Beiträge von Mainzer2017

    Kleines Update von mir. Ich wollte ja ursprünglich mit einem PVC Rohr durch den Boden gehen, bin aber durch Gogo4Camper auf einen anderen Weg gekommen - durch den City-Wasseranschluss! Funktioniert einwandfrei und ist lediglich ein - in der Medizin würde man wohl sagen - minimalinvasiver Eingriff.

    Als jemand der einen elektronischen Beruf gelernt hat sage ich mal so, "autsch". Genau so macht man das nicht.


    Wenn Du das so gemacht hat und den City-Wasseranschluss auch nutzt, dann muss die Kupplung, die auf den Adapter vom Citywasseranschluss kommt, zwingend mit einem Absperrhahn versehen sein, der beim Lösen der Kupplung auch zugedreht sein muss.

    Klar, Wasserhahn vom CP abdrehen und genau dort den Schlauch zuerst abmachen, dann passiert nix. Aber wie schnell passiert es, mir schon öfters, dass man trotz abgedrehtem Wasserhahn zuerst am Wohnwagen abzieht. Da ist trotzdem noch genügend Druck im Schlauch, dass dann am Wohni ein Wasserschwall rauskommt. Und wenn in dem Moment die Buchse ungeschützt ist, kann so einiges passieren. Ist die Welt dahinter noch in Betrieb, kann die Elektronik schaden nehmen. Auch Korrosion, könnte dann ein Thema werden, wenn der Schwall in der Buchse landet und bei der Anordnung sehe ich dafür großes Potential.


    Von daher Wasser und Elektronik gehören so angeordnet, dass sie sicher getrennt sind!!!


    Mein E-Techniklehrer hätte mir das so um die Ohren gehauen. :undweg:

    Versuche es mal in der Mitte also bei 3 oder 2,5. Das Ammoniakgemisch muss gerade kochen, dann ergibt sich die beste Kühlleistung. Wenn mehr Energie zugeführt wird ist das kontraproduktiv, weil dann zusätzliche Wärme zugeführt wird, die auch noch verarbeitet werden muss, ohne dass die Wärme eine zusätzliche Kühlleistung bringt.

    Stimmt, 3 von 5 funktioniert bei mir auch am Besten, bis auf geschilderte Ausnahmen. 5 von 5 ist wirklich kontraproduktiv.


    Wichtig ist auch, bei Tauwasser, alles trocken reiben. Ist der Kühli mal vereist, alles raus, abtauen (Fön und bisschen leicht und mit Gefühl an den Kühllamellen wackeln hilft). Dann trocken auswischen und das Kühlgut trocken abgewischt wieder rein.

    Tür außerdem schnell auf und wieder zu.

    Ich hatte die letzen Tage als warm wurde ein ähnliches Problem. Auch ich habe einen Slimtower, den ich mal mit Gas aber auch mal mit 230V betreibe. Wie in #70 dargestellt ist mein Kühli auch so eingebaut und ich habe oben einen Lüfter verbaut, damit er besser übers Dach entlüftet, ich habe keine Seitengitter.


    Drehe ich den Kühlschrank auf 4 von 5, vereist er sehr schnell, stelle ich auf 3 von 5, kühlt er zwar so um die 8 Grad aber alles wird nass, wegen dem Tauwasser.

    Als es so um die 31Grad außen war, schaffte er es auch auf Stufe 4 von 5 nicht, also Lüfter dazugeschaltt und zack, sofort vereist.

    Das alles mit 230V. Ich muss aber dazusagen, auf der siesjährigen Reise war der Kühli auch sehr voll.


    Auf der Rückfahrt stand der Regler auf 4 von 5 und lief auf Gas, aber weniger als 10-12Grad waren nicht drin. Auch das TK-Fach stieg bis auf -3 Grad an, das hat sonst immer um die -14.


    Manchmal begreife ich meine Kühli echt nicht. ;)

    Ich sehe das anders.

    Einfach losposten, ja nicht mal selbst aktiv werden. Auch wenn es schon 100x besprochen wurde, ist ja soooo einfach. ;)


    Da ist scheinbar der Nick Programm :undweg:

    Jetzt mal mein Senf zu der Geschichte ;)


    Die Karte mit "zu früh ausgeschaltet", wenn der Mover mal wieder nicht will, wird gern gezogen. Allerdings ist das nicht der Grund. Woran das liegt, da bin ich auch noch nicht dahinter gestiegen.


    Ich habe auch den SmartA, der ist unter meinem, auf 2t aufgelasteten, Fendt Bianco ativ 515SD verbaut, Modelljahr 2021, gekauft November 2020.


