Vielleicht leitet er den Strom ja trotzdem nur durch, sobald auf dem Eingang 230V anliegen. Falls er einen Schukostecker hätte, müsste das so sein. Gibt die Bedienungsanleitung nichts dazu her?
Beiträge von Christiane59
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Einfache Frage: Wenn der WR für Campingfahrzeuge gedacht ist, dann müsste er doch am Eingang einen Verpolungsschutz haben. Und sei es nur eine LED, die das anzeigt, und gleichzeitig verhindert wird, dass Strom fließt. Oder sehe ich das falsch?
Eigentlich müsste er den Strom ja nur durchleiten in dem Fall. Das können sogar viele Powerstationen.
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Frag lieber uns. Wir sind auch am Wochenende da!
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Falls es um eine reine 12V Kompressorbox geht, die im Vorzelt auf dem Campingplatz stehen soll, könntest du auch einfach über ein 230V Netzteil nachdenken. Für den Stromverbrauch wäre es egal, ob der 12V Strom über den Umformer kommt oder über das Netzteil, wenn der Wohnwagen am Lanstrom hängt. Und bis das ganze Material für die Installation gekauft ist, ist das Geld auch ausgegeben.
Wenn ihr autark steht und die Box über die Aufbaubatterie versorgen wollt, dann ist es natürlich nicht egal.
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Im UG haste Batterie Nr. 1, warum kein Erdgeschoß einziehen für Batterie Nr. 2?
Das wäre auch noch eine gute Idee für mich. Die Victron steht unten im Schrank, und darüber ist noch viel Platz.
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Leider sind alle Akkus ab 150Ah auch zu groß für meine Einbausituation. Da steigt die Größe exponential, weshalb ich auch noch nicht "updaten" konnte.
Was ist die Expertenmeinung. Wird es da in Zukunft auch eine "Miniaturisierung" geben?
Ich denke, mit LiFePo4 nicht, mit anderen Technologien wahrscheinlich. Die geringere Energiedichte von LiFePo4 zusammen mit der Chemie gilt ja auch wieder als Vorteil, im Bezug auf die Brennbarkeit und thermisches Durchgehen im Verhältnis zu den kompakteren Lipo-Akkus.
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Ja - so vermute ich es auch. Und einen Staatsbediensteten abzustellen, der überprüft, ob ein Speicher im Ferienhaus oder im (mobilen) Feriendomizil genutzt wird... unbezahlbar
Hättest du mal die Maße deiner Batterien für mich? Auto ist gerade in der Werkstatt, aber Mittwoch bekomme ich es zurück. Dann könnte ich mal messen, was passt.
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Ist das wegen der aktuellen Solargeschichte? Normalerweise kostet es doch mittlerweile ab dem 1. Euro.
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Dooferweise heute von LiitoKala ein Angebot über 150AH
Bei den Preisen bin ich ja fast versucht, auch noch mal zuzuschlagen - so 100 Ah müssten noch unter den Fahrersitz passen. Hab das Thema nicht so verfolgt - was kommt da noch an Zoll und Einfuhrumsatzsteuer drauf?
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Ich habe auch noch nie eine Batterieheizung vermisst, und das obwohl ich so oft unterwegs bin, ganzjährig.
Wenn ich campe, dann ist es warm im Auto, und die Batterie ist es dann bald auch.
Notfalls würde ich die Batterie mit 2 heißen Wärmflaschen einpacken. Heißes Wasser kann man auf dem Gasherd machen. Aber ich bin jetzt 4 Jahre mit LiFePo4 unterwegs. Bisher keine Probleme. Strom abgeben kann sie ja bis weit unter Null.
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Ja genau, der nennt sich doch TR16
Dieser hier https://duckduckgo.com/?q=batt…t=h_&iax=images&ia=images
Meiner hat mir noch nie gesagt, wie er heißt
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Der Batteriemonitor.
Hattest du nicht einen von Aili, so wie ich?
