Renault ZOE als Zweitwagen - nicht zum ziehen

  • Der doblo meiner Frau hat dieses Jahr ein wenig zu viel Zuwendung (finanzieller Art) benötigt. Nach den ganzen Reparaturen wäre jetzt ein guter Zeitpunkt zum verkauf.


    Wir überlegen, ein Elektro-Fahrzeug anzuschaffen.


    Meine Frau fährt 5-8.000 km / Jahr, hauptsächlich Stadtverkehr. Maximale tagesfahrleistung ist 100 km / Tag.


    Der ZOE ist preislich durchaus interessant, Platz reicht für die derzeitigen Bedürfnisse. Wenn eir Platz brauchen, nehmen wir den V.


    Gibt es unter euch Fahrer eines ZOE und könnt eure Erfahrungen mal mitteilen? Wie zuverlässig funktioniert das Auto? Kann man den auch gebraucht kaufen?


    Habt ihr Erfahrungen mit anderen Elektrofahrzeugen? Welche?

  • Hallo,


    wir hatten den ZOE für einige Tage als Werkstattersatzwagen für den Captur meiner Frau.


    Die entscheidenen Nachteile sind m. E: die geringe Reichweite, in der Praxis max. ca. 90 km ohne Nachladen, und die Batteriemiete, die zusammen mit den Stromkosten (Verbrauch ca. 20 kWh / 100 km), schon einen erheblichen Kostenfaktor darstellt.


    Ansonsten haben wir den ZOE, als er nach ein paar Tagen wieder zum Händler ging, richtig vermisst. Er war ein praktischer unkomplizierter Stadtwagen, dessen Beschleunigungsvermögen richtig Laune gemacht hat.


    Zur Gebrauchtwagensituation kann ich leider nichts sagen. Afaik gab es 2 Generationen, wobei die 2. Generation eine größere Reichweite haben soll. Ich konnte nicht feststellen zu welcher Generation der von uns gefahrene ZOE gehörte.


    Bei einer kalkulierbaren täglichen Fahrleistung ist der Wagen als Stadtfahrzeug sicher mehr als ein Überlegung wert.


    Gruß Rainer

  • Hallo


    Ich hatte die ZOE auch schon für 2 Tage als Testfahrzeug. Die Reichweite der aktuellen ZOE liegt auch im Alltag mitlerweile deutlich über 100KM. Das sollte kein Problem für eure Anforderungen darstellen. Ich hätte die ZOE auch gern gekauft, aber die monatlichen Kosten für die Batteriemiete haben jeder Rechnung zur Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu einem anderen Kleinwagen die Grenzen aufgezeigt. Du musst je nach Fahrleistung die Batterie teuer mieten. Für diesen Mietbetrag kann man einen Polo/Clio o.ä. mehrmals im Monat betanken.
    Beim Gebrauchtkauf ist eben gerade diese Batteriemiete das Hauptproblem: Renault muss den neunen Besitzer akzeptieren, ansonsten hast du eine Hülle ohne Batterie gekauft.
    Das Thema ist umfassend. Im goingelectric.de Forum gibt es viel Lesestoff zu allen Möglichen EV...


    Schau mal auf der Renault Seite, wo dein nächster Renault EV Partner seine Niederlassung hat. Fahre hin, fahre die ZOE für einen (oder mehrere) Tage und schaue selbst. Die ZOE an sich ist klasse und verführerisch, gerade als Zweitwagen für Frau und Kind. Die "Unvernunft" juck auch bei mir noch in den Fingern :evil:

    :ok Schöne Grüße und weiterhin frohes Campen! :ok


    :w Chris :w



    "Die kleinen Zimmer oder Behausungen lenken den Geist zum Ziel, die großen lenken ihn ab."
    - Leonardo da Vinci (1452-1519)

  • Hallo Rainer,


    Danke schön. Ist ja positiv, wenn ihr den nach 3 Tagen schon vermisst habt. Ich habe den von Freitag Abend bis Samstag morgen zum Probefahren. Bin gespannt.


