LiFePo4 und Wintercamping

  • Ich habe da maleine Frage zu LiFePo4 und Wintercamping.


    Aktuellzustand ist, dass ich eine 110Ah AGM Batterie verbaut habe.

    Diese wird über meine 200W Solaranlage galaden (festinstallation) Laderegler Victron Smart Solar.

    Landstrom verwenden wir nicht.

    Wir sind im Sommer im Süden unterwegs , Kühlschrank läuft über Gas.
    Licht (LED) Pumpe und Heizungsgebläse über 12V Aufbaubatterie.

    Es reicht auch noch locker bei Bedarf für eine Kühlbox über 12V Außenanschluß.

    Überschuß wird in eine Ecoflow geladen, und dann damit Handys und Tablets geladen und übern Wechselrichter der Ecoflow läuft meine Senseo.

    Reicht der Strom nicht um die Ecoflow nachzuladen (über 12V Steckdose), so wird Kaffee über Gas zubereitet und Mobilgeräte über die Aufbaubatterie geladen.

    TV haben und wollen wir nicht.

    Mover vorhanden.
    Das könnte natürlich eine LiFePo4 Batterie alles mindestens genau so gut ABER


    Im Winter stehen wir für 6 Monate auf einen Wintersaisonplatz (jeden Winter)
    Hier hat die AGM Batterie ihre Vorteile.

    Wir besuchen den Platz überwiegend nur am Wochenende.

    Strom wird dann benötigt für Licht, Heizungsgebläse, Pumpe und zum laden der Mobilgeräte.

    Wir benötigen meist so 200W - 300W am Tag im Winter. Das schafft die Solaranlage sogar im Winter und falls nicht, wird das von der Batterie gepuffert und dann nachgeladen, wenn wir nicht da sind. Das klappt auch so mal eine Woche. (Weihnachtsferien) und soll auch in den Faschingsferien so laufen.

    Hier ist es mir dann auch egal, wie lange das dauert, denn wir sind dann meist wieder 2 Wochen weg.
    In der App kann ich aber sehen, dass die Batterie aber auch hier spätestens 2 Tage später wieder voll ist.


    Nun zu meiner Frage:

    Wenn ich nicht anwesend bin, kühlt der Wohnwagen aber aus und somit kann eine LiFePo4 nicht automatisch nachgeladen werden, da zu kalt.

    Deshalb die AGM.
    Nun gibt es aber auch LiFePo4 Batterien mit integrierter Heizung.

    z.B. so eine: https://www.amazon.de/dp/B0BJZ…0061_49410461_dpLink&th=1

    Hier stellt sich mir die Frage, wie viel Energie geht verloren durch die Heizung, bis die Batterie zu laden beginnt und kann das in meiner Konstellation funktionieren?

    Denn im Winter bei Temperaturen unter 0 würde die Batterie ja jeden Tag erst mal mit Solarenergie heizen und dann erst laden.
    Funktioniert das überhaupt mit meinem Laderegler?
    Würde mich freuen, wenn es hierzu Tipps von Profis oder Erfahrungsberichte dazu gibt.
    Kann ja auch sein, dass in meiner Konstellation LiFePo4 ungeeignet ist und ich bei der nächsten dann wieder zur AGM greifen muss.

  • Hallo Unti02 ,


    für deinen spezifischen Fall würde ich dir zu einer LiFeYPO4-Batterie raten.

    Diese benötigt im Normalfall keine eigene Heizung, ist allerdings entsprechend teuerer.


    Vielleicht ein kleiner Gedankenfehler von dir oder von mir:

    Der Heizungsstrom kommt sicherlich intern direkt aus der Batterie.

    Die erf. Heizleistung ist dabei abhängig von der Außentemperatur und der Wärmeisolierung des Batterie.


    Falls ihr Sonntagabend den WW mit fast leerer Batterie verlasst, dann beginnt irgendwann die Batterie nachzuheizen.

    Die Frage ist dann, ob zuerst die Batterie leer ist (BMS schaltet ab) oder die Solaranlage wieder mehr Strom produziert als die Heizung verbraucht.

    Ein unbeaufsichtigter Betrieb ist also nicht ganz unkritisch zu sehen.

    Sonst steht ihr am nächsten WE trotz Sonnenschein im Wohnwagen mit leerer Batterie.

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Hallo Erni,

    Die Heizleistung kommt bei der mir verlinkten Batterie ausschließlich von Solar, nicht aus der Batterie. So zumindest steht es in der Herstellerbeschreibung.

  • Die Heizleistung kommt bei der mir verlinkten Batterie ausschließlich von Solar, nicht aus der Batterie. So zumindest steht es in der Herstellerbeschreibung.

