Wer eine AHK nachgerüstet hat, sollte zumindest mal nachschauen, ob er den richtigen Wasserkühler und Lüfter verbaut hat.
Aus Erfahrung kann ich hier sagen, dass es sich hier oft um eine Zubehör AHK, die entweder selbst oder in einer günstigen Bude nachgerüstet wurde und es dann zu thermische Probleme kommt!
Vergleicht man dann die Nachrüstung beim Hersteller bzw Händler, dann werden oft die “nur in Verbindung mit“ Bauteile
- wie leistungsstärkerer Lüfter und/oder größerer Kühler
- diverse Hitzeschutzbleche
- andere/geänderte Motorlager
vernachlässigt wird oder vorsätzlich weggelassen
Es ist deutlich sinnvoller nach 100.000 bis 150.000 km oder 10 Jahren Ganzjahresbetrieb den Wasserkühler zu tauschen, da das am meisten bringt
Ist vielleicht ein Herstellerspezifisches Problem! Mein Wasserkühler ist mittlerweile 20Jahre alt und habe, egal wie den Motor quäle, keine thermische Probleme. Okay, das Kühlmittel ist insgesamt ca 3x gewechselt worden bei jetzt insgesamt 320000km
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Jedes moderne Auto hat in seinem Steuergerät Grenzwerte für Öl- und Wassertemperatur hinterlegt. Was heißt dass? Wenn es dem Auto zu warm wird, schaltet es als Erstes die Klimaanlage aus. Reicht das noch nicht aus, geht der Wagen in den Notbetrieb und nimmt die Leistung aus dem Motor und Ihr könnt nur noch Schritttempo fahren.
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Aktuelle Fahrzeuge sind in der Lage bei thermische Probleme die von dir genannten Gegenmaßnahmen einzuleiten!
Aber gerade bei aktuellen Fahrzeugen sollte genau das erst gar nicht eintreffen sofern der Hersteller im Bereich Wasser/Öltemperaturen bei der Entwicklung seine Hausaufgaben gemacht hat - vorausgesetzt der Endkunde hat hier die vom Hersteller freigegebenen Gewichte und Steigungen bis max 12% eingehalten-
Gruß Marcel
) das zGG im Anhängerbetrieb abgelastet!