    Ja, es gibt 2 Generationen, seit Ca. 1-2 Jahren gibt es auch den 240, der statt theoretischen 180 km 240 km schaffen soll.


    Ein Freund von mir hat seit 3 Jahren einen ZOE und hat schon mal 180 km geschafft mit 4 Personen auf der Autobahn.


    Meine Frau fährt Ca. 5 km einfachen Weg durch die Stadt zur Arbeit, wenn sie nicht Rad fahrt. Mal einkaufen, mal Kinder abholen oder kutschieren, mal 30 km einfach zum Flughafen oder nach Frankfurt. Das ist aber auch schon das weiteste.


    Mich würden noch ein paar mehr Erfahrungen interessieren, gerne auch zum Auris oder Prius Hybrid

  • Hallo Chris,


    Habe Probefahrt vereinbart. Werde da gepflegt mit dem Fahrrad hinfahren :D


    Bei der Fahrleistung meiner Frau könnten wir die Batterie für 49€/ Monat mieten. Sie hat aktuell meistens so 60-90 € Tankkosten.


    Steuer und Versicherung muss ich noch vergleichen, Wartungskosten dürften geringer ausfallen.


    Was bin ich froh, dass ich nicht Cent-genau rechnen muss - kann ich ja auch gar nicht. Auch wenn andere spannende Fahrzeuge in der Pipeline sind, die sind dann aber zu teuer für einen Zweitwagen. Und die Förderung von 4.000-5.000€ für einen neuen sind a Du nicht uninteressant, die gibt es nämlich jetzt. Neu wäre aber schon teuer...


    Mal sehen.

  • Wartungskosten dürften geringer ausfallen.


    Ja, das ist Fakt. Die Wartungskosten sind deutlich geringer.


    Die staatl. Förderung (4000€) gibt es jetzt, richtig. Dafür ist aber die etwas höhere Förderung des Herstellers (5000€) enfallen :evil:

    :ok Schöne Grüße und weiterhin frohes Campen! :ok


    :w Chris :w



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    - Leonardo da Vinci (1452-1519)

    Einmal editiert, zuletzt von dr-no ()

  • Moin,


    ich fahre seit über zwei Jahren den "großen" Twizy, der nach kurzer Zeit unseren Corolla als Zweitwagen abgelöst hat.
    Der Twizy ist kein PKW, sondern ein Leichtfahrzeug.
    Trotzdem fahre ich damit bei jedem Wetter morgens ins Büro - einfache Strecke 45 km und erledige mittlerweile alle möglichen Fahrten (Arzt, Einkauf etc.) mit dem Zwerg.


    Die Mietbatterie halte ich für die beste Lösung bei E-Fahrzeuge, so hat man immer einen Akku mit hinreichender Kapazität und braucht sich keine Gedanken um einen teuren Ersatz machen - der wird von Renault ausgetauscht, wenn die Kapazität nachlässt.


    Die Wartungskosten liegen bei einem solchen Antrieb deutlich niedriger wie bei einem Verbrenner oder Hybrid, der Antriebsstrang ist wesentlich weniger aufwändig. Ähnliches gilt für die Bremsen, das übernimmt der E-Motor, der so Energie zurück gewinnt.
    Ladestationen findet man eigentlich immer und wenn's ganz dumm läuft, sorgt Renault sich um eine Abholung.


    Beruflich haben wir mittlerweile ein "Rudel" von eUp im Fuhrpark.


    Und obwohl ich als Dienstwagen eine E-Klasse habe, fahre ich Strecken zwischen unseren Büros in Koblenz, Bonn und Köln am liebsten mit einem der eUps - die Kisten machen einen riesigen Spass, sind schnell, gut im Anzug und finden immer ein Parkplätzchen.
    Ich würde für euer Fahrprofil auf jeden Fall einen ZOE oder Leaf oder auch einen eUp empfehlen.