    Alle mir bekannten LiFePO4 Batterien mit Heizung funktionieren in etwa folgendermaßen:

    In der Batterie sind mehrere 12V Heizmatten verbaut, die ab ca. Null Grad Batterieinnentemperatur (Sensor) vom (speziellen) BMS aktiviert werden, wenn Ladestrom anliegt (Solar/230V Lader).
    Dieser Ladestrom wird ausschließlich verwendet, um die Heizmatten zu betreiben, das Laden ist gesperrt.
    Hat die Batterie eine Innentemperatur von ca. 5 Grad erreicht, werden die Heizmatten abgeschaltet und das Laden wieder freigegeben.
    Die Heizmatten haben eine Leistung von ca. 50-80 Watt (je nach Hersteller/Größe).
    Das Heizen kann, je nach Temperatur 2-4 Std. dauern. (was dann ca. 150-300 Wattstunden wären).
    Meiner Einschätzung nach wird hier im Winter der Solarertrag von 200Wp kaum reichen.
    Selbst wenn z.B. donnerstags tagsüber 300Wh reinkommen, reichen die für die Heizung, nicht aber für das Laden (da eben dann dunkel ist), Freitags bei Anreise ist die Batterie wieder "unterkühlt", du musst also zuerst den WW heizen (und somit auch die Batterie erwärmen) um dann Samstags deinen Solarertrag zum Laden verwenden zu können.
    Das Ganze ist ein wetterabhängiges "spitz auf knapp" Spiel.

  • RaGu Danke für diese Antwort, genau das wollte ich wissen (und war auch meine Befürchtung) dann klappt das Laden nämlich kaum zuverlässig über die Woche wenn ich nicht da bin und der Wohnwagen unbeheizt steht. Schade.

  • Eine AGM, eine Gel und erst recht eine LiFePo4 überstehen locker ein halbes Jahr, ohne das man sie nachladen muss.

  • Entladen geht bei einer Lifepo4 auch bei Minus-Temperaturen?

    Zum aufladen solange warten bis im WW wieder Temperaturen über 0 grad sind

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • So wie Erni geschrieben hat.

    Bau dir eine Winston WB-LP12V90AH Lithium, Li-Ion Akku LiFeYPO4 ein,

    Es ist wichtig auf das Y zu achten.

    Dies Batterien kann man bis -45 Gard laden.


    Da brauchst du keine Heizung oder etwas anderes und du kannst mit einem normalen Bleiladegerät Laden.


    Hier meine Info dazu:

    Erfahrungsbericht Winston WB-LP12V40AH, LiFeYPO4, Lithium, Li-Ion Akku,


    Harry

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Vielen Dank, das hört sich tatsächlich sehr interessant an. Darüber werde ich mich auf jeden Fall genauer informieren. Auch preislich im Rahmen. Ein BSM Brauch ich ja nicht, da alle Verbraucher am Lastenausgang vom Laderegler hängen, außer Moover. Gibt es da noch einen versteckten Haken?

    Wußte gar nicht, dass es solche Akkus gibt.

  • Als ich meinen Wohnwagen auf diesen Batterietyp von Blei umgerüstet habe, gab es noch sehr wenig sinnvolle Infos.

    Viele Leute auch hier im Forum wollten mitreden und hatten aber keine Ahnung und viele Leute können immer noch nicht den Unterschied zwischen einer Lipo mit Y und ohne Y auseinander halten.


    Das ist das Problem.


    Auch ich habe die Batterie gekauft und habe dann die Batterie nach 3 Jahre geöffnet und Balancer draufgeschraubt.

    Wurde aber dann wieder entfernt, da ich beim Test keine großen Unterschiede gemerkt habe.


    Ich sehe keinen Sinn darin erst mal 100 Watt oder wieviel auch immer zuerst einmal in die Heizung der Batterie zu pumpen bevor ich laden kann.

    Das ist interessant bei einem Wohnmobil wo ich bei laufendem Motor genug Leistung habe um zu Laden und zu Heizen und die Batterie schnell voll bekommen muss.


    Aber bei einem Wohnwagen im Winter mit Solar, brauche ich jedes Amper zum laden und nicht zum heizen.

    Brauch ich ja nicht, da alle Verbraucher am Lastenausgang vom Laderegler hängen, außer Moover.

    Habe ich ähnlich gemacht.

    Ich habe aber noch einen Hauptschalter dazwischen gemacht, aber ich habe auch nur 120 Watt auf dem Dach, deshalb hatte ich bei Schnee im Winter nach 5 Monaten nur noch 80 Prozent. (Nur ist ja gut.)

