Beiträge von Mobilius

    Hallo,
    was hälst du von einem Dachgepäckträger für das KFZ.
    Aber Dach - Last beachten.


    Gruß Dirk


    So haben in den 70 Jahren viele ihre Waschmaschine mit nach Haus genommen. :)

    Zu riskant!
    Das wird dann in Abwesenheit gestohlen und ich weiß auch nicht wie wetter-robust die Packtaschen (UV Strahlung) sind.
    Das Boot kostet 9.000€. Da hätten wir Sorgen, das Wohnmobil unbeaufsichtigt zurückzulassen !!
    Das liegt im Wohnwagen verteilt unter Bett und Sitzecke sicherer, meinen wir.
    Wenn dann der Stauraum unter Bett und Sitzecke ausreicht.


    Gruß
    Volker

    Es ist ja auch nicht unmöglich.
    Nur eben nicht ganz so leicht wie du im Moment vielleicht denkst.
    Wir hatten vorher einen Pickup mit Wohnkabine.
    Selbstausbau, schwerppunktoptimiert, von daher kann ich ein wenig auf Erfahrung zurückblicken.


    Und der Eriba ist nunmal eine ganz andere Hausnummer als dein Homecar

    "Und der Eriba ist nunmal eine ganz andere Hausnummer als dein Homecar"
    Was meinst Du damit?


    Was mich bei dem kleinen Eriba verwundert, ist , daß er direkt auf den Leiterrahmen gesetzt wurde.
    Der ist ja nicht so verwindungssteif wie ein Alko Rahmen.
    Scheint aber auch so zu funktionieren.
    Mir wär's allerdings zu heikel.


    Bei meinem Konstrukt aus Beitrag # 8 ist bei dem Fahrgestell ja noch der Rahmenaufbau und die massive Ladefläche
    dazwischen bevor ich den als Beispiel aufgeführten Hymer/Eriba aufsetze. Kommt dann aber auch gut 40 cm höher.


    Wie auch immer Wohnmobile, welcher Bauart auch immer haben es leichter auf Camping Plätzen unterzukommen als
    Wohnwagen-Gespanne.


    Ein Wohnmobil klassischer Art mit all den Annehmlichkeiten der 'ollen' Ducato Pritsche, wie:
    Euro 5, ABS, ESP, Partikelfilter, Servolenkung, Tempomat, Zentralverriegelung, Klimaautomatik,
    Spurhalteassistent, Bremsassistent, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar und Airbag, und einer Laufleistung von nur
    65.000 Km so wie Scheckheftgepflegt und so jungem Baujahr kosten gut 3- 4 mal so viel wie mein Konstrukt!


    Gruß
    Volker

    Der muss ja dann quasi in der Höhe über die Bordwand hinausragen, damit die Tür des Wowa noch aufgeht, oder? Wie macht man das dann mit dem Betreten/Verlassen des Wohnis? Leiter anstellen?


    P.S. Jetzt wird es mir klar, einfach die Bordwand runterklappen, klaro! Sorry, mir fehlt noch etwas die Vorstellungskraft für dieses interessante Projekt.

    So sieht es dann aus

    Ich denke schon, daß es klappt.
    Schlimmsten Falls kommt ein verstärkender Alurahmen unter den Wohnwagen.
    Meine Idee ist ja nicht neu.


    Gruß
    Volker


    Doch, das wird funktionieren.
    Die beim Transporter auftretende Torsion des Leiterrahmens ist vom Boden des Wohnwagens viel zu weit weg um sich auszuwirken.
    Andernfalls müßte ja dann schon der Holzboden des Transporters reißen oder gar brechen. Tut er aber nicht weil er als Ganzes
    in sich nicht! verwunden zur 'schiefen' Ebene wird. Und darauf liegt dann erst nochmal das Metalluntergestell des Wohnwagens auf
    und dann kommt erst der Wohnwagenboden.
    Es fahren schon so einige solcher Konstrukte durch die Lande.


    Selbst was ausbauen kommt nicht in Frage. Das lasse ich lieber vom Wohnwagenbauer, der ist Spezialist, machen.
    Die haben da 30 und mehr Jahre Erfahrung.
    Außerdem werden Selbstausbauten sehr, sehr teuer. Von den Arbeitsstunden mal ganz abgesehen. Das bekommt man bei einem evtl. Verkauf alles nie
    mehr raus.
    Habe ich mal Probleme mit meinem Aufbau, beim Rangieren wo gegen oder einer fährt mir rein,oder ich erwische einen dickeren Ast, 'fliegt' der
    Wohnwagen runter und ein neuer gebrauchte für 4-5 000€ wird festgezurrt :D


    Gruß
    Volker

    Ein kniffeliges Unterfangen!


