Welchen Fahrradträger empfehlt Ihr mir...

Hallo,

hatten für die Fahrräder als erste Lösung einen Deichselträger mit Kugelkopf, damit wir diesen auch im Urlaub / zu Hause auf die Anhängerkupplung bauen konnten. Der Zugang zum Gaskasten, trotz kippen nicht so gut, ganz zu schweigen vom Stützgewicht, dass da schon schnell ans Limit geht.

Vom Heckträger am WoWa hat uns der Händler abgeraten. Die Rückwand ist nach seiner Aussage nur bei den wenigsten Wohndosen dafür gemacht. Auch wäre es für dei Fahreigenschaften nicht so gut.

Haben die Räder nun auf dem Dach des Autos mit dem Thule 591. Ganz einfach zum rauf und runter. Unsere vier Räder habe ich in 2 Minuten oben oder unten. Von der Höhe ist nun das Auto wie der WoWa mit Schüssel 2,80 Meter.

Grüße
MaZe

Wenn ihr die Dachbox auf dem Auto nur für die Räder hattet, dann ab aufs Dach mit dem Fahrradträger und die Box daheim lassen.

Die Geräte von Thule sind schon ne feine Sache, wir haben welche von Atera günstig gebraucht bekommen. Die sind auch ordentlich stabil und halten die Räder da wo sie sollen.

Ich weiß nicht, wie es mit der Dachbox war, bei uns war der Unterschied zwischen Wohnwagen-Heckträger ( Räder im Windschatten ) und Dachträger mit drei Rädern ( voll im Wind ) im Verbrauch spürbar. Ca. einen Liter Diesel auf hundert Kilometer musst du extra rechnen.

Wir haben einen Heckklappenträger von Thule am Sharan. Hinsichtlich der von Crimson monierten Stabilität kann ich nichts nachteiliges berichten. Ein Deichselträger kommt für uns wegen der Stützlast nicht in Frage und aufs Autodach gehts beim Sharan schon richtig weit rauf, zudem haben wir im Sommerurlaub auch ne Dachbox dabei.

Mit montierten Rädern kann ich die Heckklappe zwar vorsichtig öffnen, ist aber dann schon schwer und die Klappe bleibt dann natürlich nicht offen stehen. Mit Dachbox lässt sich die Heckklappe nicht mehr vollständig öffnen, weil der Fahrradträger dann mit der Dachbox kollidiert.

Ich halte den Heckklappenträger für die bestmögliche Lösung für uns und würde mir jederzeit wieder so einen zulegen.

Hallo,

kommt mir alles bekannt vor!

Hab auch gerade das Problem mit den Rädern!
Bis jetzt passten noch die beiden Kinderräder 12" und 16" in den Alhambra hinter die Hundebox, die beiden Räder für die Eltern habe ich auf einem Heckträger am WW.
Vom Fahrverhalten echt kein Problem mit dem Alhambra.
Jetzt habe ich aber zwei größere Kinderräder (beide 20") die nicht mehr in den Alhambra passen!
Wie mach ich das jetzt??!!

• Die Kinderräder in den WW --> Geht nicht wg. Gewicht und macht ja auch die Möbel kaputt
• Deichselträger am WW --> Gewicht am WW an der Grenze
• Dachträger beim Alhabra --> schon extrem hoch
• Heckklappenträger beim Alhambra --> dann wird das Auto hinten schon sehr schwer, ist ja noch Stützlast und alles im Kofferraum dabei

Noch dazu kommt das ich ab Nov. einen 5er Touring bekomme. Auf den kann ich dann einen Dachträger für 4 Bikes machen. Aber ich möchte nichts mehr für den Alhambra anschaffen!

Wie mach ich das??
Bin schon am überlegen ob ich nur noch für die Kids Roller mitnehme und sonst kein Rad mehr. Dann gibts eben dieses Jahr keine Radtouren im Urlaub.

Für Tips bin ich echt dankbar!

Zitat von Socke79

Die Höhe ist doch kein Problem! Kannst die doch in die Tür stellen.
Mach ich bei meinem Kombi auch so...

