Danke für das Lob!
Interressant , daß es die "Lächelnde Kuh" schon so lange gibt, das wußte ich nicht.
Herbstferien in Südfrankreich Oktober 2023
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2.Fortsetzung von Montag 30.10.2023
Der 18.Urlaubstag
Echte Thüringer Klöße gab es ! Es wurde für uns im gemütlichen Gasthaus extra der Kamin neben unserem Tisch angezündet - wie lieb! Etwas durchgeklötert waren wir vom Wetter und wärmten uns dort die Hände. Die Bank neben dem Feuer tat ähnlich gut , wie es uns schon manche Kachelöfen im Schwarzwald in Berggaststätten getan haben! Die Decke des hohen Raumes war interressant mit landwirtschaften Geräten dekoriert. So hatten wir genug Gesprächsstoff zwischendrin.
Auch die Sülze mit Bratkartoffeln schmeckte vorzüglich .
Blick in den dekorativ angelegten Garten.
Die Schmerzmittel aus der Apotheke hatte ich noch nicht genommen für meine Rückenschmerzen , war aber froh , sie dabei zu haben. Denn mir ging es inzwischen so schlecht , daß ich kaum noch , bwz. nur unter sehr starken Schmerzen gehen konnte. Im Auto wollte ich sie , weil nach dem Essen , dann nehmen.
Freundlicherweise ging mein tapferer Mann vorraus , um das Auto etwas näher an den Weg zu fahren. An unserem Sohn konnte ich mich stützen. Doch ich wollte kurz mich in die Kapelle hineinsetzen , um nicht zulange auf das Einsteigen ins Auto warten zu müssen. Zudem interressierte es mich , was dort wie drinnen wäre.
Als ich dort eintrat , GINGEN DIE SCHMERZEN WEG ! Wie herunter fielen sie plötzlich! Daraufhin mußte ich mich vor Schreck setzen.
Bald kam mein lieber Mann hinzu , ich erzählte ihm , was passiert sei und wir 3 beteten . Ein kleines Scherflein hatte ich noch in der Hosentasche und warf es in die Box dort .
Als mein Mann mir hochhelfen wollte - ging es ohnedem! Das Gehen zum Auto hin sowie das Einsteigen war schmerzfrei ! DAS war wie ein Geschenk für mich. Da wir dort mit dem Auto im Weg standen, parkten wir auf einem unweit entfernten Wanderparkplatz. Von dort rief ich im Lokal an und erzählte kurz , was ich erlebt hatte.
Glücklich und voll dankbar fuhren wir weiter.
Auf dem Hochplateau hob sich die Wolkendecke.
So konnten wir die große Rinderherde sehen , die sich auf dem Hinweg in den Wolkentröpfchen verbarg.
Auf einem Wanderparkplatz nahe Hilders hielten wir kurz an. Die Männer machten einen Verdauungsspaziergang steil bergauf , um das "Basaltmeer" zu finden. Es gelang ihnen nicht. Es gibt andere Orte in der Rhön , wo man leichter Basalt begucken kann.
Vielleicht finden wir es ja mal späterhin mit mehr Muße bei anderem Wetter ... es eilt ja nicht.
Zurück auf unserem Campingplatz genossen wir die inzwischen freiere Sicht nach Osten auf den lütten Hügelzug. Hinter dem Kamm beginnt Bayern. Von dem Aussichtsturm hat man bei passendem Wetter eine wunderschöne Fernsicht !
Vor dem Berg verläuft ( im Foto waagerecht von links nach rechts /Nord > Süd ) die A7. Rechts ist der Campingplatz Birkenhain. Die Geräusche sind so minimal , daß sie uns überhaupt nicht stören.
Nach kurzer Rast fuhren wir zum seltenen Treffen mit unserer Tochter nach Fulda. Es ging am CP steil bergab bis zur Hauptstraße. Man hätte auch einen anderen Weg ohne solche Steigung nehmen können. Würde man hier auf dem Foto geradeaus wandern oder fahren , käme man auf einer kleinen Straße über den Berg herrüber nach Bayern. Auch dort kann man schön wandern. Es gibt einen weiteren CP hinter dem Berg im Ort , Gasthof und einen Bäcker.
Trotz Feierabendverkehr kamen wir wohlbehalten zum Parken auf dem Bonifatiusplatz in der Fuldaer Stadtmitte an. Es tat gut , wieder hier zu sein !
Das gelbe Gebäude auf der anderen Straßenseite ist das Schloß , Blick Nordost.
Hinter dem linken Bildrand ist der einzigartige Dahliengarten , der Dom und die unvergleichliche Michaeliskirche.