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Der TR16
Was ist das noch mal?
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Kann ich bestätigen. Mein TR16 hat beim Aufladen mit dem 230V Netzteil auch einen Ladestrom angezeigt. Ich war sehr überrascht, da dieser Strom eigentlich nicht über den Shunt fließen kann. Ich denke, es hängt mit der indirekten Verbindung zwischen 230V und 12V Stromnetz zusammen und hatte damals den Dometic Umformer (230V/12V) im Verdacht.
Wenn es eine Verbindung vom PPP (Domestic) zum 12V Eingang des Umformers gibt, und der nicht gegen Rückstrom geschützt ist, dann wäre es erklärt. Denn dann käme nicht nur über das 230V Netzteil, sondern auch über den Domestic Strom herein. Der Domestic kann ja auch laden, ist nur nicht geschützt. In dem Fall blinkt die blaue Leuchte natürlich auch dann, wenn Landstrom angeschlossen wird. Registriert wird vom Shunt aber sicherlich nur das, was auch über den Domestic herein kommt, nicht über das 230V Netzteil.
Manche Umformer haben meines Wissens ja einen Extra Auto-Eingang mit Rückstrom-Sperre, z. B. damit kein Rückstrom zum Auto und zum ATC gelangt.Dann wäre auch erklärt, warum es bei mir anders ist, nämlich weil ich keinen Umformer habe.
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Sie leuchtet immer dann durchgehend, wenn der Akku voll ist. Egal woher der Ladestrom gekommen ist.
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Wäre sinniger so wie du sagst, ist aber bei mir echt so:
Landstrom aktiv, Ladestecker der da seitlich am PPP eingesteckt ist liefert via Netzteil Spannung, der Batteriemonitor blinkt langsam und man sieht die Laderate. Der PPP Taster erkennt das nicht. Kein Blinken. Erst wenn der PPP voll ist, wird der Taster blau.
Ich kann mir nur vorstellen der Monitor erkennt die steigende Voltzahl?
Bei mir blinkt die blaue Leuchte nur beim Laden über Car/Solar. Nicht beim Laden über Landstrom. Bei Landstrom geht sie nur dann (dauerhaft) an, wenn der Akku voll ist.
Und hast du den Minus vom Solarpanel auch an den Pol vom Shunt angeschlossen? Nur dann erkennt der Monitor das bei dir?
Ja genau.
Wichtig wäre dann also nur, dass unbedingt der Plus vom Solarport benutzt wird, weil nur der die 19V vom Panel verkraftet?
Grundsätzlich vertragen Domestic und Moverport das auch, und können auch mit mehr Strom laden. Die Maximalwerte stehen im Handbuch. Man muss dann mittels separatem Solarlader dafür sorgen, dass die Maximalwerte nicht überschritten werden. Die Eingänge sind nicht weiter geschützt. Der Car/Solarport hat hingegen einen PWM-Lader dahinter, der auf 7A begrenzt. Die Spannung darf auch hier nicht überschritten werden, 25V meine ich waren das.
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Wenn das 220V Netzteil am PPP angeschlossen ist merkt das auch bei mir der Monitor und zeigt mit einem + an, mit wie viel A geladen wird. Dazu leuchtet der Monitor langsam auf.
Wenn über den Solar / Car Eingang geladen wird, der ja der einzige Eingang ist, über den man mehr als 14,2V einspeien darf, merkt das der Shunt offenbar nicht. Aber beim Victron PPP blinkt dafür langsam der Taster blau.Ich habe genau den gleichen Shunt. Solarladen wird angezeigt, aber Laden über 230V nicht. Kann auch nicht, denn das läuft ja nicht über den Shunt, und auch innen im PPP nicht über die ansonsten verbundenen Minus-Anschlüsse. Verwechselst du da etwas?
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Würde mich auch alles sehr interessieren, mag einer von den Experten da einen quick and Dirty Schaltplan Zeichen mit PPP und Shunt?
