hier noch zwei Bilder
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LiFePO4 Lithium Batterie für Mover und Autark Umbau
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Wenn Du mich meinst, die Batterie steht in einem Batteriekasten mit einen stabilen Deckel aus ?-Plastik; ist nach oben einfach dicht.
Ähh nein, dich meinte ich nicht, sondern Dandy77
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so Leute, nachdem ja mein Movertest mit der günstigen LifePo-Batterie von Aliexpress sehr gut verlaufen ist, war ich angefixt. Hab mir einen Wechselrichter bei Aliexpress bestellt, Spitzenleistung 2200 W, Preis 47,58 EUR. Das Teil kam am Samstag... was soll ich sagen, konnte mir mit unserer Padmaschine einen Kaffee brühen. Der Föhn mit 1600 W läuft auch. Bei den 1600 W gibt die Batterie mindestens 130 A ab. Es wurden nur die mitgelieferten 12V-Kabel vom Wechselrichter warm. Da verbau ich noch größere, dann sollte das sicher passen.
Und jetzt ... jetzt muss ich meine Elektrik umbauen damit ich auf Autark nur noch umschalten muss :-) - wie gesagt bin ich angefixt
Viele Grüße
Markus
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Wechselrichter bei Aliexpress bestellt, Spitzenleistung 2200 W,
Hast du ein Link dazu?
Ist das ein Sinus Wechselrichter?
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ja, der Wechselrichter vom Ali soll Sinus sein.
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So, wie gesagt war ich angefixt. Darum hat es jetzt auch noch ein 120 Watt PV-Modul aufs Dach gegeben. Den Wechselrichter habe ich so verbaut, dass er ins 230V Netz des Wohnwagen einspeisen kann. Ich habe dafür einen Umschalter im Schrank eingebaut. Ebenso kann ich bei Landstrom umschalten, ob das Ladegerät der Batterie oder der Umformer ins 12V-Netz einspeisen soll. Einen Ladebooster gibt es natürlich auch noch. Dieser wird bei angestecktem PKW mittels Relais aktiviert. Auch hier habe ich ein Billigteil von Aliexpress verbaut.
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Den Wechselrichter habe ich so verbaut, dass er ins 230V Netz des Wohnwagen einspeisen kann.
Es wurden nur die mitgelieferten 12V-Kabel vom Wechselrichter warm
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Welche Ausgangsleistung hat der WR, welche Stärke haben die Anschlusskabel ?
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ich habe die mitgelieferten Kabel durch 16mm² Kabel mit 50 cm Länge ersetzt. Abgesichert mit einem 200A Sicherungsautomaten. Der Wechselrichter kann 1100 Watt, kurzzeitig bis 2200 Watt.
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16mm² Kabel mit 50 cm Länge ersetzt. Abgesichert mit einem 200A Sicherungsautomaten
So lange das alles solide verpresst (für die Güte braucht es schon hydraulische Presszangen) und verschraubt ist...
Sind Stromstärken groß, gehen auch elektrische Anschlüsse und Leitungsverlegung schnell in Richtung Maschinen- und Anlagenbau.
Aber auch mit 16 mm², mit zusammen 1 Meter und 200 A werden allein über die beiden kurzen (Vollkupfer!)Leitungen schon 43 Watt verbraten.
Klar, das Kupfer möchte wie jede Herdplatte oder Kochtopf erst einmal anwärmen, Das braucht etwas Zeit.
Aber auch Zeit, um wieder abzukühlen.
Insgesamt wärmt es immer noch schön.
200A ist weit mehr als das, was sin gängiger Hausanschluss als Stromstärke (das sind Ampere, nicht kW) "aushalten" kann.
Und wer darin einmal die Güte und Größen der Leitungen und Leiteranschlüsse gesehen hat, kann erahnen, wie das erst mit 200A aussehen sollte.
Das Argument "kann auch dünner und schwächer sein, ist doch nur für wenige Minuten" zieht nicht, denn damit steigt auch der Leitungsverlust.
Und zwar egal, wie lang oder kurz die Stromstärke fliessen soll: Also immer.
bin ich angefixt
kann dazu führen, den nötigen Überblick zu verlieren oder ausser Acht zu lassen.