    Aber das sollte man immer mal wieder beobachten.


    Ich habe die große Batterie jetzt bei mir im Keller und teste gerade so eine günstige von Test einer China LiitoKala 12V 100Ah LiFePO4 Batterie

    Diese Batterie sollte man nicht unter 0 Grad laden, aber keine kann mir sagen was dann passiert.

    Angeblich soll die Leistung darunter leiden. Quadmaster hat auch mal Informationen darüber gesucht.

    Deshalb habe ich jetzt diese günstige zum Testen eingebaut und ganz ehrlich wenn nach 10 Jahren nur noch 80 anstatt 100 Ah hat wäre mir das für 240 Euro egal.


    Bis jetzt ist die LiitoKala bei mir ein halbes Jahr im Wohnwagen und sie ist ohne Schnee mit meinen Solarzellen immer voll.

    Auch wird sie bei Minusgrade geladen. Vielleicht nicht so schnell, aber nach 3 Wochen ist sie dann wieder voll.

    Ich habe aber den 0 Grad Schutz bei mir am Solarladegerät mit Absicht abgeschaltet.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Nur der Versuch macht klug……… :hüpf:

    Hut ab……finde ich gut und 100mal glaubhafter als undokumentierte Stammtischphrasen …….

  • Als ich vor 5 Jahren meine AGM Bank gegen Lithium gewechselt habe, wusste ich, dass diese bei 0 Grad nicht laden. Ich habe dies im Winter mal getestet, die entmahne von Strom war jederzeit möglich, Heizung und Gebläse an, eine Stunde später waren die Batt. im Ladebereich. Ich habe zusätzlich noch Umluftschläuche abgezweigt und warme Luft in die Batteriefächer geleitet. Eine Fern-Zeitschaltung für die Heizung wäre evtl. auch noch eine Lösung.


    Gruß troms

  • Heizung und Gebläse an, eine Stunde später waren die Batt. im Ladebereich.

    Durch das Entladen wird die Batterie warm, dann ladet sie auch.

    Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wir.


    Viele Batteriehersteller verdienen ein gutes Geld mit falschen Infos.

    Die Lipos kommen alle aus China.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Hallo Unti02 ,

    Vielen Dank, das hört sich tatsächlich sehr interessant an. Darüber werde ich mich auf jeden Fall genauer informieren. Auch preislich im Rahmen. Ein BSM Brauch ich ja nicht, da alle Verbraucher am Lastenausgang vom Laderegler hängen, außer Moover. Gibt es da noch einen versteckten Haken?

    Wußte gar nicht, dass es solche Akkus gibt.

    ein BSM (Batterie-Management-System) schützt die Batterie vor einer Vielzahl von schädlichen Einflüssen, wie

    - Überwachung Über- / Unterspannung

    - Schutz vor Überschreitung zul. Ladespannung

    - Einhaltung min. Lade- und Entladetemperatur

    - Begrenzung max. Lade- und Entladestrom

    Daneben führen bessere BMS einen Zellausgleich (Balancing) (mit geringer Leistung) durch.

    Daher würde ich nicht auf ein BMS verzichten.

    Bei höherwertigeren Batterien ist der zusätzliche Einbau eines separaten Balancers mit größerer Leistung empfehlenswert.

    Gerade beim Einsatz der Batterie im Grenzbereich (wie bei dir) würde ich ein BMS mit Bluetooth wählen.

    Damit können die spezifischen Randbedingungen sehr gut den Erfordernissen angepasst werden.

    Auf Youtube gibt es eine sehr schöne Anleitung von G8N hierzu.


    Dieses unabhängig von den LiFeYPO4-Zellen.

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Hallo Unti02 ,

    Hallo Erni,

    Die Heizleistung kommt bei der mir verlinkten Batterie ausschließlich von Solar, nicht aus der Batterie. So zumindest steht es in der Herstellerbeschreibung.

    genau das lese ich nicht aus der Beschreibung heraus, Zitat:

    "Selbstheizende Batterie erfüllt die Upgrade-Selbstheizungsfunktion basierend auf der vorherigen Batterie. Wenn die Ladetemperatur unter 5°C fällt, wird die Selbstheizungsfunktion automatisch aktiviert. Die Erwärmung stoppt, wenn die Temperatur 10°C erreicht, und dann wird die LiFePO4 akku normal geladen."

    Falls die Batterie tatsächlich auf +10°C aufgeladen werden muss bevor sie lädt, dann geht da einiges an Kapazität drauf.

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Wenn die Ladetemperatur unter 5°C fällt, wird die Selbstheizungsfunktion automatisch aktiviert.

    Ich glaube man muss die Heizung für unterschiedliche Fälle anschauen.

