LiFeYPO4 und LiFePO4 - Autark Erfahrungen gesucht - 5 Jahre und mehr

  • Hallo liebe Forums Mitglieder,


    nach 5 Jahren Nutzung stirbt unsere mit dem Wohnwagen vor ein paar Wochen erworbene Varta Professional Dual Purpose 90AH vermutlich in Kürze. Mögliche Ursachen dafür sind vielfältig und sollen nicht Teil dieses Threads werden. Auch bitte keine "Nimm doch GEL /AGM /... /..." Ratschläge. Es geht mir konkret um Erfahrungen mit Lösungen auf Basis der Zellchemie aus dem Betreff - egal ob vom Werk, aus der Werkstatt oder selbst erstellt, auch selbst konfektionierte Akkublöcke sind herzlich willkommen.


    Man findet in diversen Foren (WoWa, WoMo, Akkufachforen) nur sehr wenige Erfahrungsberichte, dafür viele Absichtserklärungen oder Werbeartikel von bezahlten Teilnehmern. Auf jeden Fall nur wenig Substanz, kombiniert mit der Verwirrung für nicht Fachleute aus den Unterschieden zwischen den verschieden auf Lithium basierenden Zelltypen.


    Meine Motivation für diese Erfahrungsabfrage ist die Idee mit unserem WoWa mehrere Tage ohne Landstrom auskommen zu wollen, ob ich dafür jetzt wieder in eine auf Blei basierende Lösung investiere oder dem Lithium eine Chance gebe würde ich gerne auf Basis der praktischen Erfahrungen entscheiden. Aufgrund der hohen Kosten pro Ah ist die Lebensdauer für mich dass wichtigste Kriterium, das Gewicht betrachte ich als Bonus im Vergleich zum Blei.


    Besonders interessiert bin ich an Lösungen auf LiFeYPO4 Basis, da hier die 0°C Grenze ihren Schrecken verliert, auch wenn sie nicht komplett unbemerkt bleibt - geringere Leistungsabgabe bis zur Eigenerwärmung von Innen durch die Last.


    Die bei uns verbaute Mover Steuerung von Truma scheint mit totaler Arbeitsverweigerung auf Spannungseinbrüche zu reagieren, Erfahrungen beim Einsatz unter 0°C mit einem Mover sind also auch interessant (vor allem die Kapazität der genutzten Akkus).


    Wenn ich nicht völlig verrannt bin, sollte dieser Thread vielen von uns wichtige Informationen liefern, man will ja sein Geld möglichst effektiv nutzen. So eine Investition will ich nicht auf der Basis "passt schon" mit meiner besseren Hälfte ausdiskutieren...


    Die Artikel von Amumot finde ich bisher als beste Aufbereitung der Informationen, die man sich sonst nur aus Fachforen wie Microcharge (besonders Bleilastige Seite :ok ) besorgen kann.

    Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.

  • Ich kann leider nur über LiFepo4-Zellen schreiben, welche im Rahmen des Modellbaus betrieben werden.
    Allerdings mit hohen Strömen und zuweilen mit den Modellautos auch im Schnee und Eis.
    Den WW auf LiPo4 umzurüsten war mir finanziell dann doch zu teuer, zumal ich die Ladeeinheit hätte ändern müssen.
    Interessant ist es sicherlich hinsichtlich des Gewichtes, sofern es der Geldbeutel hergibt (und nein, ich bekomme diesen Text nicht bezahlt! ;) )
    Meine LiFepo4 Zellen habe ich nun im 8. Jahr und diese haben kaum an Kapazität verloren. Selbst eine Tiefentladung, ich hatte völlig vergessen die Akkus aus den Modellen zu nehmen, haben sie verkraftet und funktionieren noch immer.
    Ob das auch auf Bänke zutrifft, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.


    Was mir an diesen Zelltypen besonders gefällt ist die Hochstrom-ladefähigkeit, wobei ich immer wieder einen Lader mit Balancer empfehlen würde. Alternativ die Steuerung am Akku selbst, wie es oft bei den E-Bikes zu finden ist.