Naja ... so ein Alhambra ist aber sicher noch mal ein Stück höher - und bei unserem Passat habe ich beim Fahrräder aufs Dach stellen auch in der Tür stehend durchaus auch bei 186 cm leichte Probleme.

Aber evtl. wäre ja dieser abklappbare Träger eine Option.

Hallo,

ich würde die Dachbox so weit zu einer Seite montieren, das daneben noch ein
Fahrradträger für dein großes MTB paßt.
Es kommt natürlich auf die Breite der Box an.

Gruß
helle

Haben den Kugelkopftrailer auf die Deichsel montiert. Aber bei T5 geht kein Dachträger. Lösung ist für uns perfekt und hat sich bewährt. Ebike ind Mountainbike

Bin hier auf ein uraltes Thema gestoßen, was für mich brandneu ist.

Ich bestellte mir einen neuen Wohnwagen und lasse auf die Deichsel eine Anhängerkupplung bauen, sodaß ich den Radträger des PKW auch auf die Deichsel montieren kann.

Der Wohnwagen ist ein Hobby WF 540 U und aufgelastet auf 2 t , sodass mit der Wohnwagenzuladung kein Problem besteht.

Die zulässige Anhängerlast für den PKW beträgt 100 kg.

Der Wohnwagen ist ja ein Einachser und hat das Heckbad und das Gepäck kann ja auch in der Hauptsache hinten verstaut werden.

Aber vorn sind auch die beiden 11kg Gasflaschen, also ca. 45 kg und sonstiges Bordwerkzeug und dann der Träger mit den beiden Rädern (ohne Batterie ca. 40 kg)

Kann man den Wohnwagen so laden, dass er nach hinten kippt und man mit der 100 kg Anhängelast zurecht kommt?

Mir fehlt da leider die Erfahrung, denn zu meiner ersten Wohnwagenzeit gab es noch keine E-Bikes

Über Hinweise würde ich mich sehr freuen.

Zitat von Golfinius

Kann man den Wohnwagen so laden, dass er nach hinten kippt und man mit der 100 kg Anhängelast zurecht kommt?

Du meinst sicherlich Stützlast!

Können kann man alles,

nur was passiert?

Das kann dabei rauskommen.:

WoWa schon zu Hause?

Nein?

Erstmal vor der Türe haben, vorher leer auf die Waage, beim Schrotthändler, Kiesgrube, Raiffeisenladen

alle 4 Gewichte feststellen :

1. Leergewicht
2. Radlast rechts
3. Radlast links
4. Stützlast

Dann kann man entscheiden, ob und was man wo einladen kann.

Aber bei der 2. oder 3. Fahrt wird man evtl noch umladen ☺️

Viel Spaß

Bemerkung

Über dieses Thema gibt's hier im Forum zahlreiche Beiträge

Gruß Thomas

Die Hobby-Wohnwagen haben ja bekanntlich eine sehr kurze Deichsel. So kurz, dass nicht einmal der Thule Standard-Superb Fahrradträger nutzbar ist; stattdessen verbaut Hobby den Thule Superb Short SV16.

So sah es bei meinem Hobby 560 WFU mit 2 E-Bikes auf einem Thule Superb Short SV16 aus.

Und selbst mit diesem Träger wird’s bei engen Kurvenradien knapp.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das sinnvoll mit einem Kugelkopfadapter + Standard AHK-Träger funktionieren soll/könnte.

Zitat von Golfinius

Kann man den Wohnwagen so laden, dass … man mit der 100 kg Anhängelast zurecht kommt?

Ja, wenn man sich vorne auf 1 x 11kg Alugas beschränkt und den Deichselstaukasten nicht ‚vollmüllt‘. Schwere Sachen, wie z.B. Werkzeug oder Abspann-/Sicherungszubehör gehören dann hinten unter‘s Bett; das Reserverad inkl. Wagenheber und Bordwerkzeug passen dann gewichtsmäßig auch nicht in den Deichselstaukasten.

Ich habe gerade mal nachgeschaut und folgenden Hinweis gesehen „ … kann maximal 50 kg tragen und darf nicht überladen werden.“

Wenn ich mir dann die Standard AHK-Fahrradträger angucke, wiegen die ~17 kg. Die 2 ‚nackten‘ E-Bikes des TE wiegen zusammen 40 kg. Damit wäre die zul. Last des Kugelkopfadapters schon überschritten. Der Kugelkopfadapter selbst wiegt - je nach Modell - zwischen 6 und 10 kg.