    Rund 1/2 Jahr nach dem Kauf wollter der Mover hin und wieder auch nicht mehr. Entweder wollte er die Walzen nicht ran fahren, dann mal wieder nicht wegfahren. Meist aber zieckte er beim Ranfahren. Es ist auch nicht immer die selbe Walze. Mal ist es rechts und mal links. Passiert mir das z.B. beim Ranfahren, warte ich bis das "LED-Band" auf der FB aufhört sich zu bewegen, dann ist zumindest die eine Walze auch schon rangefahren. Dann nehme ich den Schlüssel und mache von Hand ein paar Umdrehungen. Anschließend drücke ich die Taste für das Abschwenken, warte bis die Funktion fertig ist und wenn ich dann die Walzen wieder ranfahren will, geht alles. Passiert das bei Abschwenken, dann mache ich das auch so, nur mit entgegengesetzten Funktionen. Die Schilderung dieser Ausfälle und anschließende Inspektion beim Freundlichen hat leider nix gebracht. Lediglich kam die Aussage, "zu früh ausgeschaltet".


    Das ist aber Quatsch, denn ich warte z.B. beim Abschwenken immer bis die Walzen komplett weg sind und dann eine kleine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung machen. Solange beweigt sich übrigens auch das LED-Band auf der FB.


    Was mir aber aufgefallen ist, jedesmal wenn ich mittels Schlüssel die Walzen von Hand bewegen will, muss ich sehr viel Kraft aufwenden, dann gibt es eine Art Knacks als ob die Walzen festgebacken sind und dann gehts leicht. Ich dachte auch schon an Dreck oder so, aber dem ist nicht sol


    Zumindest habe ich es geschafft, dass der Schlüssel für den Handbetrieb nun "rundgelutscht" ist. Und genau das ist mir vor 4 Wochen in Goslar beim auf die Parzelle movern passiert. Der Wohnwagen stand mitten auf dem Weg und nix ging mehr. Ich hatte großes Glück, dass ein Mitcamper eine 7er Nuß hatte, mit der ich, die auf einen Steckschlüssel gesteckt, die Walzen bewegen konnte. Ich habe dann den Wagen auf die Parzelle gemovert, alles stehen und liegen lassen, den nächsten Baumarkt angesteuert und erstmal Ersatznüsse beschafft.


    Ich meine, ich habe kein Problem damit, wenn ich mal die Walzen von Hand bewegen muss. Aber eigentlich dürfte es nicht sein.


    Das der Mover mal durchrutscht beim movern ist mir auch schon passiert, bei mir lag es an fehlender Luft, Luftdruck von 4,5 hergestellt und alles war gut. Außer natürlich es ist sehrt nass mit Schlamm und Gras, dann kann es auch so mal passieren. Dafür habe ich dann aber entsprechende Matten dabei,


    Ansonsten kommt der bei mir auch den Bordstein hoch, da habe ich keine Probleme. Auch bleibt er mitten im movern mal kurz stehen, da drücke ich die Taste aber nochmal und es geht weiter.


    Auf Keile fahre ich nicht hoch, entweder, bei kleinen Unebenheiten, auf eine Styrodurplatte mit einem kleinen Brettchen drauf oder aber ich fahre aufs Hebekissen, beides klappt super.


    Zusammenfassend, trotz der nervigen Aussetzer bin ich froh das Teil zu haben, denn von Hand möchte ich die knapp 2 Tonnen nicht bewegen, was oft auch nicht geht. Und immer mit dem Auto auf die Parzelle schieben klappt halt auch nicht immer.



    Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber hättest Du Dich im Forum etwas umgesehen oder gar die Suchfunktion bemüht, hättest Du Deine Antwortern sofort gehabt, da das Thema schon sehr oft behandelt wurde, wie es auch schon angemerkt wurde ;)

    Doppelt geschrieben wird es auch nicht wahrer :rolleyes: - und ja, mein Beitrag trägt sehr wohl zum Thema bei: Gerade für Newbies, die sich nicht auskennen und hier sich evtl. verleitet fühlen könnten, bessere Perfomance und Geld zu opfern, um statt der Nutzung sowieso schon vorhandener (und bezahlter) Hardware zusätzliche Sachen zu kaufen, Zeit zu investieren und hinterher funzt es dann doch nicht - siehe oben (47,59 V) ist m.E. eindeutig schlechter.


    ;) Aber ihr habt sicher recht, jeder kann mit seinem Hobby, seiner Zeit und seinem Geld machen, was er will! :undweg:

    Nö, tut er nicht!!

    Hier gehts um Umbauten und warum die getätigt werden schreibt eigentlich jeder auch dazu warum er sas gemacht hat oder was seine Intention dafür war.

    Ob es dann in die Hose ging oder nicht, steht auch dabei. Von daher wird hier a) niemand verleitet und b) kann jeder fragen.


    Von daher tut die Bemerkung alles original zu lassen wie es ist, gerade mal überhaupt nix zur Sache. Hier gehts um Umbauten und nicht um Belehrungen.