    Letztendlich habe ich mich letztes Jahr wieder für die Blei-Gel entschieden, weil ich nicht wieder alles ummodeln wollte.
    Vielleicht noch etwas zum Mover. Wenn die Moversteuerung so empfindlich auf kurze Spannungseinbrüche reagiert, setze mal einen größeren Kondensator von einer Car-Hifianlage an die Eingänge der Steuerung (also an + und -). Dieser sollte dann die Impulse etwas abdämpfen weil er große Ströme in ganz kurzer Zeit abgeben kann.


    Ich kann Dir nicht zwar nicht exakt passend zu Deinen Fragen mit meinen Erfahrungen dienen, aber vielleicht hilft es ja doch ein bisschen.

  • Für den Preis eines CAP kann ich sicherlich schon einen halben neuen Akku holen, was spätestens kommendes Jahr ohnehin fällig wird. Der Akku ist einfach schwer angeschlagen (ca. 30 von 90 Ah noch verfügbar - also 15Ah nutzbar). Die Ursache für die Einbrüche ist mir also schon bewusst, kann also vorerst auch damit leben (Gefahr erkannt - Gefahr gebannt). Warum die Werkstatt den Vorbesitzer nicht davon überzeugen konnte in einen Wohnwagen mit Autark Paket eine AGM oder GEL Version einzubauen wird wohl ohnehin ein Rätsel bleiben... Genug vom Thema abgewichen :-)


    Ich wollte nur darauf hinaus, dass bei unter 0°C auch mit der Lithium Technik einige Einschränkungen hinsichtlich der Belastbarkeit einhergehen. Das hätte ich wohl besser Formulieren sollen...


    Egal ob jetzt mit Yttrium oder ohne, eine bei wohligen 20°C gut mit dem Mover klar kommende 20-30Ah Konfiguration könnte bei -5°C durchaus bei 60-90A Last durch den Mover aufgeben (unser Knaus wiegt fahrbereit ca. 1,5t - nach gewogen). Man bewegt ja nicht immer nur den aufgeheizten WoWa. Was mir fehlt ist eine Praxiserfahrung mit 100 oder mehr Ah bei solchen Temperaturen - stemmen die das?


    Aber schon einmal ein großes Danke für den Erfahrungsbericht mit der Chemie dieser Zellen an sich, auch wenn die Belastungen aus dem Modellbereich nur begrenzt vergleichbar sind.


    So wenige Information wie hier bisher verfügbar sind, würde ich bei einer Umsetzung der Lithium Idee sicherlich einen Thread mit meinen Erfahrungen aufmachen, aber davor muss ich erst noch durch die Verdrahtung unseres Altbaus durchsteigen, da haben mehrer Werkstätten und Defekte etwas sehr unübersichtliches zurückgelassen.

    Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.

  • Hallo,
    ich habe diesen LifeYP04 seit 2 Jahren verbaut:
    https://www.nothnagel-marine.d…S-LP12V60AH-Batterie.html


    ich betreibe damit den Mover (Alko Mammut) sowie Autark ohne Kühlschrank (nur die Steuerung, Betrieb läuft über Gas). Abends läuft für ca 1-2h die SAT-Anlage sowie der TV. Ladegerät ist das ebenfalls von Nothnagel erhältliche Xentec. Unsere Wohndose wiegt nachgewogen ziemlich genau 2,0 t, der Mover hat eine max. Leistungsaufnahme von 120 A. Bei Temperaturen von ca. 0 Grad bis um die 35 Grad+ funktioniert es einwandfrei, Temperaturen darunter oder darüber haben wir noch nicht gehabt. In dieser Konstellation reicht es mindestens für 2 Tage, länger haben wir noch nicht ohne 230 V gestanden.


    Das Ladegerät werde ich allerdings durch den Büttner BCB 8/10 ersetzen, ist ebenfalls LifeP04 geeignet, lädt dann sowohl bei 230V als auch während der Fahrt.