Meine/unsere 2 ‚nackten‘ E-Bikes wiegen inkl. Fahrradträger (BC260) ca. 60 kg. Mit 1 x 11 kg Alugas und ein bisschen leichtem Kleinkram im Deichselstaukasten komme ich auf die max. zul. 100 kg Stützlast.

Zitat von dercamper96

Die Hobby-Wohnwagen haben ja bekanntlich eine sehr kurze Deichsel. So kurz, dass nicht einmal der Thule Standard-Superb Fahrradträger nutzbar ist; stattdessen verbaut Hobby den Thule Superb Short SV16.

So sah es bei meinem Hobby 560 WFU mit 2 E-Bikes auf einem Thule Superb Short SV16 aus.

Und selbst mit diesem Träger wird’s bei engen Kurvenradien knapp.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das sinnvoll mit einem Kugelkopfadapter + Standard AHK-Träger funktionieren soll/könnte.

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Die Erfahrung habe ich auf meiner ersten Tour mit Tabbert und X3 auch machen dürfen. Wenden mit engem Radius fand der Lack gar nicht schön. Ich habe es unter dem Kapitel lernen abgeheftet. Auf der Bürstner-Deichsel passt jetzt der normale Superb soeben, ohne dass der V90 anstößt. Mit Kugelkopf und Träger würde es bei uns nicht passen.

Hat sich doch schon geloihnt, dass ich mir Rat bei Euch holte und wunder mich, dass der Wohnwagenhändler noch nicht gemeckert hat und meine Wünsche akzeptierte.

Ich kenne bisher nur die Stahlgasflaschen, welche ich im Womobil hatte. Kann man die Alu-Flaschen auch überall tauschen?

Ich werde nachdenklich deswegen, denn ich beabsichtige überhaupt kein Wintercamping, nur die Heizung in der Übergangszeit. Aber nun habe ich mit 2 Flaschen auch das Controllsystem Duo bestellt, damit ich während der Fahrt den Kühlschrank und die Heizung betreiben kann, wie ich es vom WoMo gewohnt war.

Danke für Eure Hnweise. Ich melde mich nach der Anmeldung erstmal ab. Morgen gaht es unserem Hund zuliebe nach Sylt. Leider in eine Wohnung- wir kommen mit dem Packen überhaupt nicht klar.

Sonst hat man ja alles an Bord soweit.

Im Januar bin ich sowieso ohne Wohnwagen im Süden zum Golf spielen..

Die DuoControl ist auch ohne Nutzung der Heizung prima. Es gäbe sie etwas günstiger theoretisch auch als Solo-Version. Wichtig ist nur der CrashSensor für die Fahrt.

AluGas kann man an recht vielen Orten wechseln, allerdings nicht überall. Das Netz ist allerdings recht gut und per Homepage auch zu ermitteln. Ich habe nur noch AluGas - macht nicht den meeega Unterschied, man merkt es aber schon.

Die 11 kg Alugasflasche ist - zumindest in D - flächendeckend tauschbar; zwar nicht an jeder Tankstelle, aber u.a. in sehr vielen Baumärkten und eigentlich auf allen CP.

Die 6 kg Aluflasche ist jedoch sehr wenig verbreitet.

Der Gewichtsunterschied zwischen 11 kg Alu- und Stahlflasche beträgt ungefähr 5 kg.

Ich nutze seit ca. 6 Jahren Alugas und hatte bisher noch nie ein Tauschproblem. Bei längeren Reisen in saisonalen Randzeiten (= Heizen) nehme ich immer noch eine 5 kg Stahlflasche mit. Die kann ich zur Not überall tauschen.

und, das hat jetzt exakt was mit der Frage nach einem Fahrradträger zu tun ?

Zitat von 515sge

und, das hat jetzt exakt was mit der Frage nach einem Fahrradträger zu tun ?

Wenn Du den Beitrag #10 gelesen hättest dann könntest Du den Kontext erkennen.