Anhängelast und Steigung

  • Hallo liebe Foren-Gemeinde,


    bei uns steht ein Zugfahrzeugwechsel an.
    Klar ist, es soll ein SUV/Geländewagen werden, auf jeden Fall ein Diesel mit Allrad und Wandlerautomatik.
    Unser Wowa darf bis 2000kg zul. Gesamtmasse haben.
    Eigentlich würde ein Fahrzeug mit 2000kg Anhängelast genügen. Diese sind aber auf 12% Steigung begrenzt.


    Nun fahren wir bevorzugt nach Kroatien, wo es abseits der Autobahn auch (zumindest gefühlt) mehr als 12% Steigung hat. Dazu Serpentinen, wenig griffige Fahrbahnbeläge, etc.
    Ist so ein Fahrzeug damit schnell überfordert bzw. sind bei mehr als 12% Steigung schnellerer Verschleiss oder Defekte zu befürchten?
    Greift man lieber zu einem Fahrzeug mit 3,5t Anhängelast und ist bei mehr als 12% Steigung automatisch auf der sicheren Seite?


    Bitte nicht falsch verstehen aber Tipps wie "mein 1,5er Ecoboost/1,4er TSI macht das problemlos" tragen nicht zur Lösung der Frage bei.
    Ich will keinen Benziner und auch kein DSG.


    Gruß, Uli

    Man kann immer eine Menge machen - bei genauerem nachdenken kann man aber auch eine Menge bleiben lassen...

  • Schau dir mal den Jeep Cherokee an:
    2,2l-Diesel, 200PS, 9-Stufen-Wandler-Automatik, 150kg Stützlast und 2500kg Anhängelast bei 12%.
    Ich verbrauche mit dem Wagen solo 6,8-7,2L/100km.
    Von den Abmessungen her handlich, nicht so groß wie Grand Cherokee, Tuareg und X5

    Viele Grüße aus dem Vogelsberg


    Hans und Heike




    [erst Sorento 2,5CRDI (140PS), dann Grand Cherokee (241PS), jetzt Cherokee Limited 2,2


    Verbrauch

  • Bis 12% Steigung werden die Fahrzeuge geprüft. Ob bei 14% die Handbremse immer noch das ganze Gespann halten kann, wird dir keiner vorher sagen können. Das wäre halt eine Situation wo man wirklich aufpassen muss.
    Auch eine Wandlerautomatik kann man vernichten, aber dazu muss man sich schon etwas dämlich anstellen. Moderne Elektronik verhinder Gas+gleichzeitig Bremse, bleibt nur der Fall dass auf einer Steigung tatsächlich nicht mehr angefahren werden könnte. Da ist man aber gleich bei theoretischen 40% Steigung wo eher die Räder durchdrehen, bzw steht man mitten am Forstweg.


    Wenn die Automatik zu heiss wird, geht sie in einen Notbetrieb. Wenn das öfters vorkommt wäre ein zusätzlicher Getriebekühler sinnvoll, leider zum Teil nur mit riesen Aufwand nachrüstbar.


    Letztens mal eine 20% Strecke gefahren (ohne Hänger), da würde man mit Hänger nicht mal daran denken zu fahren. Ist eindeutig steil.
    Selbst bei 12% geht vielen PKW sichtbar die Puste aus, den meisten LKW sowieso.


    Zitat

    Greift man lieber zu einem Fahrzeug mit 3,5t Anhängelast und ist bei mehr als 12% Steigung automatisch auf der sicheren Seite?


    Der hat da sicher mehr Reserven, aber oft auch andere Preisklasse und Fahrwerk.
    Und wahrscheinlich wird auch niemand garantieren das bei 14% nichts passiert.