    Und weils so schön ist, mein Umbau, hier Klick! beschrieben, funktioniert wunderbar ohne Aussetzer. Allerdings habe ich auch hochwertige Cat7-Kabel und RJ45-Stecker verwendet.


    Und ja, jeder kann mit seinem Geld machen was er will. Der eine kauft sich für 1000 Euro ne automatische Sat-Antenne nur um Nachrichten zu gucken ;) Andere bauen sich extrem leistungsstarke Akkus in den Wohnwagen, komplettiert mit Solarregler, -Paneelen und Ladeboostern die sovuel kosten dass man "jahrelang" Landstrom vom Platz verballern kann.

    Und wieder andere, wofür dieser Fred da ist, bauen halt Starlink um. ;)

    Hallo Starlink-Umbauer,


    lasst es doch beim Original-Router plus LAN-Adapter, dann läuft es auch wie erwartet!

    Erstens wäre das zu einfach, zweitens hat jeder andere Ansprüche und Vorstellung und drittenst trägt dieser Beitrag nichts zum Thema bei.


    Ich nutze zwar mein SL auch mit den Originalkomponenten, aber ein Umbau auf 12V wäre schon interessant... Daher lese ich hier mit Interesse und Begeisterung mit, welche Ideen so kommen...

    Primär wegen 12V muss ein Umbau ja nicht erfolgen ;)


    Bei mir wird der PoE-Injector auch mir einem 230V/48V Netzteil versorgt. Ich habe das bei mir umgebaut um ohne große Klimmzüge eine Wanddurchführung schaffen zu können und weil ich eine Direktverbindung mit meinem LTE-Router möchte. Klar geht das auch mit original Teilen. Aber man benötigt auf alle Fälle den Ethernet-Adapter und muss den originalen Router in den Bypassmodus versetzen. Der Ethernetadapter kostet soviel wie ein PoE-Injektor und der Router läuft unnütz mit und verbraucht Strom. Eine geeignete Kabelführung aus dem Wohnwagen heraus habe ich da aber immer noch nicht.


    Von daher für mich, mag jeder anders sehen, mein Umbau und ich kann viel mit Standard-Cat7-Kabeln machen.

    Den PoE-Injector habe ich auch und der funktioniert super bei mir, allerdings kann auch der Schuld sein, da Dein Router kein Kabel erkennt.

    Ich würde daher mal vom PoE-Injector zu Deinem Router ein anderes Kabel testen, also direkt vom Injector zu Deinem Router ohne irgendwelche Durchführungen o.ä. Wenn das da auch immer wieder auftritt, könnte es auch am Injector liegen, ansonsten am Kabel.

    Dann probiers erstmal so, wie das HZeug vorhanden inst und wenn Du nicht zufrieden bist oder die Ansprüche sich ändern, kann man ja weiter diskutieren. ;)


    Aber die Antenne nur bei schänem Wetter "hochstellen", die ist eigentlich nur für innen.

    Nein, die Telekom-Karte zeigt, wie bereits geschrieben, die LEDs für 4G und 5G gleichzeitig an. Sonst würde wohl auch die O2-Karte nicht funktionieren (nur 4G leuchtet).

    Lass mich mal morgen an einen anderen Stellplatz fahren, dann sehen wir evtl. weiter :up:

    Liegt wohl an der Hitze, dass meine Birne Matsche ist da ich grad mal nix verstehe. ;)


    Weiter oben schreibst Du, dass Du mit O2 gerade so Empfang hast, in einem andern Post schreibst Du, dass Du mit LTE auf 100MBit kommst. Dann wiederum schreibst Du, dass Du dort wo Du jetzt bist, gar kein O2-5G vorhanden ist. Dann macht das doch alles keinen Sinn, testen geht doch dann nur da, wo auch 5G anliegt. Am Besten via Cellmapper gucken, wo Randgebiet ist und dort dann beide Antennen testen.

    5G Netz war und ist im Vertrag enthalten

    Das mag ja sein, dass es im Vertrag enthalten ist. War bei meinem Sohn ja auch so. Nur war halt die Multisim, die er zusätzlich zu seinem Vertrag hatte, nicht 5G fähig. Daher meine Frage, man muss den Fehler ja eingrenzen.


    Und wenn, wie Du schreibst, die Karte Deiner Frau 5G Empfang mit dem Router ermöglicht, mit Deiner Karte aber nicht, kann es auch sein, dass dort 5G von O2 nicht verfügbar ist. Daher auch diesbezüglich meine Frage, wo das ist und ob verfpgbar, die aber unbeantwortet blieb.

    Und bitte nicht auf die Abdeckungskarten der Provider berufen, die stimmen oft nicht mit der Realität überein. Besser ist da cellmaper.net geeignet.