  • Unser Amtsbote hat auch den Zoe, Strecken fährt er bis zu 90'km pro Tag und ist sehr zufrieden. Mein Chef würde sich gerne einen Tessler kaufen, weil dann bei uns im Rathaus zwei kostenlose Stromtankstellen sind.

  • Es gibt außer Zoe noch den größeren Nissan Leaf. Der Leaf is weltweit die Nummer eins der E Fahrzeuge.
    Kleiner und schwächer als den Zoe noch den iMIEV, baugleich von Citroen oder Peugeot iOn.


    Schau mal auf die Gebrauchtwagen, die gibt es zum Teil relativ günstig da die neueren Modelle mehr Reichweite haben.
    Bei dir würden die alten geringeren Reichweiten ausreichen.


    Manche kannst im Winter vorheizen solange sie am Ladekabel sind, eine nette Funktion.

  • Hallo,
    im http://www.photovoltaikforum.com gibt es einen eigenen eAutobereich wo die User fleissig Berichte, Meinungen und Erfahrungen zu den Fahrzeugen schreiben und sich austauschen.


    Für mich selber ist Renault uninteressant, ich möchte die Batterie besitzen und nicht mieten, denn beim mieten/leasen könnte es passieren das der Vermieter die Konditionen wesentlich verschlechtert oder dir den Klotz nicht mehr weiter vermieten möchte, dann hast du zwar ein tolles Auto, kannst es aber nicht nutzen.
    In der Geschichte der eAutos hat es sowas schonmal gegeben, ein Amerikanischer Hersteller, ich meine EV1 hies das Modell.


    Die Lebensdauer der Batterien wird mit mind. 100.000km angegeben... bei 8000km/Jahr sind das 12 Jahre sorgenfreies fahren....oder 7000€ Miete....12x49€ x 12 Jahre.... getauscht wird die Batterie ja nur wenn bestimmte Parameter nicht mehr erreicht werden....ob die jemals erreicht werden??


    Es gibt andere Fahrzeuge die mit Batterie verkauft werden, ich meine Renault bietet seine Modelle in manchen nördlichen Ländern auch mit Kaufoption für den Akku....müsste sich bei google finden lassen.


    Man darf ja nicht vergessen das zu den Kosten für die Miete noch Kosten für den Strom dazu kommen.
    So ein Zoe dürfte im realistischen Betrieb um die 15kWh/100km benötigen, dazu kommen noch Ladeverluste in unterschiedlicher Höhe, je nachdem welche Ladetechnik aufgesucht oder angewendet werden kann.
    Zuhause braucht man dann einen Stellplatz mit Stromanschluss....und meist eine "Wallbox" für um 1000€ wenn mind. 5x2,5mm eher dicker vorhanden ist.


    80Ladevorgänge x15kWh = 1200kwh, dazu noch um die 10% Ladeverluste, also 1320kWh x 0,26ct/kWh Strompreis macht grob 345€ Strom, also in Summe etwa 930€ für den Verbrauch....930€/1,30€/Liter Benzin = 715 Liter Benzin....mein ewig alter Corsa kommt im Stadtverkehr auf etwa 5,5l/100km...., bei weiteren Strecken mit höherer Geschwindigkeit eher 6-6,2Liter/100km....wären also bei 1,30€/Liter und 8000km 6Liter x 1,3€ 7,8€/100km, also ~625€ Sprit, da bleiben dann 300€ im Jahr für die höheren Kosten Wartung und Verschleiss....
    Dazu leider die höheren Anschaffungskosten....


    Gebrauchte Benziner Kleinwagen gibt es wie Sand am Meer in allen Preisklassen....Gebrauchte eAutos leider nur sehr selten und wenn dann meist nur mit Mietakku.


    Trotzdem finde ich das es kaum was besseres für den Stadtverkehr gibt wie ein eAuto, gerade bei Kurzstreckenbetrieb.


    gruß
    Jörg

  • Hallo wir haben so eine Kiste im Fuhrpark- Ich kann mal mit dem Kollegen sprechen- Die Kosten sind bei der Umstellung vom Benziner eher nicht ausschlaggebend gewesen- Eher Ideologische Themen. Wir haben auch noch ein E Golf....Zum Zoe kann ich bei Sonnenschein nur sagen, dass das Amaturenbrett in der Scheibe spiegelt-Das nervt mich und die Kollegen enorm- Ansonsten macht er Spass, hat ein Anzug wie ein dicker Diesel- Bin aber noch zu wenig gefahren um mehr zu sagen.

