Winterfester Ausbau - aber wie macht man es richtig ?!?

  • Hallo zusammen,


    wir haben uns vor 2 Jahren entschieden es mal mit einem festen Campingplatz, als Wochenendoase, zu probieren und bauen dieses Domizil seitdem aus.
    Unser Wohnwagen steht auf einer gepachteten Parzelle unter einem Carport und davor haben wir ein freistehendes, festes Vorzelt (von Höfkes).
    Da wir nun aber auch das ganze Jahr über die Natur genießen möchten und nicht nur wenn wir mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren (wie zuletzt in den Herbstferien) soll das Zelt auch dementsprechend Winterfest sein.
    Also habe ich letztes Jahr angefangen, weil ich keine Glas- oder Steinwolle nutzen wollte (die lieben Mäuse wohl) zwischen dem festen 40mm Alugestänge ebenso starke 40 Isolierplatten (XPS) zu verbauen. Heißt die Seitenwände sind so weit mit den Platten "dicht".
    Am Dach hatte ich anders überlegt und, da dort doppeltes Gestänge mit 80mm ist, 2 Lagen Isolierplatten mit insgesamt 60mm verbaut. Diese haben dann vorne und hinten einen Spalt von ca 2cm um eine Zirkulation über den Platten, wo auch 2 cm Luft zur Plane ist, zu ermöglichen.



    Leider war das wohl doch nicht die beste Idee, denn es hat, bei den starken Minustemperaturen, dann morgens doch vom Dach getropft :-(.
    Eigentlich wollte ich jetzt mit Kunststoffpaneelen weiter ausbauen um abschließend das Dach und die Wände zu verkleiden. Aber das geht natürlich so jetzt nicht.


    Hier kommen wir nun zum Kern der Frage die ich an euch habe:
    Wie sollte der Ausbau aussehen damit es demnächst nicht mehr, wie bei unseren Nachbarn mit einem "normalen" Vorzelt, von der Decke tropft?
    Reicht es wenn ich jetzt zum Dach hin, also unter die Platten eine Dampfsperre anklebe?
    Nur wohin läuft mir dann das eventuell noch aufkommende Schwitzwasser?
    Theoretisch ja an den Seitenwänden runter :wacko: .


    Da im Internet so viele unterschiedliche Varianten aufzutreiben sind weiß ich einfach nicht mehr wie wir weitermachen sollen...
    Auch ist bei den zu findenden Lösungen dann seltenst etwas über den dauerhaften Bestand zu lesen. Heißt nach wie vielen Jahren hat es doch geschimmelt oder wurde es irgendwo feucht...


    Ich weiß das für viele sowas festes schon nicht mehr als Camping zählt, diejenigen würde ich dann bitten, diesen Beitrag, auch wenn er hier in der richtigen Rubrik hängt, zu ignorieren ;) .
    Alle anderen: Danke fürs durchhalten und zu Ende lesen :D .


    LG und Danke für eure hilfreiche Informationen,
    Michael

  • Hallo Michael :w , klar ist das auch Camping :ok . Also ich schreib jetzt mal wies bei uns so ist, also meine Meinung und nur bisschen Erfahrung.
    Wir haben auch ein Höfkes (original so von denen aufgebaut), Marke ist aber letztlich auch egal. Unseres ist mit 40 mmm Styropor isoliert, windige Ecken ausgeschäumt und mit Profilholz Innen ausgebaut. Das nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie aber auch wieder ab. Ich konnte im November einen Blick in Teile der Wände hineinwerfen, weil ich das Zelt etwas vergrößert und auch so weitergebaut habe. Sieht nach ca. 25 Jahren! echt noch gut aus und das Styropor ist nicht vergammelt oder hat Schimmel. Anfangs hatten wir auch ein Tropfproblem als wir das Zelt übernommen haben und nur am WE hier waren, aber immer nur kurz nach dem Einheizen oder morgens (Heizung Nachts aus).
    Jetzt bin ich leider nicht der große Ausbauer und hab eigentlich keine Ahnung von den entsprechenden Materialien.
    Empfohlen hatten uns die "alten Hasen" jetzt beim Vergrößern auch eine Dampfsperre, das wollte ich aber nicht, aus den von dir schon genannten vermuteten Folgen. Ich denke mir halt, es muß ein gewisses Maß an Wand-Lüftung da sein, also schon wärmedicht aber halt nicht wasserdicht.Ich lass es so wie es ist, hat schließlich mehr als 25 J. gehalten und hält ja immer noch.


