Beim Enduro gibt es den Stecker zb. nicht. Nur den Trennschalter. Und der Mover hat auch eine ABE
Mag ja sein,
um diesen mover geht's aber hier nicht.
by the way
Auch für diesen mover gibt es eine ABE die von Obelink sogar in Deutsch mitgegeben werden sollte
Gruss Thomas
Beim Enduro gibt es den Stecker zb. nicht. Nur den Trennschalter. Und der Mover hat auch eine ABE
Die ABE ist auch für ein anderes Produkt, ich kann ja auch nicht eine ABE von Reich für einen Truma mover verwenden
Hallo,
leider ist das Problem nicht unbekannt. Im Rahmen der ABE ist aber nur eine konforme Reparatur möglich, meist mit neuer Dose.
Gruss Rainer
Ich hatte kurz nach Übernahme unsres Wohnwagens Ende 2018 auch immer wieder das Problem.
Bei mehreren Reklamationen beim Händler wurde kein Fehler festgestellt. Da funktionierte immer alles (Vorführeffekt 
).
Mitte 2019 kam dann ein Rückruf von Truma bei dem die Motoren und auch die Steckdose getauscht wurden. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.
@all Moverschalter Bastler
Veränderungen lässt die Betriebserlaubnis erlöschen..
Bin inzwischen 8 mal bei der HU gewesen und kein einziger Prüfer hat sich je für meine zwei Mover an zwei verschiedenen WoWa interessiert.
Bin inzwischen 8 mal bei der HU gewesen und kein einziger Prüfer hat sich je für meine zwei Mover an zwei verschiedenen WoWa interessiert.
Mag sein,
aber frage doch mal bzw weise ihn mal mit einer Frage auf den Mover hin 
Nur weil etwas nicht bemerkt oder geahndet wird, ist es noch ganz lange nicht erlaubt..
Und wehe die Versicherung kommt dahinter......
Gruss Thomas
aber frage doch mal bzw. weise ihn mal mit einer Frage auf den Mover hin..
1. Was soll ich den fragen?
2. Wecke keine schlafende Hunde.
3. Und die Versicherung wird bei einem Schaden bestimmt keinen Detektiv rausschicken, der den Schalter überprüft.
Und wehe die Versicherung kommt dahinter......
Gruss Thomas
Oh hauahaua---
Was meinst du ,was dann passiert?
Welche Versicherung gibt es gegen die Schusseligkeit des Bedieners? bzw gegen Fehlerhafte Steckdosenverbindungen ?
Oh hauahaua---
Was meinst du ,was dann passiert?
Welche Versicherung gibt es gegen die Schusseligkeit des Bedieners? bzw gegen Fehlerhafte Steckdosenverbindungen ?
Ja, ja ich dachte es mit - etwas über den Tellerrand schauen. :wall:
Diebstahl oder Unfallschaden, der von der Versicherung gezahlt werden müsste
Bei mir sind solche Anbauten mitversichert. 
Abgesehen solltest du einmal die Vers-Bed. durchlesen,
denn oft muss eine Versicherungsgesellschaft nicht zahlen,
wenn das Fahrzeug keine Betriebserlaubnis hat 
Wecke keine schlafende Hunde.
Damit ist ja die Betriebserlaubnis noch lange nicht gegeben :wall:
Mit solchen Sprüchen zeigt man doch nur, das man sich nicht drum gekümmert hat und einfach
irgendwas dran- oder umgebaut hat 
Gruß Thomas
Alles anzeigenJa, ja ich dachte es mit - etwas über den Tellerrand schauen. :wall:
Diebstahl oder Unfallschaden, der von der Versicherung gezahlt werden müsste
Bei mir sind solche Anbauten mitversichert.
Abgesehen solltest du einmal die Vers-Bed. durchlesen,
denn oft muss eine Versicherungsgesellschaft nicht zahlen,
wenn das Fahrzeug keine Betriebserlaubnis hat
Damit ist ja die Betriebserlaubnis noch lange nicht gegeben :wall:
Mit solchen Sprüchen zeigt man doch nur, das man sich nicht drum gekümmert hat und einfach
irgendwas dran- oder umgebaut hat
Gruß Thomas
Jetzt beschreibst Du hier ein Szenario welches wegen einen überbrückten Kontakt in der in der Truma Moversteckdose so nie vorkommen wird, egal was passiert. Selbst wenn die Versicherung das jemals feststellen sollte, was zu 99,9 % nicht passieren wird, kann die Vs. sich nicht so einfach aus der vollen Haftung entlassen. Dafür reicht nicht der Hinweis das die ABE erloschen ist, dafür braucht es etwas mehr.