Geliebte Friedrichstraße ( wegen der alten Häuser ) mit der Stadtpfarreikirche.
Auf den Türmen der Stadtpfarreikirche sind jedes Jahr Weihnachtsbäume mit Lichterketten befestigt - soo schön! Bald leuchten sie wieder
Während des Familientreffens aß ich Muscheln , die ich wegen der verfrühten Abreise aus Südfrankreich verpaßt hatte. Jedes Mal , wenn wir es dorthin schaffen , freue ich mich auf 1 frische Portion Muscheln !
Nach dem Abschied samt Rückgabe der "Bruderhahnschüssel" fuhren wir zurück zum CP , sattelten fix auf und zogen unseren Lütten heimwärts. Alle Staus hatten sich inzwischen verzogen. Es war ein hindernisfreies Durchkommen! SOO lieben wir unsere A7.
Das Radioprogramm beglückte uns auf verschiedenen Sendern mit einem bunten Strauß Musik "zum Durchhalten".
Dienstag 31.10.2023
Der 19. Urlaubstag
Gegen 2 Uhr waren wir nach 376 km wieder zuhause. Die Haustiere waren OK ! DAS war das Wichtigste. Die Heizung wurde angestellt , beim Wohnwagen der Stecker aus dem Auto gezogen und wir fielen in die Betten.
Es lagen 4015 Urlaubskilometer hinter uns.
... eigentlich wollten wir nur in die nahe Rhön fahren. Wegen der kaputten Gasheizung wurde es ein anderer Herbsturlaub.
Nach Ausschlafen und gemütlichem Frühstück mit Kümmelbrot und Kräppel wurden die nötigsten , weiteren Arbeiten verrichtet. Mittags gab es Pellkartoffeln mit eingewecktem Grünkohl.
Die Mitbringsel wurden verteilt. Danach schliefen und chillten wir weiter.
Es war gut , daß wir nachts gefahren sind und noch diese Zwischenzeit heute für uns hatten.
Es war ein bunter , schöner Urlaub.
Danach konnten wir uns der aufwendigen Obsternte widmen. Zusammen mit dem Obst von Familie und Freunden gab es 240 l Apfel - Birnensaft und 15 l Quittensaft dieses Jahr.
Danke an dieses unersetzliche Forum , was uns in verschiedener Art und Weise Kraft gibt , Wohnwagenurlaub zu schaffen. Alleine die Reparatur vom Lütten hätten wir NIE alleine geschafft !
DANKE EUCH ALLEN 
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Sehr kurzweilig geschrieben, danke!
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Eine erstklassige Vorstellung! Vielen Dank.
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Vielen Dank für den Reisebericht mit den vielen Informationen und Fotos. Ich bin gerne mitgefahren.
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Danke auch von mir fürs mitnehmen auf diese Tour. Schmunzeln musste ich über so einiges, das du uns gezeigt hast
. Und schön, dass die Runde in der kleinen Kapelle noch ein wundersames Ende gefunden, top! 
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Auch von mir ein
liches Dankeschön fürs Mitnehmen Almi . Du hast ganz in der Nähe unseres Wohnortes das Schloss Lenzburg, das runde Bürogebäude der Hero Lenzburg, das alte Bahnschrankenhäuschen bei Hendschiken, die Strasse in Richtung Mutschellen, die Ami-Beiz auf dem Mutschellen und die Anfahrt auf das Dorf Rudolfstetten etc. bildlich dargestellt. Hätte ich gewusst, wann ihr wo durchreist, wir hätten euch zu einer feinen Bündnerspezialität an unseren See eingeladen 
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Danke!
Das ist ja eine Überraschung!
An diesem Tag wußten wir "gar Nichts" , außer daß wir rechtzeitig "ankommen" wollten
.Dein Umfeld und Land ist wirklich SEHR schön , lieber Grischa! Vielleicht rätseln wir ja noch irgendwann mal analog bissel , das würde mich freuen.
Auf dem Hinweg nach Fulda haben wir schon Verwandtschaft und Freunde "verpaßt" , weil es mir nicht so gut ging und eine Wetterfront sich dort ankündigte , wo wir ursprünglich durchfahren wollten. Deshalb quälten wir uns auf dem "direkten" Weg ( samt Staumfahrungen dessen
) gen Süden , statt eine bessere Strecke zu wählen und alles gemächlicher anzugehen... .Hinterher ist man immer schlauer . -
Jetzt darfst Du rätseln um welchen See es sich handelt Jetzt mitmachen!
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