    Verschleiss und damit Defekte sind, finde ich, mehr von der Fahrweise abhängig. Vollgas durch die Serpentinen wird mehr auf Reifen und Motor gehen als wenn man es gemütlich angeht

  • ...Nun fahren wir bevorzugt nach Kroatien, wo es abseits der Autobahn auch (zumindest gefühlt) mehr als 12% Steigung hat. Dazu Serpentinen, wenig griffige Fahrbahnbeläge, etc.
    Ist so ein Fahrzeug damit schnell überfordert bzw. sind bei mehr als 12% Steigung schnellerer Verschleiss oder Defekte zu befürchten?
    Greift man lieber zu einem Fahrzeug mit 3,5t Anhängelast und ist bei mehr als 12% Steigung automatisch auf der sicheren Seite?


    ...
    Gruß, Uli


    Anfahren am Berg (womöglich mehrmals), Rangieren und Bremsen im Gefälle sind schon große Belastungen.
    Dafür sind 3,5t erlaubte Anhängelast, wovon nur 2t gebraucht werden, natürlich großzügig - und sicher völlig problemlos.


    Dann gibt es noch Autos wie den GLK (letztes Jahr ausgelaufen) oder neu GLC, der mit 2,5t Anhängelast kein Problem hat.

  • Greift man lieber zu einem Fahrzeug mit 3,5t Anhängelast und ist bei mehr als 12% Steigung automatisch auf der sicheren Seite?


    Ich fange mal in der Mitte an: Viel hilft (neben der Elektronik) auch viel. Die Fahrzeuge mit den 3.5to Anhängelast haben durchweg ein höheres Eigengewicht, das ist schonmal angenehm, da diese Fahrzeuge nicht so leicht vom Wohnwagen herumgeschubst werden können. Auch ist die Tranktion, vor allem dann mit Allrad, jedem Fronttriebler überlegen. Negativ sind dann wieder Verbrauch und Kosten im Allgemeinen.


    Pauschal lässt sich deine Frage nicht beantworten, "mehr als 12%" kann ja beliebig viel sein. Und es kommt ja auch auf andere Verkehrsteilnehmer an.


    Wenn ich deine Hobbys so anschaue könnte ein Pickup durchaus brauchbar sein für dich. Hohe Anhängelast, Platz und Zulademöglichkeit auf der Pritsche und falls ein "Häubchen" drauf soll, hast du oft > 200KG Dachlast. Passen würden die meisten aktuellen Pickups. Beim Amarok bin ich nur wegen dem Wandlergetriebe unsicher, ggf. hat der ein DSG. Das kann aber sicher jemand anderes beantworten.



    VG


    Matthias

  • Moin moin Uli!
    Wenn Du große Lasten eine Steigung hochziehen willst brauchst Du ein Auto, daß ein großes Drehmoment hat, zu mal das Anfahren am Berg bei über 12% Steigung schon schwierig genug werden kann. Solch ein Unternehmen ist immer abhängig vom Untergrund, Schotter oder nasse Pisten sind die
    größte Herausforderung. Hier hilft nicht nur Drehmoment, sondern ein gefühlvoller Kupplungsfuß, ein 4X4 Antrieb ( am liebsten mit Sperren) und eine Untersetzung. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß eine Autmatik mit slochen Anfahrmanövern leicht überfordert ist -erst tut sich nichts, und plötzlich gereift sie ordentlich zu, die Räder drehen durch, und Du hast verloren- mit einem gefühlvollem Kupplungsfuß ist man meiner Meinung nach esser dran, weil man Einfluß nehmen kann.
    Die Gretchenfrage: Welches Auto kann das! Hier wird die Luft schon recht "dünn". Toyotas können das, die 4x4 von Nissan, Mercedes einige Modelle und der Altmeister der 4x4 Wagen Land Rover. Diese Wagen haben Systeme, die zum größten Teil per Hand geschaltet werden, ich finde das besser als jede Elektronik, weil das "Popometer" hier auch eine ,nicht unerhebliche Rolle spielt. Bei Neuwagen sind die Preise der genannten Wagen astronomisch, ein guter Gebrauchter schwer zu finden - meist auch recht teuer- und die Herkunft bei Gebrauchten u.U. zweifelhaft .
    Ich glaube, Dir steht eine spannende Zeit bevor auf der Suche nach einem neuen Zugfahrzeug! Ich wünsche Dir viel Spass, die nötige Gelassenheit u eine ordentliche Portion Glück!
    EX

  • N'abend. Größte bisher mit Wohnwagen gefahrene, ausgeschilderte Steigung waren 27 %.