Nehmen wir mal an der Kontakt ist dauerhaft geschlossen weil dieser in der Steckdose klemmt, das würde sehr wahrscheinlich auch niemand merken und die ABE wäre auch nicht erloschen, weil der Benutzer das nicht prüfen muss und Andere es auch nicht prüfen werden.
............Wir haben den Nato Knochen übrigens als Steckdose aussen verbaut. So ist alles entspannt.. Aussteigen, Knochen rein ohne in den WW zu müssen und Mover einschalten.
Wir haben diese Steckdose auch beim Truma Mover nicht, ist wohl nur von Hobby/ Fendt so gemacht.
Ich z. B. habe nicht mal so einen häßlichen Natoknochen, sondern die Versorgung des Movers und der weiteren Peripherie über ein Schaltrelais (300 A) geführt. Dies erlaubte mir, eine ganz dünne Schaltleitung zu verlegen und mit einem Rastschalter Nähe der Tür zu schalten. Bei abgefallenem Relais ist alles stromlos.
Sorry, verstehe ich es richtig? Geht es darum, dass der Freigabekontakt in einer 90€ teuren Trumasteckdose den 13pol Anhängerstecker aufnimmt, damit man beim Abkuppeln nicht vergisst, den Stecker zu ziehen, bzw. bewusst den Mover aktiviert?
Dann würde ich mir für 10€ eine gewöhnliche 13pol Steckdose mit Abschaltkontakt besorgen und dementsprechend 2 polig verdrahtend.
Der Abschaltkontakt dient bei einigen PKWs dazu, um einen Anhänger zu erkennen, um z.B die Rückfahrsensoren abzuschalten oder /und um das Anhänger- ESP zu aktivieren/ Nebelschlussleuchte abschalten.
Z.B hier- mit 2 Kontakten
Zur Not per Relais aus einem Öffner einen Schließer machen.
Bei meinem Mover ist es einfach so geregelt, dass ich die Einschalttaste schnell 2x hintereinander drücken muss als Sicherheitseinrichtung.
Gruß
Michael
Eine ABE vom Moverhersteller berechtigt der Nutzer den Mover im öffentlichen Raum damit zu bewegen. Die ABE wird nur erteilt, wenn die für die Erteilung der ABE vorgesehen Sicherheitseinrichtungen auch vorhanden sind. Man kann sich vortrefflich jetzt darüber streiten, ob der Sicherheitsstecker von Truma nun einen Nutzen bringt oder nicht, oder ob ein Notausschalter nicht die gleiche Sicherheitseinrichtung darstellen würde. Das ist aber nicht die Frage. Truma hat zur Erteilung der ABE diese und genau diese Sicherheisteinrichtung vorgesehen, also muss diese auch vorhanden sein und auch Funktionieren.
Bei einem Sachschaden beim Movern, wird höchstwahrscheinlich nichts passieren, wenn die in der ABE vorgesehene Sicherheitseinrichtung nicht vorhanden ist oder an der Sicherheitsvorrichtung manipuliert wurde.
Ganz anders wird es aussehen, wenn beim Movern ein Personenschaden eintritt, villeicht auch noch mit Todesfolge, dann wird in 100% der Fälle ein Unfallgutachten erstellt werden, und bei diesem Gutachten wird sicherlich auch die ABE des Movers mit überprüft und geprüft, ob die nach der ABE vorgechriebenen Sicherheitsvorrichtungen vorhanden sind. Wenn diese nicht vorhanden sind oder die Sicherheitsvorrichtungen manipuliert wurden, dann wird sicherlich nachgefragt werden, wer dafür verantwortlich ist. Die Veriischerung wird sicherlich den Schaden gegenüber dem Geschädigten ersetzen, aber die allgemeinen Versichrungsbedingungen sehen vor, dass sich die Versicherung einen Teil des entstandenen Schadens bei Schädiger zurückholt, denn
bei einer Manipulation der Sicherheisteinrichtung wird sicherlich Vorsatz unterstellt werden können. Nach den allgemeinen Versicherungsbedingungen sind aber nur Fahlässigkeit oder grobe Fahrlässigkeit abgedeckt.
Darüber sollte man mal nachdenken.
Sicherlich ist die Gefahr beim Movern jemanden zu verletzten nicht unbedingt sehr groß, aber gänzlich ausschliessen kann man es auch nicht.
.....
Sicherlich ist die Gefahr beim Movern jemanden zu verletzten nicht unbedingt sehr groß, aber gänzlich ausschliessen kann man es auch nicht.