  • Hallo,


    dass das Amaturenbrett in der Scheibe spiegel


    Hierzu gab es einen Rückruf und kostenlosen Tausch des Armaturenbretts, habe ich im Forum gelesen.

    Bin aber noch zu wenig gefahren um mehr zu sagen.


    Mach doch mal, würde mich interessieren :D

    Die Kosten sind bei der Umstellung vom Benziner eher nicht ausschlaggebend gewesen


    Trotzdem interessant zu erfahren.

    Eher Ideologische Themen


    Naja, bei uns ja auch ein wenig. Trotzdem, das aktuelle Auto, der Doblo, verbraucht bei der Fahrweise meiner Frau 10-11L Super in der Stadt, was ich als Anachronismus empfinde.


    Wenn aber Stromkosten von 4 € / 100 km oder je Tanfüllung anfallen, dürfte sich das aufgrund der ersparten Tankkosten von 60-80 € / Monat auch mit der Batteriemiete rechnen. Steuer fällt auch weg, Wartungskosten dürften geringer sein, von der Versicherung habe ich noch keine Rückmeldung bzgl. Konditionen.


    Mal schauen, was die Probefahrt am Freitag / Samstag ergibt.

  • Moin zusammen,


    ich durfte vor ein paar Jahren sowohl den Twizy als auch den Fluence ZE fahren, weil wir vom Renault 21 - Club eine Veranstaltung bei Renault in Köln hatten. Beide machten schon Bock ohne Ende, vor allem der Twizy. :-)


    Diejenigen, die gegen die Batteriemiete bei Renault wettern, lassen eines ganz massiv ausser Acht: eine neue Batterie kann in die Tausende gehen und somit den Totalschaden für das Auto bedeuten. Dessen ist sich Renault bewusst, deswegen werden Batterien nur zur Miete angeboten und im Schadensfall anstandslos getauscht. Was ist Euch jetzt lieber? Tausende in Reparaturen zu stecken oder ein Rundum - Sorglos - Paket? Wenn ich nicht schon absoluter Renault - Fan wäre, wäre gerade wegen dieses Systems Renault meine erste Wahl.

  • Jörg hat m. E. schon recht, denn die Diskussion um die Batteriemiete und vor allem die Mietbedingungen - nicht nur bei Renault - hatte ich schonmal.


    Natürlich ist es erstmal einfacher, eine Summe von sagen wir mal 59 Euro im Monat als Miete abzudrücken anstatt auf den recht hohen Kaufpreis nochmal 10.000 Euro draufzurechnen, nur damit man die Batterien sein eigen nennen kann. Der Teufel steckt am m. E. im Detail und hier in den Miet- und Reparatur- bzw. Tauschbedingungen der Akkus. Renault soll da - vom Hörensagen - zwar recht kulant sein, aber andere Hersteller haben da wohl schon früher dicht gemacht, dass die vom Fahrer monierten Leistungseinbußen noch "innerhalb der üblichen Toleranzen" wären und deshalb kein Tauschanspruch bestünde.


    Das ist dann halt Auslegungssache. Bezüglich der Batterien hat man deswegen m. M. n. momentan die Wahl zwischen Cholera und der Pest. Irgend einen Tod muss man sterben, welcher der "bessere" ist kann ich nicht sagen.


