. Es wurden am Abend zahlreiche Gespanne abgewiesen, weil er voll war. Es ist ein einfacher Platz an der Loiret, soll wohl ein Ableger der Loire sein. Standen in erster Reihe - auch für die Mückenangriffe.... Sanitäranlagen einfach, aber sauber. Bei den Toiletten jeweils auch eine französische dabei. Brot konnte vorbestellt werden. HS Preis für 2 Personen = 16,45 € !! Bilder folgen. Muss mal sehen, klappt gerade nicht so gut mit dem Verkleinern :wall: :wall:
    Bis später


    Viele Grüße
    Ute

    :w In jeder Minute in der man sich ärgert, verliert man 60 glückliche Sekunden:w

  • So nun haben wir die Tücken der Technik überwunden und es geht weiter...


    So war unser Stellplatz, der L-förmig angelegt war mit dem Ausblick auf die Loiret. Die Plätze waren sehr unterschiedlich, aber alle recht groß und Wasser und Abwasser immer sehr nah dabei.

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  • Am nächsten Morgen, Sonntag den 5.7. ging es dann endlich Richtung Atlantik. Ausgeguckt hatte ich mir im Internet diesen Platz http://www.camping-maubuisson.com/ Nun bei der Ankunft regnete es leicht und wir waren ziemlich müde von der Fahrt und unserer letzten stressigen Arbeitswoche, ( von den anderen vorher mal ganz zu schweigen... ) und hatten keine Meinung mehr. Haben also den uns zugewiesenen freien Platz genommen für 24,5o € und gedacht wir schlafen mal drüber. Denn schon unser erster Eindruck war: dieser Platz ist es nicht für uns. Obwohl das Personal sehr freundlich war und auch die sanitären Einrichtungen ok waren. Kann man auch nicht so genau sagen, warum er uns nicht gefiel. War sehr geprägt von Mobilheimen. Vielleicht deshalb. Egal - nach einem Kaffee und etwas relaxen war der Tatendrang wieder da und wir sind ohne Wowa auf die Suche nach einem anderen Platz gegangen....

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  • Fündig geworden sind wir dann dort..http://www.camping-cote-dargent.com/index-de.php in Hourtin-Plage.


    Der Platz war vorher nicht in unseren Suchkriterien, weil wir eigentlich nach günstigeren Plätzen ohne Animation und Schnickschnack gesucht haben, da wir ohne Teenie gereist sind. Aber was wir suchen ist ein schön in der Natur gelegener Platz und ringsrum auch entsprechendes. Und dies haben wir dort gefunden. Zu Fuß 300m bis zum supertollen Atlantikstrand und knapp 4 km bis zum riesigen flachen Süßwassersee. Der Platz ist sehr groß und großzügig angelegt in einem Pinienwald. Unser Stellplatz war mindestens 150 qm groß, wenn nicht mehr. Allerdings waren die Wege zu den Sanitärhäusern und Spülhäuschen teilweise sehr weit. Auch Wasser holen etc. war immer eine gute Beschäftigung. Dies ist aber wirklich der einzige Minuspunkt für uns. Es gab außerdem schöne Kinderspielplätze, tolle Poolanlage und abendliche Animation, die wir alle drei nicht genutzt haben. WLAN kostete 5 € für einen Tag oder 15 € für eine ganze Woche und das nur in der Nähe der Rezeption. Wetter war dort sehr angenehm . Immer so um die 25 Grad. Für Fahrradfreunde ist diese Gegend auch sehr schön. Leicht hügelig , aber ein gut ausgebautes Fahrradwegenetz.
    So und nun die Bilder. Besonders der scnöne Sandstrand, der trotz Hauptsaison nicht überfüllt war, hatte es uns angetan. Beim abendlichen Spaziergang waren wir fast alleine.


    Bezahlt haben wir für zwei Erwachsene stolze 41 € pro Tag, die sich aber gelohnt haben.

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  • und noch ein paar Bilder....

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  • übrigens.... nicht von den Daten bei den Jpg`s irriitieren lassen. Habe zu spät gesehen, dass meine bessere Hälfte sich mit dem Jahr vertan hat.... :D


    So nach 4 Nächten hatte ich aber wieder Hummeln im Hintern, wie man hier am Niederrhein sagt und ich wollte weiter :w


    Nächstes Etappenziel war Brantome in der Dordogne bzw. Perigord vert. Die Franzosen nennen es auch das Venedig des Perigords. Gut darüber kann man streiten, aber es ist ein wirklich nettes Örtchen.