    Mittlerweile "wohnen" wir hier, lassen die Heizung durchlaufen ( also auch Nachts) und haben kein Tropf-oder Feuchtigkeitsproblem.
    Durchheizen für euch ist natürlich nicht praktikabel, alle 3 Tage brauchts z.b. für 20°C drinnen bei -10°C draußen ne neue Flasche.
    Ein Zeltbauer hier in der Nähe baut seine Zelte immer noch so aus, trotzdem schwierig zu sagen wie mans am Besten macht. ?(

  • Hallo Detlef (und deine Kerstin ;) ),


    wenn ich das richtig verstehe habt ihr die 40mm Styropor "im" Alu-Gestänge? Also so wie ich die Dämmplatten :) .
    Die Idee mit dem ausschäumen hatte ich letztes Jahr auch schon ;) - nachdem ich beim Streifen schnippeln verzweifelt bin :( .
    Vorher war ja alles gut - bis zu dem ersten Wochenende wo wir richtig Minusgrade hatten. Da ist das Kondenswasser (vermutlich) vom Dach auf die Platten getropft und hat sich dann an den Quer- und Längsnähten derselbigen den Weg zu uns ins Vorzelt gesucht. Schon toll so eine Tropfsteinhölle (nicht Höhle) denn man weiß nie an welcher Stelle man den nächsten eiskalten Tropfen in den Nacken bekommt...
    Aber dann werde ich das jetzt ähnlich wie ihr machen. Den Spalt ringsrum ausschäumen und dann eine Dampfsperre unter die Decke kleben. Das ganze dann mittels Konterlattung für die (Kunststoff-)Deckenpaneele klar machen. Ich weiß nur noch nicht genau wie ich das Schwitzwasser dann an der Front abführen soll.
    Am sinnvollsten wäre es da wohl die Dampfsperre in die Front durchzuführen und diese dann so an der Außenwand enden zu lassen damit das Schwitzwasser an der Außenseite herunter laufen kann... das wird eine Bastelei...
    Sieht das mit den Seitenwänden bei euch denn auch so aus? Heißt sind diese auch so ins Dach eingehangen?


    Wenn ich das mit der Durchführung irgendwie vernünftig geschafft habe sollen auch die Wände mit Kunststoffpaneelen verkleidet werden.
    Warum Kunststoff werden einige fragen?
    Ganz einfach - bei einem unserer Nachbarn wurde im Spätsommer/Herbst ein neues Alu-Zelt aufgebaut.
    Er hat den Ausbau ähnlich wie ich gemacht. Als erstes eine Luftpolsterfolie und dann XPS-Platten (hat er sich bei mir abgeguckt :D ). Dann die Verlattung und normale Paneele.
    Als es bei ihm zu Schwitzwasser kam haben sich als erstes die Paneele vollgesaugt bevor es "durch" kam... das will ich auf keinen Fall.
    Deswegen die Verlattung, um keine Kältebrücken Alu/Paneele zu bauen. Da dann noch, wenn es geht 20mm Wolle, und die Kunststoffpaneele als Abschluß.


    Ich denke das müsste dann der beste Aufbau sein, oder?


    Gruß,
    Michael (mit Petra)

    Der Große: Opel Insignia B SportsTourer 2.0 volle Hütte & ab und an am Haken: Hobby 560 UFf Exclusive
    Der Kleine: Dacia Sandero II Stepway, 0.9 TCe 90 :)

  • Hallo Michael, das was bei euch (wie bei uns auch) bei Minusgraden tropft ist aufgetautes Eis. Das hört nach einer weile auf. Solange wir heizen haben wir kein Tropfen. Erst wenn es wieder auskühlt bis in den Minusbereich und wir heizen dann ein. Ich hab leider keine Ahnung von Dampfsperren usw und kann dir nur sagen wies bei uns anscheinend funzt.
    Unsere Wandplane ist auch so am Dachrand eingehängt, von aussen ist der , ich glaub das heisst Volant , davor. So ist die Wand quasi auch belüftet. Also ganz ehrlich, ich würde mal einen erfahrenen Vorzeltbauer in eurer Nähe fragen oder anrufen bevor du dir vielleicht umsonst ganz viel arbeit machst.