Und wenn dann wird bestimmt direkt geprüft ob der Freigabekontakt in der zusätzlichen Steckdose manipuliert worden ist und es ist dann auch selbstverständlich total unerheblich ob eine intakte Steckdose dieses Unfall hätte vermeiden können, weil ja die ABE erloschen ist..........
Diese Steckdose wurde von Truma als Bestandteil zum Mover bei Beantragung der ABE mit einbezogen da diese zum Lieferumfang gehört und vor allem sicherstellen soll das eine versehentliche Inbetriebnahme ausgeschlossen ist. Bei Reich ist ein Schalter in der Fernbedienung der 2x direkt hintereinander gedrückt werden muss damit der Mover funktioniert. Bei meinem Reich Mover müssen zum Beispiel auch zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden um die Antriebe an- oder abzuschwenken.
Wenn Truma keine dieser Funktionen besitzen sollte, dann macht es schon Sinn diese eine Scherheitsfunktion zu erhalten und sei es mit einer Steckdose aus dem Zubehör mit einem Schalter darin um z. B. zu verhindern das Moverantriebe durch einen versehentlichen Tastendruck Kontakt mit den Rädern bekommen. Was natürlich voraus setzt das der Stecker aus der Moversteckdose raus genommen und am besten beim Zugfahrzeug eingestöpselt wurde.
Alles anzeigenHerrlich, wie in diesem Forum quasi jede - wenn auch noch so banale Frage - in einer absoluten Grundsatzdiskussion ausartet..
Jetzt reden wir schon von "Mover"-Toten...
Also - der Hinweis auf die ggf. nicht mehr vorhandene ABE ist ja durchaus berechtigt...
Mir ging´s in erster Linie um die Frage, ob das bei anderen Truma-Mover-Besitzern auch auftritt, und was diese dann machen.
Ich werd´s jetzt nochmal mit "Reparieren" versuchen - eine neue Dose kaufe ich sicherlich nicht...
Auch wenn ich dann den/die ersten Mover Tote/n riskiere...
Danke an alle, für die Tipps, Ratschläge und Hinweise...
Ich weiss nicht genau, was die Techniker des Moverherstellers dazu bewegt eine solche Sicherheiteinrichtung bei den Movern einzubauen, aber sicherlich
eine Minimierung der Gefahren, die beim Movern auftreten können. Und dazu gehören sicherlich auch die Gefahr einer möglichen Körperverletzung.
Einige der vorgeschlagenen Lösungen zielten auf das Umgehen der Sicherheitseinrichtung ab, ohne sich dabei vermutlich Gedanken zu machen, welche rechtlichen (ABE) und tatsächlichen Auswirkungen dies haben kann. Manche werden erst halt bei den von Dir zitierten Mover-Toten nachdenklich.
Das kann daran liegen, dass einige bei einer Fehlfunktion einer Sicherheitseinrichtung erstmal grundsätzlich über die Sinnhaftigkeit derselben nachdenken und dann zu dem Ergebnis kommen, dass es auch ohne geht. Dies ist meines Erachtens aber der Fehler.
Nach der Statistik ist das Risiko von einem Blitz getroffen zu werden genauso groß, wie 6 Richtige im Lotto zu haben, aber eben nur in der Statistik.
Derjenige der vom Blitz getroffen wird hat einen 100 % Treffer, dem nützt die Statistik relativ wenig. :)
Ich weiss nicht genau, was die Techniker des Moverherstellers dazu bewegt eine solche Sicherheiteinrichtung bei den Movern einzubauen, aber sicherlich eine Minimierung der Gefahren, die beim Movern auftreten können. Und dazu gehören sicherlich auch die Gefahr einer möglichen Körperverletzung.
Dann sind Truma Mover also gefährlicher zu bedienen, als Mover von anderen Herstellern, denn diese Art Sicherung gibt es nur bei Truma?
Wenn diese genannte Sicherheitssteckdose irgendwo in den gesetzlichen Bestimmungen genannt und vorgeschrieben wäre, kann ich mir nicht vorstellen, das renomierte Werkstätten diese ausser Acht lassen würden. Also ist sie auch nicht vorgeschrieben, sonst wären sie an jedem Caravan mit Mover verbaut. Ich habe sie allerdings bisher nur bei Fendt gesehen....
Dann sind Truma Mover also gefährlicher zu bedienen, als Mover von anderen Herstellern, denn diese Art Sicherung gibt es nur bei Truma?
Die Techniker von Truma haben das wohl bei diesem Typ Mover so gesehen.
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