    Für ein Wohnmobil ist es Sinnvoll wenn genügend Ladestrom aus der Lichtmaschine zu Verfügung steht, so schnell wie Möglich die Lipo auf Ladetemperatur zu bringen zur not auch mit Batteriespannung. Aber erst wenn der Laderegler vom PKW sagt, Motor ist an.


    Bei einer Solarbenutzung im Dauerbetrieb. Macht es keinen Sinn die Batterie mit eigen Strom zu laden.

    Da muss mit Solarstrom geheizt werden.

    So eine Heizung hat je nach Größe zwischen 80 und 140 Watt.

    Wenn der Laderegler immer bei unter 5 Grad anfangen würde mit Batteriestrom zu heizen und es aber kein Ertrag durch die Solaranlage gibt, wär die Batterie bald leer.

    Deshalb sollte die Batterie merken es kommt Ladestrom vom Solar und dann mit diesem Strom die Heizung betreiben.

    Sobald die Temperatur erreicht ist wird in die Batterie geladen.


    Alles andere wäre Blödsinn.

    Deshalb stimme ich Unti02 zu 100 Prozent zu.

    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

  • Entschuldigt, das stand so wirklich nicht in der Beschreibung, das ist aber die Aussage vom Hersteller, die er mir auf Anfrage gegeben hat. Da habe ich mich falsch ausgedrückt.

    Aber egal, diese Art von Batterie mit Heizung macht in meinem Fall auf jeden Fall keinen Sinn, das hab ich jetzt verstanden, danke nochmal für die Erklärung.

    Aber die Winston sehe ich mir in Ruhe Mal genauer an. Bin Grad aufm Saisonplatz und da ist Internet sehr schlecht. (Was nicht immer ein Nachteil ist?).

    Heute Früh Panel von Schnee befreit und unter schlechtesten Bedingungen 200w erzielt.

    Das entspricht wieder ziemlich exakt den heutigen Verbrauch mit Heizungsgebläse und LED.

    Ist mein erster Winter komplett stromautark aufm Saisonplatz und klappt wirklich super.

  • So habe jetzt noch mal die Winston WB-LP12V90AH von 2014 im Keller getestet.

    War bis vor einem halben Jahr im Wohnwagen. Etwa 8 Monaten mit einem Balancer. Seit 4 Jahre aber wieder ohne Balancer


    Aufbau:

    Wechselrichter Sinus mit 1500 Watt Nennleistung. Angeschlossen mit 25qmm.

    Altes Model, deshalb wird der Wirkungsgrad nicht hoch sein. Maximal 93% geschätzt.


    Heizlüfter mit 900 Watt Leistung.

    Winston WB-LP12V90AH

    Winston vollgeladen beim Start:

    Gesamt Spannung: 14,17 V

    Zellenspannung: 3,501/3,545/3,550/3,574

    Entnommen Leistung mit dem Wechselrichter.

    901 Watt bei 229,1 Volt vom Wechselrichter. Ist etwa 3,94 Amper.

    Auf der 12 Volt Seite habe ich jetzt nicht gemessen.

    Bei einem Wirkungsgrad vom Wechselrichter von geschätzt 93 % wird etwa 7 Prozent mehr aus der Batterie entnommen.

    Das würde grob überschlagen eine entnommene Leistung aus der Batterie von 968 Watt sein. 968 Watt bei 14,17 Volt sind rund 68 Amper Dauer Strom.


    Entladen wurde bis 11 Volt.

    Gedauert hat das 1 Stunde und 21 Minuten.

    Bei einer entnommenen Leistung von rund 1216 Watt.

    Grob gerechnet sind das 86 AH was ich gezogen habe.

    Das bei einer neuen Leistung von 90AH vor 9 Jahre.

    Und das bei einer 2014 gekauften Batterie, ohne Balancer und zu 80 Prozent mit einem Bleiladegerät geladen, Sommer wie Winter im Wohnwagen.

    Ich sag mal, damit kann ich sehr gut leben.

    Das Ergebnis gleicht sich auch mit den Ergebnisse von dem Test von mir. Nur halt mit einem deutlich höheren Strom.

    Dort habe ich eine Leistung von 87AH gemessen.


    Die Spannungen je Zelle am Schluss waren:

    2,88 Volt

    2,95 Volt

    2,85 Volt

    2,92 Volt

    Macht gesamt 11,6 Volt.

    Das war aber schon nach dem abschalten des Wechselrichters.

    Hier noch zwei Bilder:


    Eriba Nova Light 470 Baujahr 2021 + Mitsubishi Eclipse Cross 2,2L Diesel Automatik.

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