Begeisterung ist nicht immer ein guter Berater.
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Genau deshalb habe ich mir die Kabel bei einem Autoelektriker anfertigen lassen. Die 2200 Watt sind kurzzeitig vom Wechselrichter lieferbar. Dauerlast ist 1100 Watt. Somit fließen also, mit Verlusten, ca. 100 A.
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Dann drücke ich Dir die Daumen, dass Dein LifePo4 Akku die 100A als Dauerleistung zur Verfügung stellen kann und die Ladezyklen und die Kapazität nicht schnell in den Keller geht.
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der Wechelrichter wird nicht viel laufen. Der ist nur "nice to have". Und beim Preis der Batterie ist nicht viel hin.
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Genau deshalb habe ich mir die Kabel bei einem Autoelektriker anfertigen lassen. Die 2200 Watt sind kurzzeitig vom Wechselrichter lieferbar. Dauerlast ist 1100 Watt. Somit fließen also, mit Verlusten, ca. 100 A.
Einfach den Spannungsabfall bei Volleistung zwischen Batteriepol und Wechselrichter messen. Das zeigt dir, ob die Kabel gut gemacht sind.
lg
Gernot
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Den Wechselrichter habe ich so verbaut, dass er ins 230V Netz des Wohnwagen einspeisen kann.
Und das ist nach der zugehörigen WR-Bedienungsanleitung auch zulässig?
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Und das ist nach der zugehörigen WR-Bedienungsanleitung auch zulässig?
Sag mal, willst du mir irgendwie was madig machen?
Wenn es nach den Vorschriften ginge, dann müsste ich die Elektrik in meinem Wohnwagen stilllegen. Ich habe schon für ca. 10 Jahren den Trafo und die Gleichrichterdioden aus dem alten Schaut-Umformer ausgebaut und gegen ein geregeltes Schaltnetzteil ersetzt. Somit ist die Betriebserlaubnis für dieses Gerät erloschen! Wenns ein neueres Gerät wäre, dann wäre die CE-Zertifizierung erlöschen. Und, es ist mir Sch...-Egal!!! Ich habe jetzt den Wechselrichter in die bestehende Elektrik eingebunden. Über einen LS der zweipolig abschaltet. Ja, einen FI hättes auch noch gebraucht wenn man es genau nimmt. Habe ich aber nicht verbaut ... buhh.
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Sag mal, willst du mir irgendwie was madig machen?
'Mal geschrieben statt gesagt: Nö. Nur könnte es sein, das es hier Leute auf Ideen bringt.
Richtig: Der Ausführende ist erst einmal verantwortlich.
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Ist ein Forum nicht dafür da um Leute auf Ideen zu bringen??? Und wer sich nicht sicher ist, der wird nachfragen.
Wie sagte Kimi Räikkönen: "leave me alone i know what i doing"
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Ist ein Forum nicht dafür da um Leute auf Ideen zu bringen??? Und wer sich nicht sicher ist, der wird nachfragen.
Wie sagte Kimi Räikkönen: "leave me alone i know what i doing"
Das ist grundsätzlich richtig, nur beim WR Einbau mit Einspeisung in die WW Verteilung ist es nicht ganz so einfach, weil dann PE fehlt , der bei einer Hausinstallation vorhanden ist .
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Nein, PE ist vorhanden fehlt. Die Erdung fehlt! Das aber auch wenn ich direkt am Wechselrichter anstecke. Wenn man es genau nimmt, dann müsste man einen Erdungsspieß setzten. Dann schau mal wer das mit einem mobilen Stromerzeuger so macht. Bei der Feuerwehr sind die Dinger täglich im Einsatz. Und warum??? Mit meinem allpoligen Umschalter habe ich eine Schutztrennung also genauso als wenn keine Verbindung zum öffentlich Netz besteht. Die Schutzwirkung der Schutztrennung ergibt sich dadurch, dass der Sekundärstromkreis galvanisch vom speisenden Netz und Erde getrennt ist. Beim Berühren eines aktiven Leiters kann, infolge des hohen lsolationswiderstands und kleinen Netzableitkapazitäten des Sekundärkreises gegen Erde, praktisch kein Strom über den Menschen fließen.
Alles klar?
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