    Aber damit bin ich beim Hauptproblem der Elektroautos: Die Infrastruktur. Wenn man nicht so umständlich und lange laden müsste, sondern wie beim Gasflaschentausch vergleichbar die leeren, aber genormten Akkus an "Tankstellen" gegen volle tauschen könnte, dann wäre das ein vielversprechendes System. Aber selbst wenn der Bund sein ambitioniertes Ziel bis 2020 1. Mio Elektroautos auf Deutschlands Straßen haben zu wollen (halt ne, inzwischen wurde die Zielvorgabe ja auf 500.000 Autos gesenkt... :lol: ) noch so viel staatlichen Zuschuss geben würde, bleibt die Krücke mit dem langwierigen Laden und der Batteriemiete immernoch... Das wird doch nix. :S

  • Ich hatte den Zoe vor kurzem auch als Zweitwagen ins Auge gefasst. Ganz nett.


    Nur die Reichweite nervt. Wir haben mehrere E-Kangoos in der Firma im Einsatz, und die Reichweite bricht bei niedrigen Aussentemperaturen (Winter) schon ziemlich drastisch ein!


    Ausserdem fehlt mir einiges an Ausstattungsdetails im Zoe.


    Wir haben uns dann für einen Opel Corsa entschieden, und viele Kreuzchen in der Optionsliste gemacht. Tolles Auto. :ok

    Ich leide unter Augen-Tinnitus ... wo ich auch hinsehe: überall Pfeifen!


    Für den Sommerurlaub brauch ich 4 x S: Sandstrand, Salzwasser, Sonne, Scheisshitze :D
    (das wird in 2020 wohl nix, da müssen wir durch)

  • Wie gesagt - so lange sich nichts Grundlegendes in der Akkutechnik tut, halte ich die Mietvariante für die bessere Lösung. Ich selber fahre damit seit über zwei Jahren sehr gut.
    Ideal wäre natürlich die Akkuwechselvariante, die ich mir bei den bisher nur angedachten Hochleistungsmikroakkus sehr gut vorstellen kann.
    Aber auch das Laden, so wie es jetzt nötig ist, macht weniger Probleme als man glaubt.
    Ich hatte da anfangs auch meine Bedenken, bin aber immer wieder überrascht, wo man überall laden kann.
    Vor allem gewöhnt man sich an, den Akkus nicht ständig leer zu fahren, sondern einfach bei jeder Gelegenheit nachzutanken. Natürlich ist das völlig anders, wie wenn man einfach den Tank voll macht und eine Reichweite von > 500km hat.
    Andererseits überlegt man so eben auch häufiger mal, ob und welche Fahrten wirklich nötig sind.

  • Hallo


    Ich kenn den Zoe gut als Mietfahrzeug (unser Betrieb ist Mitglied bei Mobility Carsharing), fahre selber aber den Citroen C-Zero (I-Miev). Beide Fahrzeuge haben eine Reichweite von plus Minus 120 km. Im Winter etwas weniger wegen der Heizung. Beide Fahrzeuge sind etwa gleich gut.
    Ich habe mich privat für den C-Zero entschieden, weil die monatliche Miete für die Batterien entfällt. Ich habe in gebraucht gekauft, mit 11000km Jahrgang 2013 für etwa 11500 Euro (12500 sFr) Gibt es aber noch neu für 19700 sFr (18000 Euros) http://elektroauto.citroen.ch/citroen-c-zero/
    Der Zoe sieht besser aus, kann aber keine Schnelladung mit Chademo. Das kann der C-Zero. Mit dieser Ladeart ist er etwa in 35min auf 80 Prozent wieder geladen.
    Der C-Zero hat leider im Gegensatz zum Zoe nur vier Sitzplätze.
    Der Zoe hat ein modernes Navi und Radio. Der C-Zero leider nicht.


    Das schöne am Elektrofahren ist, ruhiges entspanntes fahren, hohes Drehmoment beim Start, niedrige Kosten, geringe Versicherungskosten und ganz kleine Fahrzeugsteuern. Zusätzlich lade ich mein C-Zero mit eigenem Solarstrom. Mein Verbrenner brauch ich nur noch fürs Campen und Familienausflüge.


    Mehr Infos gibt es hier: http://www.goingelectric.de


    Da kannst du dir Infos zu jedem erhältlichen Elektroauto besorgen.

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