Hallo,
Ich wollte mir mal einen Überblick zum Qek junior verschaffen.
Bisher habe ich herausgefunden das der aus GFK ist, was mich zur ersten Frage bringt: Ist der aus "einem Stück" oder sind Wände/Decke einzeln miteinander verbunden?
Hat der einen Holzboden?
Die gab es wohl mal mit Hydraulischer Bremse, gibt es da überhaupt noch E-Teile?
Also der Qek müsste aus Einzelteilen bestehen. Ich glaube, auch der Boden iin der Sitzgruppe st GFK. Vorne war es eine Blechwanne.
Die hydraulische Bremse sind Standard-Teile einer Trabant Bremse mit Einkreis Hauptbremszylinder, wenn ich mich an den Qek von meinen Eltern richtig erinnere.
Zum Qek-Forum hierhin: https://www.unser-qek-forum.de/
Auf Facebook gibt es auch was: https://www.facebook.com/groups/342317659145334/
Servus Martin!
Eigentlich könnte man meinen, das dort mit Feuchtigkeit nichts passieren kann.
Eben doch - Stichworte: "Tropfsteinhöhle und Fußbad" im Staukasten, wenn man zur richtigen Zeit campt.
Grund ist die fehlende Isolierung der Innenwände , weswegen sich dann Kondenswasser auf die Innenwände legt (Temp.-Grälle, Ausatemluft ...)
Logge Dich in o.g. Qek-Forum ein oder frage gleich nach Frank's Telefon-Nummer.
BEVOR das Interesse zu groß wird, solltest Du über so einige Dinge Bescheid wissen.
Ist meine bescheidene Meinung zur Sache.
Hallo Rüdiger
Tropfsteinhöhle und Fußbad währen nicht mein Problem, der soll für unsere Tochter sein 
Bisher ist es nur eine Idee. Ich bin für alles alte zu haben, jedoch müsste der noch durch den Familienrat. Da ist so manche tolle Idee von mir "stecken geblieben "
Grund ist die fehlende Isolierung der Innenwände , weswegen sich dann Kondenswasser auf die Innenwände legt (Temp.-Grälle, Ausatemluft ...)
Meines Wissens gab es den Queck auch in isolierter Ausführung. Sollte das richtig sein, darauf achten, da sonst genau das passiert, was ABurger schreibt.
VG Klaus
Da fängt es anscheinend schon an.
Währe natürlich ohne Isolierung im Frühjahr/Herbst nicht so Toll. Dafür ist der mit Isolierung wieder etwas schwerer und mit Sicherheit gefragter.
So viel an Isolierung ist da gar nicht vonnöten.
Viele Qek-Besitzer haben das meines Wissens mit nachträglich aufgeklebtem Filz-Teppich o.ä. gelöst ...
Meines Wissens gab es den Queck auch in isolierter Ausführung.
Du meinst aber nicht zufällig die Qek Aero?
Du meinst aber nicht zufällig die Qek Aero?
Ich dachte eigentlich an den Qek Junior. Bei uns auf dem Platz ist auch immer mal wieder ein Ehepaar mit einem Qek Junior und wir sprechen immer länger miteinander.
Über Feuchtigkeit habe ich da noch nichts gehört. Ich weiß aber auch nicht, ob da selbst Hand angelegt wurde.
VG Klaus
Es ist zwar gut 30 Jahre her, dass wir mit einem Qek Junior unterwegs waren.
Kein Winter aber auch Ostern und Oktober, also auch mal um die 0°C.
Unser wurde von den Vorbesitzern (Schwiegereltern) mit einer Iso-Tapete (ca. 4mm Styropur mit Tapete) ausgekleidet. Wie viel das als Isolierung taugt, weiß ich nicht, sah halt auch etwas wohnlicher aus.
Ich kann mich nicht an viel Feuchtigkeit erinnern, außer an den einfach verglasten Fenstern.
Dabei ist auch von Vorteil, dass sich der kleine Innenraum mit einem kleinen Elektrolüfter gut heizen lässt, dadurch kann man auch etwas Energie "verschwenden" und großzügig lüften.
Dadurch wird die Luft relativ schnell und vollständig ausgetauscht, dabei wird auch viel Feuchtigkeit abtransportiert.
Einfach verglaste Scheiben 
Erinnert mich an die Zeit als wir damals mit unserem T2 Westfalia "Van live" betrieben hatten (das Wort gab es damals noch nicht mal)
An den Seiten doppelte Kunststofffenster nur die Heckscheibe war eine normale Autoglasscheibe. Da kam so eine Kälte durch, das man beim schlafen Kopfschmertzen durch Hirnfrost bekommen hat.
Anscheinend sind die Qek doch sehr einfach gebaut. Allerdings muss das geringe Gewicht auch irgendwo herkommen.
Anscheinend sind die Qek doch sehr einfach gebaut.
Allerdings muss das geringe Gewicht auch irgendwo herkommen.
Qek war ein Ostprodukt, das Gewicht musste von einem Trabbi oder Wartburg gezogen werden können, auch mal eine Steigung hinauf. Leisten konnten sich den trotzdem nur wenige ...
Wie einfach die konstruiert und gebaut wurden, geht Dir auf, wenn Du vor einem stehst ...
Heute wird der Qek auch gerne mal hinter eine Motorrad (Honda Goldwing) gehangen, dann sind aber auch nur 60 km/h erlaubt.
Einfach verglaste Scheiben
In der Regel sind die Scheiben aus Makrolon. Ja, es gab einige Wenige welche Echtglasscheiben montiert hatten und für den Export (Genex) gab es getöntes und nach aussen gewölbtes Makrolon Glas.
das Gewicht musste von einem Trabbi oder Wartburg gezogen werden können, auch mal eine Steigung hinauf.
Der gebremste QEK Junior, egal ob hydraulisch oder mechanisch hat 500 kg Brutto, der ungebremste nur 400 kg! Das bei ca 360 kg Netto. Da bleibt kaum Spielraum für Zuladung !
Ja, einige sind aufgelastet, da aber einen Prüfer zu finden ist schwer.
Der gelbe QEK Junior in meinem Avatar durfte nach einigen Hin und Her 650 kg Brutto wiegen.
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