  • Moin ihr Dauercamper.


    Ich versuche das mal "kurz" zu erklären.


    Eine Kältebrücke ist eigentlich eine Wärmebrücke, denn die Kälte will nicht rein, sondern die Wärme raus.


    Nimmt man im Sommer eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank, beschlägt sie. Das ist ja nicht das Wasser
    aus der Flasche, sondern die in der warmen Luft gebundene Feuchtigkeit, die sich auf der kalten Flasche
    absetzt und dort kondensiert.


    Das gleiche passiert im Zelt. Die aufgeheizte (gesättigte) Luft sucht sich die kalten Stellen. Was Michael z.B. am Dach
    gemacht hat, ist daher meiner Meinung nach irgendwie kontraproduktiv.


    Was passiert da!?! Genau, die warme Luft zieht zwischen Dämmung und Außenhaut. Dort kondensiert sie und es
    fängt an zu tropfen. Jetzt kommt der "gute" Knackpunkt. Da durch die "abgehängte" Verlegung wiederum eine
    Hinterlüftung stattfindet, fängt es zumindest nicht zu schimmeln an.


    Also entweder Dampfsperre weglassen und mit den Tropfen leben, dafür jeoch kein Schimmel, oder so dämmen,
    dass die kalten Bauteile wirklich von der warmen Heizungsluft getrennt sind, dann aber unbedingt mit Dampfsperre.
    Dann gibt es, bei richtiger Lüftung, auch keine Tropfen mehr.


    Das schlimmste was passieren kann ist, wenn die Luft im kalten Bereich kondensiert und dort stehen bleibt. Das führt
    früher- o. später zu Schimmel. Daher sollte eine Dampsperre auch akribisch abgedichtet werden.


    Es gibt doch diese tollen Alu-Matten mit Styropor dahinter, die man sich in die Heizkörpernischen kleben kann.
    Nimmt man die nach ein paar Jahren ab, ist es dahinter schwarz. Das ist derselbe Effekt. Hier zieht die warme feuchte Luft
    zwischen Matte und Mauerwerk, kondensiert, und da keine Hinterlüftung erfolgt, wird es schwarz.

  • Hi Olaf, vielen Dank fürs erklären :anbet: . Ich glaub ich habs verstanden.
    Bin froh, das es bei uns funzt. Warum auch immer. :undweg:

  • Hallo D. und K.,
    hier ein schönes Video, welches das ganze nochmal veranschaulicht :lol: .
    festgefroren


    Die Tasse warmes Wasser würde helfen, aber das Phänomen nicht aus der
    Welt schaffen. OK, ob man da 1 Stunde festklebt ist ein anderes Thema, aber
    der warme "Sabber" hält einen an der kalten Eisenstange sehr gut fest :D .

  • Ich habe in 2001 meinen Meister als Tischler gemacht. Ich will damit nicht prahlen, denn das liegt mir überhaupt nicht.


    Auf jeden Falll war ich plötzlich in meinem Alter wieder das "lernen" gewöhnt. Darum habe ich den Energieberater als nächsten
    Lehrgang gleich hinten dran gehängt.


    Mittlerweile gibt es auf dem Gebiet soviele Gehirntote, die mit ihren Pseude-Wärmebildkameraaufnahmen den Endkunden
    verrückt machen (und die Kohle aus der Tasche ziehen), das ich mich ausdrücklich von diesem Kruppzeug distanziere.


    Auf jeden Fall hat der Lehrgang nicht geschadet, und daher bin ich mir meiner Aussage in Beitrag 5 ziemlich sicher.

  • Ich nochmal, bevor dieser eigentlich schöne Thread wieder ausufert.


    Hier ein Beispiel von so einem Gehirntoten "Energiefachmann" mit der ach so tollen Kamera :lol: .
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/28332458wn.jpg]


    Um 18.53 aufgenommen. Das "zu klärende" Fenster ist übrigens das Bad :whistling: .


    Aber der Kollege hat ja für den Hausherren einen "Hingucker", wie geil. Der Idiot, der das Protokoll erstellt hat, gehört eigentlich ....


