Der Betreiber beteiligt sich nicht ..
Genau das wäre DAS Ausschlußkriterium Nr 1 für mich gewesen.
Bin zwar kein Baumeister, aber ohne Graberei auf der Bergseite
und Auffüllen auf der Hangseite sehe ich kein Fortkommen.
Wobei es dabei auch nicht reicht, nur eine knappe Fahrspur breit zu bleiben.
Auf der Seite, wo abgegraben wird, müßte man den Hang sichern
und auf der Seite, wo man auffüllt, ebenso.
Nicht, daß wegen einem ordentlichen Starkregenguß die ganze Chose,
samt der Terasse und dem Artica, auf Wanderschaft geht.
Schon alleine deshalb, würde ich so schnell, wie nur möglich,
den Wohnwagen jetzt schon von diesem Wackeldackell-Konstrukt holen,
besser noch heute, als morgen ...
Aber wenn das Graben auf der Bergseite wegen dem Boden nicht geht,
geht es eben nicht und aus wäre die Maus - für mich.
Mit windschiefen und gakeligen Konstruktionen, die nirgendwo in einem
ordentlichen Betonfundament fußen, wird das meines Erachtens nüscht.
Es sprengt meien Vorstellungskraft, was da hingepfuscht werden soll, um
immer mal - ohne tagelangen Aufbau von Hilfskonstrukten - verreisen zu können.
Meiner Schätzung nach, sind das auf der Hangseite ca. 40 cm,
die da unterfüttert wurden? Wenn das Gefälle in etwa linear verläuft,
blieben noch 20 cm Differenz für jede Seite (bergseitig 20 cm abgraben,
hangseitig 20 cm auffüllen), eigentlich nicht viel, mit etwas Aufwand machbar.
Dazu die "Sicherheitszuschläge", damit mal eine Breite von 3m hinkommen,
das ganze von einer Fachfirma ausgeführt, dann solte das hinhauen.
Die Konstruktion der Terasse käme dann als Ausbaustufe 2 dran.
Deren Statik muss ja nicht so tragfähig sein, wie der Stellplatz fürn WoWa.
Sie muss ja auch nicht bis direkt an den WoWa heranreichen.
Vor allem würde ich bei so einem Kostenaufwand mit dem Platzbetreiber
vereinbaren, daß ich beim Wegzug, eines Tages, nix mehr abbaue.
Jeden Nachmieter würde das doch gefallen, sowas zu übernehmen - oder?