    Wir landeten für eine Nacht auf dem sehr nett geführten Platz http://www.camping-dordogne.net/index-de.htm wunderschön an der Dronne gelegen. Die Stellplätze sehr aufgelockert und teilweise wie in großen Stellkreisen, die jeweils als Sackgasse am Fluss endeten. Der Platz war erstaunlich leer und wir durften für die eine Nacht problemlos angekoppelt stehen bleiben. Neues Sanitärhaus - einfach und gut. Die Nacht für 15,70 €. Achtung bei der Platzauswahl. Wir haben zu spät gemerkt, dass unsere 50 m Kabel nicht reichten. Aber auch dies war kein Problem, die Betreiberfamilie half sofort weiter.


    Wir sind dann mit dem Rad in den Ort Brantome gefahren - ca. 10 Minuten - und sind in aller Ruhe dort durchgebummelt. Lohnt sich wirlich mal für einen Zwischenstopp. Abends haben wir lecker auf Empfehlung der CP Betreiber in einer Brasserie gegessen und waren rundherum glücklich in Frankreich.


    Noch ein paar Impressionen....

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  • Obwohl es in Brantome sehr schön war, sind wir nach einer Nacht weiter gefahren Richtung Dordogne. Ich hatte mal wieder einen Platz aus dem www rausgesucht, der uns auch einigermaßen gefiel, aber nicht mehr sehr viel freie Plätze hatte, da vorgebucht. So habe ich also meinen Liebsten noch mal getrietzt und dazu bewegt weiter nach Cenac bei Domme zu fahren. Zum Glück! Wir sind dort auf einem ganz einfachen CP Municipal gelandet, hatten einen schönen großen Stellplatz in allererster Reihe an der Dordogne. Der Platz ist allerdings nix für Leute, die unbedingt Menschen,der gleichen Sprachherkunft um sich brauchen. Wir waren voll in französischer Hand. Von den gelben Kennzeichen um uns rum mal abgesehen :evil: Ich finde leider keine Homepage, aber wir haben schließlich Bilder.
    Bezahlt haben wir für 4 Nächte rund 55 €! Es gibt einfache Sanitärs und sonst außer einer Tischtennisplatte nix. Zum Bäcker 2 Minuten mit dem Rad oder einige mehr zu Fuß. Sehr netter Empfang und halt typisch französisch. Hatten nette französische und sehr hilfsbereite Nachbarn. Es ist uns wahrlich schwer gefallen dort wieder weg zu fahren. Aber die " Tour de France " lockte uns weiter :D


    Auf dem letzten Bild sieht man die Lage des Platzes.

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  • In der nahen Umgebung liegt oberhalb Domme mit sehr interessanter Tropfsteinhöhle, der Ort La Rogue-Gageac, der an einer Felswand über der Dordogne klebt und die Burg von Beynac, deren Besichtung lohnenswert ist ,da sehr gut erhalten bzw. restauriert wurde.

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  • Die Dordogne ist übrigens ein Eldorado für die Kanufreunde. Wir waren unter anderem über den französischen Nationalfeiertag da ( abends mit Feuerwerk ) , da war vor lauter Kanus das Wasser kaum noch zu sehen....

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  • Wieder nach 4 Nächten ging es dann weiter Richtung Cevennen nach Anduze. Kurzfristig hatte sich meine 17-jährige Tochter, die zu dieser Zeit mit einer Jugendreise in Lloret de Mar weilte , doch noch entschlossen, die dritte Ferienwoche mit uns im Wohnwagen zu verbringen. Also angekuppelt und los gings... quer durch die "Pampa" 335 km Strecke, davon ca 30 km Autobahn uns sonst nur kurvenreiche Landstraße in wunderschöner Landschaft. Aber egal - der Weg führte uns dann doch über die Brücke von Millau...Auf jeden Fall Pause am Aire de Viaduc du Millau einplanen. Die Pause brauchten wir auch. Wir haben fast 8 Stunden inkl. Pausen gebraucht für die relativ kurze Strecke.