    Eine seriöse Aufnahme wäre in den frühen Morgenstunden erfolgt. Weiterhin war dieses Fenster gekippt. Ein gekipptes Fenster braucht
    mind. 2-3 Stunden, bevor es auf so einer Aufnahme nicht mehr auffällt, aber für den Ersteller sieht das ja gut aus.


    Noch Fragen, ich beantworte die gerne ;) .

  • Mittlerweile gibt es auf dem Gebiet soviele Gehirntote, die mit ihren Pseude-Wärmebildkameraaufnahmen den Endkunden
    verrückt machen (und die Kohle aus der Tasche ziehen), das ich mich ausdrücklich von diesem Kruppzeug distanziere.

    Du sprichst mir aus der Seele :thumbup:
    Wenn ich sehe, welche Probleme die Leute haben, die für viel Geld ihre Hohlschichten in den Häusern haben auffüllen lassen.
    Wenn diese vorher keinen Schimmel hatten, dann haben sie ihn jetzt. :thumbdown:

  • Googelt mal Styrodur. das ist geschlossenporig (hilft gegen Feuchtigkeit und Schimmel, hat einen höheren Dämmwert und ist leider auch teurer. Zum Zuschneiden leiht man sich am besten eiin Profigerät (heißer Draht), mit dem das ohne viel Dreck funktioniert.


    Das große Problem bei der Geschichte ist die Heizung, entweder als katalyt oder Strahler. Beim Verbrennen von Propan entsteht Wasser, und das in Mengen! Daher habe ich mein festes Vorzelt eben selbst gebaut, Eine Art Rahmengestell aud Konstruktionsvollholz, außen mit LKW-Plane (in Silber) besspannt. Die Gefache sind mit 70 mm Dämmwandplatten gedämmt, dann eine Dampfsperre (unbedingt dicht kleben) und dann OSB-Platte geschliffen als Innenwand; Deckenausbau auch so. Und auch der Boden muss gut unterlüftet und gegen Feuchtigkeit von oben abgedichtet sein.


    Und das Wichtigste: eine (gebraucht gekaufte) 5002 Truma eingebaut; so richtig mit Verbrennungsluft von außen und Kamin nach außen. Dann ist Feuchtigkeit kein Problem und Wintercamping macht Spaß (auch von den Heizkosten her.

    Gruß
    Franjo001


    Ne quid nimis!


    S212 350 CDI (01/11) mit Lade- und Dauerplus und daran Jeunesse 540E mit1.8 to zGM (04/00)


  • Hi Franjo, in unserem Fall ist es eine 3004 - für unsere 6,50x2,50 ziemlich ausreichend. Die Strahler lassen sich leider nicht gut regeln, entweder an oder aus. Ein Feuchtigkeitsproblem hatten wir damit aber auch nicht.

  • Also der Olaf.....


    der hat recht. Auch wenn er es "nur" nachgelernt hat, hat er aufgepasst. Alles was er geschrieben hat stimmt genau so. :thumbup:


    Auszug:
    Also entweder Dampfsperre weglassen und mit den Tropfen leben, dafür jeoch kein Schimmel, oder so dämmen,
    dass die kalten Bauteile wirklich von der warmen Heizungsluft getrennt sind, dann aber unbedingt mit Dampfsperre.
    Dann gibt es, bei richtiger Lüftung, auch keine Tropfen mehr.


    Das schlimmste was passieren kann ist, wenn die Luft im kalten Bereich kondensiert und dort stehen bleibt. Das führt
    früher- o. später zu Schimmel. Daher sollte eine Dampsperre auch akribisch abgedichtet werden.



    ----> die Quintessenz aus dem Auszug ist eigentlich der Satz ... So dämmen dass die kalten Bauteile von der warmen Hzg.luft getrennt sind und mit Dampfsperre arbeiten.


    Das bedeutet... Dämmung drunter mit etwas Platz zur Aussenhaut und Dampfsperre drunter. Diese ist komplett an den Öffnungen / Anschlüssen zu verkleben. Ihr solltet euch mal mit einem Dachdecker oder Trockenbauer unterhalten, dessen Gewerk das "am Dach" ist. Der kann euch Tips geben.