  • Wäre noch interessant welche Temperaturen der Akku bei deiner Nutzung so ganz grob geschätzt hat.


    Hast du auch mal bei Temperaturen unter 0°C den ungeheizten WoWa mit dem Mover bewegt?


    Bist du öfters autark abgestellt und wie lange kommst du so ohne Landstrom oder Nachladen über das Zugfahrzeg aus?

    Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.

  • Wäre noch interessant welche Temperaturen der Akku bei deiner Nutzung so ganz grob geschätzt hat.

    Der wird etwas mehr als "handwarm"...

    Hast du auch mal bei Temperaturen unter 0°C den ungeheizten WoWa mit dem Mover bewegt?

    Nein, allenfalls bei Temperaturen um die 0 Grad.

    Bist du öfters autark abgestellt und wie lange kommst du so ohne Landstrom oder Nachladen über das Zugfahrzeg aus?

    Wie schon geschrieben, bei meiner Nutzung reicht es für ein Wochenende, also gute zwei Tage, kann auch sein, das der Akku mehr kann, aber den Fall haben wir bis jetzt noch nicht gehabt.

  • Hallo,
    ich kann leider über keine Erfahrungen mit Lithium Akkus berichten, bin aber sehr an dem Thema interessiert. Ich bin über diese Batterie gestolpert:https://www.fraron.de/batterie…riemanagement/a-85876497/. Mir gefällt die Betriebstemperatur bis -25 Grad, die Bauweise (hat die gleiche Form und Anschlüsse wie die alte Batterie) und das es egal ist welches Ladegerät man benutzt. Eventuell ist das ja auch eine Alternative.


    Viele Grüße!
    scand

  • Hast du auch mal bei Temperaturen unter 0°C den ungeheizten WoWa mit dem Mover bewegt?

    Bei 0°C mal den zuvor durchgefrorenen WoWa. Ging schon langsamer, aber es ging. Kein Abschalten wegen Unterspannung.
    Habe einen kleinen 20Ah LiFePo4 Akku von Nothnagel-Marine.


    Entladen geht immer auch bei Minusgraden, nur der lieferbare Strom ist niedriger.
    Aufladen aber erst wenn über 0°C. Nachdem man in dem Fall die Heizung an hat, ist das auch kein Thema.

  • Wenn es auf die Temperaturfestigkeit UND die Tiefentladefähigkeit ankommt, wäre eine BleiKristall Batterie da kein Thema?


    Insbesondere preislich ist das eine ernsthafte Alternativ zu den LiFePos, spezielle Ladeelektronik entfällt, einzig die spezielle initiale Ladung (25-30% der Gesamtkapazität, damit die Batterie 100% erreicht) könnte noch ein wenig "anders als die anderen Kinder" sein. :rolleyes:


    Das schöne an den Dingern: Tiefentladeresistent bis knapp 100%!! Nach zweimaligen Laden wieder 100% OHNE Kapazitätsverluste.
    Wenn man so wie ich keine Solaranlage hat wäre das schon eine Alternative zu den gleich schweren BleiGel ...

    Gruß,
    Michael und Abby *Pfotenabdruck*, unterwegs mit "Knuffi", meinem LMC T 662 G/ Soma T 650G
    --
    „Ich will keine eierlegende Wollmilchsau. Ich brauche eine bierbrauende Pommesnudelkuh.“

  • Hallo,


    die Bleikristall klingt gut.


    Bei der LiFeYPO4 Lösung hat mich eigentlich der Preis davon abgehalten, diese in meinen Wohnwagen einzubauen. Ich vertraue den angegebenen Ladezyklen, verbunden mit der Aussage, dass sich dann der Preis gegenüber einer herkömmlichen Batterie nicht nur relativiert, sondern sogar günstiger wird, nicht. Wer weiß wann die Batterie und aus welchem Grund stirbt. Da habe ich schon zuviel Lehrgeld bei herkömmlichen Batterien bezahlt, die dann auch nicht die angegeben Laufzeiten hatten. Ich habe jetzt 2 Yellow Optima und die funktionieren seit 1 3/4 Jahren gut. Die liegen mit ca. 250 € preislich ungefähr nur 100 € unter der Kristall Batterie, das kann man riskieren.
    Aber um das Geld in eine LiFeYPO4 Anlage zu investieren, da fehlt mir die Langzeiterfahrung. Bei meiner Caravannutzung von ca. 6 Wochen im Jahr scheue ich die Investition sowieso, es muss halt alles etwas im Rahmen bleiben.