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  • Als wir Anduze erreichten , ereilte und dann erstmalig die Hochsaison :wall: Ohne Vorbuchen war der Platz nicht zu bekommen, den ich mir zuerst ausgesucht hatte. Ok, dann also zu dem Platz, den wir zu Zweit sowieso lieber gewählt hätten. Der hatte aber keinen Pool - egal - mal sehen, ob die noch eine Lücke hatten.


    Schon der Weg zum dem http://www.camping-cevennes-provence.fr/ war abenteuerlich. Steile Abfahrt , dann schmale Steinbrücke ohne Geländer , dann wieder steil und mit Serpentinen bergauf. Irgendwann kam dann endlích der Campingplatz in Sicht.
    Wir wollten dann gerne einen Platz für ca. 1 Woche buchen. Aber Pustekuchen, es gab zwar noch 2 Plätze, die mir aber viel zu hoch und abgelegen waren. Der Platz ist sehr schön in Terassen angelegt, aber dadurch sind einige Plätze weit ab vom Schuss... Dann sagte der Chef , er habe noch einen Platz, aber nur für 5 Nächte , aber dafür am Fluss Gardon. Gesehen und gebucht!!

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  • Es handelte sich um einen großen schattigen Platz in zweiter Reihe am Fluss. Der CP ist sehr ansprechend begrünt. Es gibt 120 verschiedene Baum und Straucharten. Sehr aufgelockert angelegt, so wie díe Natur die Möglichkeiten vorgegeben hat. Es gibt einen sehr schönen Kinderspielplatz im Zentrum und eiinen kleinen auf der riesigen "Strandwiese" am Fluss. Außerdem hat es einen Marktplatzcharakter an der Rezeption. Dort gibt es Boule und Tischtennis , ein kleines Restaurant mit Bar, WLAN ist kostenlos in diesem Bereich. ( Steckdosen vorhanden!)
    Nachtruhe um 22.30!!! War zuerst befremdlich, aber letztendlich sehr angenehm. Das Licht ist dann aus und die Bar macht zu.
    Die sanitären Anlagen sind alle recht neu und gut ausgestattet. Ein ganz neues Gebäude neben Spielplatz.
    Zu Zweit bezahlten wir für die erste Nacht 25 € incl. Strom 6 A, Möglich waren auch 3 bwz 10 Ampere und demnach der Preis.
    Abreise musste bis 10 Uhr erfolgen. Bei diesem wunderschönen Platz für uns das einzige Manko. Das ist schon sehr früh, wenn man Zelt etc. abbauen muss. Dennoch für uns ein Platz , den wir sehr gerne noch mal anfahren würden.
    Haben auch nette User kennengelernt - :w 400LTZ :w - leider erst am letzten Abend :nein


    Zum Baden geht man in den Fluss. Der ist sehr sauber und relativ flach vor der Liegewiese. Man kann natürlich auch über Felsen zu anderen Badestellen klettern. Wer Korsika kennt, kennt auch die "Gumpen" und hat dann eine ungefähre Vorstellung davon , wie es dort aussieht.

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  • Puh noch ein paar Bilder und dann brauche ich erstmal eine Pause...


    bis später mal


    Viele Grüße


    Ute

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  • :w  :ok Hallo Ihr Lieben,


    wir haben uns sehr gefreut über den netten Besuch. Die Flasche Wein werde ich in Ehren halten bis wir uns „vielleicht“ im nächsten Jahr dort mal wieder treffen ;-))


    Es war wirklich schade das es der letzte Abend war. :anbet:


    Wünschen euch noch eine gute „Rest“ Saison.


    LG Armin und Familie

  • Hallo,


    genau so wie Du es geschrieben hast, so ist es, was auch uns an Frankreich fasziniert. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
    daf43

  • Hallo,


    die kreative Pause ( waschen etc. ... ) ist nun vorbei und gestärkt mit einem letzten Glas Pastis, geht es jetzt weiter mit unserer Tour :D


    Am zweiten Tag in Anduze - bei bis zu 40 Grad - mussten wir leider dieses schöne Fleckchen Erde für einen Tag verlassen, um meine Tochter in Lloret de Mar aus der Jugendreisegruppe auszulösen. Hatte mich etwas verschätzt mit den Kilometern :wall: :wall: Eine Strecke waren dann 350 km!!! OK - ohne Wowa hinten dran - ging es halbwegs. Ein Bild von Lloret mal dabei. So volle Strände haben die Pauschaltouristen :evil:


    Abends um 22.30 haben wir uns dann noch auf den letzten Stipp auf den CP geschlichen, bevor die Nachtruhe begann. Mit etwas Improvisation hat dann alles gut geklappt. Denn die Abholung in Lloret war zwar von mir erhofft, aber nicht geplant. Also haben wir natürlich keinen dritten Stuhl dabei gehabt und schlimmer - keine Umbaupolster für das Bett :wall: :wall: :wall: Aber meine bessere Hälfte ist erfinderisch und hat aus einem Styropurrest aus einem Elektrogeschäft und einer Isomatte den Polsterausschnitt nachgebaut. Und das hat vollkommen gereicht für 8 Tage verlängerten Urlaub für meine 17-jährige.