    Ihr könntet allerdings auch mit dem deutlich günstigeren Klemmfilz arbeiten. Bei Styrodur habt ihr das Problem des doch respektablen Gewichtes auf das Dach bezogen. Hier würden wir, um einen Feuchteintrag zu verhindern eine Unterspannfolie anbringen (Vollflächig zwischen den "Sparren"). Dann Klemmfilz rein und eine Dampfsperre drunter.
    Aber so wie oben zu sehen habt ihr ja schon Platten drunter.


    Da es zu den Grundlagen meines Berufes gehört kann ich nur sagen, wenn ihr genau den Satz von Olaf beherzigt dann kommt ihr zu dem Ergebnis was ihr offensichtlich haben wollt.


    Liebe Grüsse
    Andrea und Wolfgang

  • Damit das Kondenswasser nicht mehr von der Vorzeltdecke heruntertropft,haben wir drei an einem WE im Januar mühevoll das GANZE! Vorzelt innen mit Seersuckerbettwäsche ausgekleidet.Diese einzelnen Teile haben wir mit Hilfe von Handtuchaufhängern,ca.6-8Stück pro Bettbezug,sowie Wäscheklammern, und Schnur so befestigt,daß wir diese preiswerte,bügelfreie Baumwolle bei Bedarf wieder abmontieren und waschen können.Das Raumklima hat sich zum Positiven gewandelt!
    Des weiteren haben wir in den vergangenen 22 Jahren aus unserem sehr alten Holzständerfachwerkhaus fast alles früher zum Dämmen verwendete Styropur entfernt,da sich dort gesundheitsschädlicher Schimmel gebildet hatte.Mehrere Zimmer haben wir inzwischen schon nachträglich mit steicoflex von innen gedämmt.Dadurch fühlen wir uns wohler.

    :camp) ... wenn der Wasserkessel flötet , ist Urlaub.

  • Hi Almi....


    na wenn das mit der Bettwäsche bei dir funktioniert warum auch nicht :saint:


    Aber die Grundlagen der Dämmung wie Sie der Olaf beschrieben hat sind physikalisch richtiger....


    Alles Liebe


    Andrea und Wolfgang

  • Die geschilderten Grundlagen liegen bei der Entwicklung und Verwendung von steicoflex zugrunde,liebe Andrea und Wolfgang!
    DAS ist es ja eben.Sonst hätte ich nichts hier geschrieben.Denn ich möchte nicht unnötigerweise etwas empfehlen,"missionieren" ebenso nicht.Nur darauf hinweisen,daß es diese einfache,unkomplizierte Möglichkeit auch noch gibt und wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
    ...inzwischen gibt es auch Fermacell-Fertigestrichplatten mit solcher Dämmschicht,es hat sich im Laufe der Jahre Gott sei Dank im Kampf gegen Schimmelbildung Einiges getan.


    Übrigens verlinke ich oft Info aus dem www.-doch ich bekomme keine Provision dafür oder Gehalt oder sonstwas.
    Es geht mir hier nur um gesunderhaltende Dämmung.Holz kann Wasser aufnehmen,speichern und wieder abgeben.Doch lest das mal selber in Ruhe durch bitte.


    Falls jemand in der Nähe wohnt oder es aus irgendeinem Grunde auf dem Weg liegen sollte,hier z.B. kann man sich fachmännisch darüber beraten lassen.

    :camp) ... wenn der Wasserkessel flötet , ist Urlaub.

  • P.S.:Bis jetzt geht es mit der Baumwoll-Dämmung.Zwischen LKW-Plane und Baumwollschicht ist allerdings Luft.Das Tropfen hat aufgehört-nicht,weil man nichts mehr sieht,sondern die Baumwolle speichert Feuchtigkeit und gibt sie wieder ab.
    Ob allerdings die Temperatur im Vorzelt einem einzelnen Nutzer zusagt,kann man nur für sich selbst entscheiden.
    Wielange die Isolation auf die Weise hält und uns das genügt (es ist unser erster Dauercamping-Winter,den CP suchen wir immer nur für ein paar wenige freie Tage zwischendurch auf,mehr nicht) ,wissen wir ja auch noch nicht.
    Aber trotzdem kann ich ja auf unsere Erfahrung hinweisen,ohne den fachmännischen,guten Rat vom lieben Olaf in Abrede zu stellen,gell?
    Alles Liebe,
    Almut

    :camp) ... wenn der Wasserkessel flötet , ist Urlaub.

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