Es ist eigentlich ganz einfach.
Der Shunt ist irgendwo in der Nähe des PPP an die Wand geschraubt und hat einen Ein- und einen Ausgang. Auf den Eingang kommen ALLE Minusleitungen, die sonst in die verschiedenen Minus-Eingänge des PPP gegangen wären - also Minus vom Mover, Minus vom Solarregler, Minus vom Domestic Ausgang. Auf den Ausgang vom Shunt kommt ein Kabel in entsprechender Stärke, was in den Mover-Minus vom PPP geht. Punkt. :)
Der Shunt hat außerdem ein kleines Pluskabel, das zur Eigenversorgung seiner Elektronik und ggf. seines Displays dient, falls ein Display vorhanden ist. Dieses Pluskabel muss irgendwo an einem Plusverteiler angeklemmt werden, oder an eine Plusleitung in einer Abzweigdose o. ä. Ich habe es mit einer 2,5A Sicherung abgesichert, wenn ich mich recht erinnere.
Die Minuseingänge am PPP für Domestic und Solar bleiben dabei unbelegt! Dies kann man deshalb so machen, weil die Minuseingänge im PPP von Mover, Domestic und Car/Solar im Gerät miteinander verbunden sind. Auch dann, wenn der Moverausgang abgeschaltet ist.Ausnahme:
Der Ladeeingang für das 230V Netzteil. Das hat intern einen völlig getrennten Stromkreis. Deshalb kann man mit einem Shunt auch das Laden über das 230V Netzteil nicht mit erfassen. Das bedeutet: wenn der Akku voll ist, weil über Landstrom geladen wurde, dann weiß der Shunt nichts davon und zeigt keine 100 % an, wenn der Akku voll ist.
Während des Aufenthalts am CP mit dauerhaft angeschlossenem Landstrom ist das ja relativ egal. Das PPP zeigt durch das blaue Dauerlicht im Schalter immer an, wenn der Akku voll ist. Will man weiterfahren und zieht den Landstrom ab, muss der Shunt einmal resettet und auf 100 % gesetzt werden. Dann stimmt auch unterwegs wieder alles, z. B. wenn man gemovert hat, über Solar geladen, oder den Akku für Autarkfunktionen wie Wasserspülung, Licht, Handyladen oder Fernsehen genutzt hat.
Ich hoffe, die Erklärung ist verständlich!
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Hier könnt ihr meine Anleitung zum Schutz der Pumpe anschauen.
Ist die Luxusversion von Christiane59
Einfacher Trockenlaufschutz für die Pumpe und Mikroschalter Schutz für den Wasserhahn für 10 Euro
Gute Idee!
Bei mir sind die Platzverhältnisse so klein, dass mir ein Ausschalter reicht. Anders als im Wohnwagen habe ich nur 1 Wasserhahn mit Ausziehbrause, aber daran 2 Wasserkanister mit je einer Pumpe. Einer für warmes Wasser bei Bedarf zum Duschen, einer für kaltes Wasser. Dafür habe ich einen Schalter am Schrank, der beim Aufdrehen des Wasserhahns die Stromzufuhr für die erste oder zweite Pumpe über ein Relais schaltet, so dass das Wasser immer aus demselben Hahn kommt, oder die Stromversorgung für die Pumpen ganz ausschaltet. So kann sich bei der Fahrt der Mischhebel ruhig bewegen, ohne dass Wasser läuft.
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Wenn das Relais Masse durchschalten muss, dann ist 30 der Masseeingang und 87 die geschaltete Masse für die Pumpe, sonst wäre auf der Pumpe einmal Dauerplus und übers Relais kommt nicht die Masse sondern nochmal plus.
Stimmt, so kann man es auch machen, wenn man die Leitung vor dem Mikroschalter abzweigt und sowieso schon nur die Minusleitung vom Schalter aus zur Pumpe geht.