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  • Dritter Tag in Anduze: erstmal ein bisschen relaxen und dann wollten wir doch ein bisschen was sehen und haben uns auf den kurzen Weg ( ca 5 km ) zur Bambouserai de Prafance http://www.bambouseraie.com/
    gemacht. Ist ein 150 Jahre alter Bambusgarten und sehr schön angelegt.


    Hier mal ein paar Bilder. Selbst der Teenie war nicht genervt :ok

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  • Leider gingen die von der Rezeption genehmigten fünf Nächte viel zu schnell vorbei. Die Alternative innerhalb des Platzes umzuziehen ,war uns zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich die richtige Wahl . Im Nachhinein - na ja. Es war einfach zu schön dort.


    Also fuhren wir nach 5 Nächten weiter - grobe Richtung Auvergne -also die grünen Vulkane von Frankreich.


    Wegen der 17-jährigen an Bord haben wir diesmal nicht auf den Preis geguckt, sondern eher auf Angebote auch für Jugendliche und sind auf dem Platz La Ribeyre in Murol http://209.85.135.132/translat…oBSl2uF49eKn7yNvRIsti2CQQ
    gelandet.


    Der Platz hat einen eigenen Badesee mit Sandstrand, eine großzügige Poollandschaft mit Rutschen, Spielplätze, eine Selbstbedienungsbar und eine Pizzeria. Es gibt Baguettes zu kaufen, aber sonst nix. WLAN kostete für 2 Stunden 5 € , wurde aber nach Zeit abgebucht.
    Die sanitären Anlagen entsprachen absolut nicht dem Preis-Leistungsverhältnis. Wir haben für 3 Tage stolze 135 € zu dritt bezahlt. Und dafür kam aus einigen Duschen nur sporadisch das Wasser und die Sauberkeit - na ja. Im Gegensatz zu Hourtin Plage, wo nach jedem Duschen geputzt wurde!!


    Die Gegend ist allerdings landschaftlich auf jeden Fall mal einen Zwischenstopp wert. Murol liegt im Regionalpark der Vulkane und ist auch so ein netter Ort mit einem großen interessanten Markt am Mittwoch.


    Wir haben dort 3 Nächte verbracht und haben uns am letzten Abend in folgendem Dorflokal Brasserie L Àrbalete ein Menü gegönnt. Es war so toll, dass ich absichtlich hier den Namen erwähne. Kein Tourilokal, sondern fast nur Einheimische. Speisekarte typisches Auvergneessen. War nicht ganz einfach zu verstehen, aber wie immer waren die Franzosen supernett und bemüht uns zu verstehen und die Karte zu erklären.


    Nebenbei gibt es noch ein Chateau zu besichtigen. Das Chateau von Murol ist 800 Jahre alt und liegt erhaben über dem Ort. Ist aber im Gegensatz zu Beynac an der Dordogne lange nicht so gut erhalten.

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  • Noch ein paar Bilder vom Stellplatz und rechts und links von uns ...


    Bei so kurzen Stopps ist es teilweise schwierig Kontakt zu bekommen, aber hier war es fast unmöglich. Insgesamt waren vielleicht 3 deutsche Familien inmitten von gelben Kennzeichen, sowohl von Franzosen als auch von Holländern. Das ist der Nachteil einer Rundreise. Wenn man dann mal nette Leute trifft muss man wieder weiter... Der Vorteil liegt aber für uns in der Flexibilität. Ich bin froh z.B. Maubuisson nicht gebucht zu haben und weiter suchen zu dürfen.
    Außerdem sind wir beide so neugierig auf die vielen Facetten dieses tollen Reiselandes. Wir fahren bestimmt wieder hin. Vielleicht schon im Herbst ins Elsass.

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