    VG
    Steve

  • Die liegen mit ca. 250 € preislich ungefähr nur 100 € unter der Kristall Batterie, das kann man riskieren.

    Wobei meine Winston 60Ah lifeYp04 mit einem Preis von € 400,-- auch nicht mehr viel teurer ist.

  • Ich habe Heuer auf LiFePo 4 umgestellt, Grund war das eine meiner drei AGM gehimmelt war. Ausschlaggebend war die gewaltige Gewichtsersparnis. Gleich nach dem Einbau habe ich die Batterien auf die Frostempfindlichkeit getestet. Bei Temperaturen unter 0 Grad laden die Batterien nicht, dass spielt aber keine Rolle denn sie geben den eingelagernden Strom in voller Kapazität ab. Das Heist in meinem Fall Kompressorkühlschrank, 45 Liter Kompressor Truhe, Licht und Gebläse der Heizung. Nach dem die Heizung den Wowa aufgeheizt
    hatte gingen die Batt. in den Lademodus. Bei einigen ein bis zweiwöchigen Testfahrten im Mai-Juni arbeiteten die Batterien einwandfrei, eine vier bis fünf Wöchige Herbstfahrt mit Test beginnt in Kürze.


    Gruß troms


  • Das Ladegerät werde ich allerdings durch den Büttner BCB 8/10 ersetzen, ist ebenfalls LifeP04 geeignet, lädt dann sowohl bei 230V als auch während der Fahrt.

    Ich habe die gleiche Konstellation wie Du an Bord (habe anstatt 60 Ah allerdings nur 40 Ah) auch mit dem Xentec-Gerät! Habe unseren WoWa allerdings (noch) nicht auf autark umgerüstet, ich betreibe damit ausschließlich den Truma-Mover (XT). Mit dem Ladegerät bin ich top zufrieden! Ist der o.g. Grund der Einzige warum du jetzt zum anderen Ladegerät wechselst??

    Gruß
    Wulj :w


    2012: - Strandcamping Waging am See D
    2014: - de Leistert, Roggel NL, de Paal, Bergeijk NL, Strandcamping, Waging am See D, Marveld, Groenlo NL
    2015: - Julianahoeve, Renesse NL, Ter Spegelt, Eersel, NL, Camping Cote d'Argent, Hourtin-Plage, F
    2016: - Camping "de kleine Wolf", Ommen NL, Ter Spegelt, Eersel NL, Les Sablons, Portiragnes-Plage F, La Roubine, Vallon Pont d'Arc F,
    de Leistert, Roggel NL
    2017: - Tempelhof, Callantsoog NL, de Molenhof, Reutum NL, Camp Kovacine, Cres HR, Seecamping Berghof, Ossiacher See- Villach A, Marveld,
    Groenlo NL
    2018: - de twee Bruggen, CP Bensersiel,

  • Ich hatte die Winston WB-LP12V40AH Lithium und habe jetzt die Winston WB-LP12V90AH Lithium bei mir seit 5 Jahre im Einsatz.


    Es ist richtig das die Lithium Batterie nicht die volle Leistung bringen bei Kälte. Hatte die 40 ah im Wohnwagen.
    Der Mover ist etwas zäh im Winter gelaufen und der Mover hat Batterie leer Warnung gebracht.
    Aber durch die Eigenerwärmung beim Movern waren das 3 bis 4 Minuten dann lief die Kiste.
    Ich habe die Batterie immer im Wohnwagen gelassen.
    Geladen wurde sie nur über den PKW oder mit Landstrom auf dem Campingplatz.
    Ich bin dann auf eine größere Winston WB-LP12V90AH Lithium gewechselt damit ich auch frei stehen kann.