    Bei einer Pritschenlänge von maximal 3m ist der Hecküberstand so gewaltig, das die Hinterachse als Drehpunkt dient und die Vorderachse entlastet wird.


    Ob das mit 2t Hinterachslast ausgeht?

    Ja, das funtioniert


    Auf z. B. diese Pritsche
    https://suchen.mobile.de/fahrz…akeBodyVan&climatisation=
    z. B. Diesen Wohnwagen ohne Deichsel, Reifen ab und mit dem Metall- Untergestell auf die dicke hölzerne Ladefläche
    https://suchen.mobile.de/fahrz…40-e8dd-4098-a473b6c4b4d6


    Der Wohnwagen hängt dann 1 Meter über die Ladefläche hinaus.


    https://www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/105-22-ladung

    Transportiert ihr den Wohni dann quasi als Ladung? Interessanter Ansatz.

    Ja, wir transportieren den Wohnwagen als Ladung, wie einige andere es seit Jahren schon tun.
    Es gibt aber auch die Variante der 'regulären' Befestigung, die nicht mit 'einfachen' Werkzeugen
    rückgängig gemacht werden kann.
    Wäre evtl. auch eine Option; bräuchte dann allerdings eine Tüv-Abnahme was aber auch recht problemlos möglich ist.


    Man kann so etwas mit 'nem kleinen Transporter machen oder in groß per LKW; aber bei den Diesel -Treibstoff-Preisen ;(


    http://www.taurus-online.ch/

    Moin,


    da wir das Boot nicht ständig einsetzen, sollen die Packtaschen einen dauerhaften Platz erhalten
    und nicht im Weg stehen. Wir möchten sie sozusagen unter dem Bett und der Sitzgruppe 'verschwinden' lassen.
    Da die Bettenlänge 2.00 M sein soll müßte es doch längst passen. Allerdings weiß ich nicht ob es mit der Höhe
    von 30 cm paßt.
    Die Zuladung ist kein Problem.
    Der Wohnwagen soll ein max. Aufstellmaß von 5.30 M. haben, leer max. 950 Kg wiegen und so niedrig wie möglich sein.
    Wie ist eigentlich die ca. Deckenhöhe üblicherweise? Wir haben in den Anzeigen Gesamthöhen- Unterschiede von fast 15 cm gesehen.
    Wie kommt das zustande?
    Wie groß ist eigentlich die ca. Bodenfreiheit?


    Aufgrund der Problematik begrenzter Abstellmöglichkeiten auf Campingplätzen werden wir einen Wohnwagen auf eine
    Ducatopritsche mit 4.20 M. langer Ladefläche stellen und so zum Wohnmobil werden. Die Gesamtzuladung liegt dann bei etwa
    600 - 650 Kg.
    Reifen und Achse werden abgeschraubt und das Wohnwagenuntergestell auf der Ladefläche fixiert.
    Nur mal so als Vorschau auf unser Vorhaben


    Im Moment beschäftigt uns aber die Frage wo verstauen wir das Boot?


    Viele Grüße
    Volker

    Hallo zusammen,


    ich habe mich neu angemeldet, da wir auch einen Wohnwagen suchen und ich noch viele Fragen
    habe, die ich hoffe hier im Forum beantwortet zu bekommen.
    Wir gedenken den Sommer über in Nordeuropa und den Winter in Südeuropa zu verbringen.
    Wir möchten einen kleinen Segelkatamaran mitnehmen um vor Ort die Küsten entlang zu segeln.
    Der Wohnwagen dient dann als 'Basislager.'
    Eine meiner Fragen ist z. B..
    Wo könnte ich im Wohnwagen die im Anhang gezeigten Stautaschen lagern?
    Vielleicht unter dem Doppelbett und der Rundsitzecke verteilt?
    Wäre dort ausreichen Platz?
    Der Wohnwagen soll das Außenmaß von 2.20 M. nicht überschreiten.
    Das Gewicht der Packtaschen beträgt 85 Kg.
    Es handelt sich um diesen Katamaran, den wir mitnehmen wollen.
    https://www.grabner.com/produk…y-cat-hurricane/#overview


    Viele Grüße
    Volker


    Packtasche 1x 80 x 45 x 28 cm