    Habe keine Erfahrung mit Automaten beim Pkw, verlasse mich auf meinen "Kupplungsfuß" und nem passenden Getriebe. Schleifende Kupplung beim anfahren, egal wo, kenne ich seit über 10 Jahren nich mehr....


    Gruß, der Feger

    Der Weg ist das Ziel, auch wenn es keinen Weg mehr gibt, sondern nur noch eine Richtung.....

  • Hallo Uli ,


    ich steh vor der selben Entscheidung was neues gebrauchtes anzuschaffen .. wir haben einige in die engere Wahl gestellt ..


    Mercedes R320L Cdi Allrad Bj 09-11 : darf leider nur 2100kg , wäre jetzt wohl ausreichend aber ein Upgrade am Wohni zu 2,5t nicht möglich ..


    Mitsubishi Pajero 3.2 Did Bj 10-12 : darf alles , das rustikale innere und die Hecktür bremsen mich da ..


    Audi Q7 3.0D 239PS Bj 09-11 : Darf alles , tollste Optik aber jeden den ich frage kennt jemand der da schon all sein Geld versenkt hat wegen Mängeln ...


    Jeep Gran Cherokee 3.0CRD Bj 10-..: Darf alles , sieht gut aus , reichlich Extras ...


    Der Granny steht jetzt bei uns an erster Stelle und eine Probefahrt steht aus ..


    Ich will auf jedenfall Puffer nach oben :prost:

  • Hallo,
    wir haben im Mai einen gebrauchten Touareg gekauft mit Luftfederung und Allterain Austattung und sonst mit allem was das Herz begehrt.
    Mit den 1800kg am Haken ist das Fahren mit 240 PS und 8 Gang Automat ( ZF Wandlergetriebe ) sehr entspannt.
    Bei Mobile de gibt es solche Fahrzeug ( 4-5 Jahre alt mit 60-80 tsd km ) für 28-35 tsd Euro und sogar mit Garantie.
    Anhängelast liegt bei 3,5 to und Deichsellast bei 150 kg.
    Der Verbraucht hält sich für das Gewicht eigentlich in akzeptablen Werten. Solo je nach Fahrweise zwischen 8,5 u. 10 Liter.
    Im Gespannbetrieb wieder je nach Fahrweise ( mit Tempomat 100 ) zwischen 12 u. 13,5 Liter.

  • Wir haben unsere Touareg (neu, 204PS, 3l) seit Mai und haben Bereits einige 1000 km mit 2,5t hinten dran absolviert. Darunter eine Steigung mit 17%. Sehr entspannt! Die theoretische Steigung mit 2,5t WW bei zugwagen.info ist sehr interessant. :D

    Gute Unterhaltung im Wohnwagen-Forum wünscht:
    Holger & Familie ;)


  • Wir standen vor der gleichen Entscheidung! Unser Benziner dürfte eigentlich 1,6 t ziehen, dem geht natürlich schon bei den 1,5t die dran hängen bei der kleinsten Steigung die Puste aus! Bei 12% in der Nähe der Wasserkuppe hat nicht
    viel gefehlt und es wäre rückwärts gegangen 8o


    Die Entscheidung fiel auf einen Ssanyong Rexton W 2,2l, 178 PS, Automatik. Darf 3,5 t und kann die auch. Dann steht irgendwann auch nicht die Frage im Raum ob wir uns einen größen WW gönnen oder nicht.
    Der Pajero stand noch in engerer Wahl, aber in die Hecktür hab ich mir beim Anschauen fast die Finger geklemmt und das etwas mehr an Platz, Technik war mir der finanzielle Mehraufwand nicht wert.
    Jeep Grand Cherokee wäre mein Traumauto - da würde (ausser unser Budget) alles passen.