    Wie gesagt seit 5 Jahren habe ich die große eingebaut und bin zufrieden.
    Vor 2 Jahren kam noch eine 50 Watt Solarzelle mit Regler für Lipo aufs Dach.


    Ich würde mir die Lipo wieder kaufen. Wobei ich heute zur 60 AH wechseln würde.
    Vor 5 Jahre gab es halt so gut wie keine Infos.


    Jetzt im neuen Wohnwagen (2.2018) habe ich alle Teile so eingebaut das sie voll auf Lipo eingestellt werden können.
    Zusätzlich habe ich Balancer direkt auf die Zellen montiert.


    Ein BMS kommt nicht zum Einsatz. Ich habe nur ein Tiefentladeschutz für die normalen Verbraucher installiert.


    Im alten habe ich mit der normalen Ladetechnik gearbeitet. Normale Bleibatterien habe 14,4 Volt Ladeschlussspannung wie die Winston WB-LP12V60AH Lithium auch.


    Harry

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Ich habe die gleiche Konstellation wie Du an Bord (habe anstatt 60 Ah allerdings nur 40 Ah) auch mit dem Xentec-Gerät! Habe unseren WoWa allerdings (noch) nicht auf autark umgerüstet, ich betreibe damit ausschließlich den Truma-Mover (XT). Mit dem Ladegerät bin ich top zufrieden! Ist der o.g. Grund der Einzige warum du jetzt zum anderen Ladegerät wechselst??

    Ja, das Ladegerät ist wirklich top, allerdings hatte ich nicht berücksichtigt, das unser Alko Mammut dank unserer steilen Einfahrt schon "kräftig an der Kapazität des Akkus saugt", bevor wir überhaupt mal losgefahren sind und dann weniger Kapazität für Autark in der nächsten Nacht zur Verfügung steht. Daher der Wechsel auf den Büttner BCB 8-10, ist aber wirklich nur der Ladung während der Fahrt geschuldet, ansonsten bist Du mit dem Xentec-Gerät bestens bedient... Die Umrüstung auf Büttner ist aber auch eine reine "Vorsichtsmaßnahme" meinerseits, ob es bei 60 Ah wirklich erforderlich ist, "steht in den Sternen"...

  • @Eifelschrat


    Bist Du Dir sicher, dass das Büttner für Deine Lithium Batt. geeignet Bzw. einstellbar ist. Auch glaube mich zu erinnern, dass das Ladegerät einen Pulser integriert hat den vertragen Lihium Batt. auch nicht unbedingt.


    Gruß troms

  • @Eifelschrat


    Bist Du Dir sicher, dass das Büttner für Deine Lithium Batt. geeignet Bzw. einstellbar ist. Auch glaube mich zu erinnern, dass das Ladegerät einen Pulser integriert hat den vertragen Lihium Batt. auch nicht unbedingt.


    Gruß troms

    @troms
    ja, ich war diese Woche in Düsseldorf auf dem Büttner-Stand und habe mich informiert. Das Büttner BCB 8/10 ist mittlerweile auch für LifeP04 Akkus geeignet, es ist einstellbar, ist aber auch in dem Büttner Handbuch 2018 nachzulesen.
    Du hast aber recht, das ist seit diesem Jahr neu, vorher konnte das Gerät das nicht, das war auch der Grund, warum ich mich vor zwei Jahren für das Xentec Ladegerät entschieden habe, sonst hätte ich sofort das Büttner-Gerät gekauft.

  • Der Hinweis auf die Bleikristall Akkus ist noch super (die lohnen einen separaten Thread - scheinen aber noch sehr neu am Markt zu sein (2013/2014) - scheinbar noch weniger Erfahrungen als bei LeFe Technik), aber ansonsten schweifen wir gerade ganz schön vom Thema ab...

    Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.

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