    Viele Grüße
    das Rosenhof-Team
    (der Xander und die Chris mit Kids und Fellnase)

  • Hallo zusammen,
    vielen Dank für die vielen Hinweise und Infos.
    Mit Absicht hatte ich noch keine Fahrzeuge meiner engeren Auswahl genannt, da ich weder einen Aufschrei provozieren, noch voreingenommene Beiträge lesen wollte. Mir ging es auch eigentlich nur um Antriebssysteme generell und Anhängelast, Leistungsreserve, etc.
    Aus euren Beiträgen ziehe ich das Fazit, je mehr Reserve, desto besser. Kraxeln an Limit löst bei mir auch kein Wohlgefühl aus.


    Zu den genannten Zugfahrzeugen habe ich mir überwiegend auch schon Gedanken gemacht bzw. einige angeschaut.
    Der VW Touareg könnte mir zwar gefallen aber im Vergleich zu manch anderem fand ich die Platzverhältnisse nicht sehr großzügig.
    Baut VW eigentlich immer noch Pumpe-Düse-Aggregate oder sind die mittlerweile davon ab?
    Beim Pajero finde ich gerade die Hecktür interessant. Die bekomme ich auch noch mit Katamaran auf dem Dach geöffnet. Gut für die Hunde aber ungünstige Öffnungsseite.Die Leistungsausbeute des Motors ist herrlich uneffizient und leider sollen die Motoren nicht sehr standfest sein, bei schnell gefahrenen Autobahnetappen.
    Die ganze "Luxusriege", ML, Q's, X's kommt für mich nicht in Frage. Da passt das Preis-/Leistungs-/Nutzenverhältnis nicht mehr.


    Meine Tendenz ging bisher zu den Koreanern.
    Ganz vorn der aktuelle Kia Sorento, evtl. der Hyundai Santa Fe.
    Im Hinterkopf geistert auch immer noch der Ssangyong Rexton rum, jetzt mit 3,5t Anhängelast, zuschaltbarem Allrad, Reduzierung und ansonsten Heckantrieb und Motor, 7-G-Tronic in Mercedes-Lizenz. Das alles auf einem Leiterrahmen basierend und zu vernünftigen Preisen erhältlich. Dieses Konzept ist mir irgendwie sympatischten.
    Jetzt wird auch noch in Paris der Nachfolger (seriennahes Konzeptfahrzeug) vorgestellt...
    Das lässt einerseits auf sinkende Preise beim aktuellen Modell hoffen, andererseits soll der neue unwesentlich teurer werden.
    Der neue soll wieder mit Leiterrahmen und den gleichen Allrad-Attributen sowie Zugleistungen kommen, wie bisher. Motor und Getriebe wieder unter Mercedes-Regie und was man bisher an Bildern zu sehen bekommt (Presseinfo Ssangyong) gar nicht schlecht. Ab 2017 erhältlich würde auch passen. Obwohl ich nicht nochmal erste Serie kaufen wollte... Mal abwarten, ich bin gespannt.


    Gruß, Uli

    Man kann immer eine Menge machen - bei genauerem nachdenken kann man aber auch eine Menge bleiben lassen...

  • Wenn du einen soliden Langläufer in dieser Liga suchst, wird der GLK zu klein sein.


    In dem Fall werfe ich noch den Toyota Landcruiser ins Rennen. Der ist nicht zu unrecht legendär und wird rund um die Welt da eingesetzt, wo Zuverlässigkeit unter allen Bedingungen gefragt ist.

  • Wenn du einen soliden Langläufer in dieser Liga suchst, wird der GLK zu klein sein.


    In dem Fall werfe ich noch den Toyota Landcruiser ins Rennen. Der ist nicht zu unrecht legendär und wird rund um die Welt da eingesetzt, wo Zuverlässigkeit unter allen Bedingungen gefragt ist.


    wenn Grand Cherokee, dann bitte ab 2013 mit 8-gang Automatik. die alte daimler 5-gang Automatik, ist etwas veraltet. wir sind mit unserem 2015er sehr zufrieden!


    landcruiser: der hat leider nur den ruf, unkaputtbar zu sein. aus dem Bekanntenkreis bin ich über die diversen leiden gut informiert. die ersatzteile kosten ein kleines vermögen, und werden nicht weniger oft benötigt, als bei anderen Herstellern auch. vw mal ausgenommen, dort ist ja alles zwischen den beiden kennzeichen ein Verschleißteil ;)
    rost ist auch ein heisses thema. unbedingt von unten checken!!!


    ciao, b.

    Jeep fahren beginnt dort, wo der Indianer weinend vom Pferd steigt...

  • Wir haben uns kürzlich einen 2014er Landcruiser beim Toyota-Händler angeschaut. Was mir da schon an (oberflächlichem) Rost durch die Radhäuser und unterm Auto entgegenstrahlte, hinterließ einige Zweifel. Machte sonst einen guten Eindruck aber leider fällt der 6-Zylinder weg. Der wäre in dieser Preisklasse aber ein Muss.
    Abgesehen davon, dass der Verkäufer gerade mal wusste, dass es ein Fahrzeug mit Allradantrieb ist, kam nicht viel informatives bei dem Gespräch rum.
    Wirklich "fuppen" könnte mich auch ein LR Discovery 4. Skeptisch macht mich nur, dass es doch häufig ATM bei relativ niedrigen Laufleistungen gibt. Die Luftfederung steht angeblich auch nicht im zuverlässigsten Ruf und die Reparaturkosten sind bei LR schon heftig. Dann lieber nicht.
    Tja, der GC... auch ein Fahrzeug mit tollen Attributen aber gerade mal 45kg Dachlast - ein NoGo.... und mal ganz ehrlich, das Dekor in champagnergold wäre nicht meins.


    Gruß, Uli

    Man kann immer eine Menge machen - bei genauerem nachdenken kann man aber auch eine Menge bleiben lassen...

  • Tja, der GC... auch ein Fahrzeug mit tollen Attributen aber gerade mal 45kg Dachlast - ein NoGo.... und mal ganz ehrlich, das Dekor in champagnergold wäre nicht meins.


    Thema dachlast: ich weiss nicht, wo die 45kg herkommen....
    zitat aus der Bedienungsanleitung:
    The crossbars and siderails are designed to carry the
    weight on vehicles equipped with a luggage rack. The
    load must not exceed 150 lbs (68 kg), and should be
    uniformly distributed over the luggage rack crossbars.


    bzgl. der dekorfarbe: solange die sitze nicht mit "kackbraunem" leder bezogen sind, auch eine Option beim gc, am häufigstem aber bei deutschen Fahrzeugen anzutreffen, kann ich damit leben. wens stört, der srt hats in silber :D

    Jeep fahren beginnt dort, wo der Indianer weinend vom Pferd steigt...

  • senor santos: Danke für die Info - es wird ja besser :thumbup:

    Man kann immer eine Menge machen - bei genauerem nachdenken kann man aber auch eine Menge bleiben lassen...

  • Hallo zusammen,
    vielen Dank für die vielen Hinweise und Infos.
    Im Hinterkopf geistert auch immer noch der Ssangyong Rexton rum, jetzt mit 3,5t Anhängelast, zuschaltbarem Allrad, Reduzierung und ansonsten Heckantrieb und Motor, 7-G-Tronic in Mercedes-Lizenz. Das alles auf einem Leiterrahmen basierend und zu vernünftigen Preisen erhältlich. Dieses Konzept ist mir irgendwie sympatischten.
    Jetzt wird auch noch in Paris der Nachfolger (seriennahes Konzeptfahrzeug) vorgestellt...
    Das lässt einerseits auf sinkende Preise beim aktuellen Modell hoffen, andererseits soll der neue unwesentlich teurer werden.
    Der neue soll wieder mit Leiterrahmen und den gleichen Allrad-Attributen sowie Zugleistungen kommen, wie bisher. Motor und Getriebe wieder unter Mercedes-Regie und was man bisher an Bildern zu sehen bekommt (Presseinfo Ssangyong) gar nicht schlecht. Ab 2017 erhältlich würde auch passen. Obwohl ich nicht nochmal erste Serie kaufen wollte... Mal abwarten, ich bin gespannt.


    Gruß, Uli


    Hallo,
    der neue Rexton sieht schon klasse aus nicht mehr wie ein auf modern getrimmter alter ML.
    Die 7-G-Tronic ist wirklich eine sehr gute Automatik die auch heute noch von Mercedes eingesetzt wird. das Getriebe hatte ich auch in meiner vorigen E-Klasse und ich war sehr zufrieden damit. Der Nachfolger hat zwar die 9-G-Tronic deshalb würde ich aber die 7-G-T nicht als veraltet ansehen sondern die ist meiner Meinung nach immer noch ein sehr gutes und mittlerweile bewährtes Getriebe auf der Höhe der Zeit. :ok  
    Bei mir war es jetzt schon das zweite Mal das nach gut einem halben Jahr der Nachfolger von der E-Klasse vorgestellt wurde, was ich aber nicht als negativ empfunden habe obwohl der Vorgänger dadurch nicht unbedingt preiswerter geworden ist. Nein so konnte ich immer ein Fahrzeug fahren welches vorher schon ausgiebig getestet wurde. :D

    Freundliche Grüße :w


    Andreas


    Unterwegs mit Sohn im MB E 350 D T-Modell 10/2019 und Knaus Südwind 550 FSK 08/2007 aber öfter mit dem Kartanhänger am Haken.
    Des Campers größter Fluch sind für mich Birken und Besuch, obwohl der Besuch geht irgendwann wieder. :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Dappi ()

  • Das lässt einerseits auf sinkende Preise beim aktuellen Modell hoffen, andererseits soll der neue unwesentlich teurer werden.

    Bis Ende September wird es auf jeden Fall 20% Rabatt geben....dann, wenn du Glück hast noch mehr oder erst wieder wenn der Neue auf den Markt kommt. Wir haben unseren im August bestellt und werden ihn im Januar bekommen. ;( Dauert noch so lange...

    Viele Grüße
    das Rosenhof-Team
    (der Xander und die Chris mit Kids und Fellnase)

  • Zitat von »Katsegler« Das lässt einerseits auf sinkende Preise beim aktuellen Modell hoffen, andererseits soll der neue unwesentlich teurer werden. Bis Ende September wird es auf jeden Fall 20% Rabatt geben....dann, wenn du Glück hast noch mehr oder erst wieder wenn der Neue auf den Markt kommt. Wir haben unseren im August bestellt und werden ihn im Januar bekommen. Dauert noch so lange...


    Wie sieht es denn mit der Dachlast beim neuen Rexton Modell 2017 aus? Bei den Vorgängern vom Rexton W waren es auch nur die schmalen 45 kg. Da kommt man bei so einem Wagen echt ins Grübeln. :xwall:




    LG
    Martin


    2017 ## Ostern - CP Münstertal- schöne neue Rezeption ## Sommer - CP Strandcamp Waging ## Herbst - CP Westhove - wie immer
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    2015 ## Ostern - CP Münstertal - wie immer sehr schön ## Sommer - CP Strandcamp (Waging am See) ## Herbst - CP Westhove - nette Kinderanimation, man darf sogar helfen
    2014 ## Ostern - CP Münstertal ## Sommer - CP Südstrand (Fehmarn) - die Insel ist nicht so mein Fall ## Herbst - CP Westhove (Zeeland, NL) - direkt bei Domburg, top Sanitär, gerne wieder

    2013 ## Ostern - CP Hopfensee (Allgäu) - aber wir wollten doch KEIN Wintercamping :xwall: ## Fronleichnam - CP Marina Oolderhuske (Roermond, NL) - super Lage, direkt im Wasser ## Sommer - CP Münstertal (Schwarzw.) - bis zu 40 Grad und das in DE

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