2,50m Breite bei erstem Ww mit Audi A4?

  • Hallo,


    wir stehen vor der Qual der Wahl beim Wohnwagenkauf. Wir haben sowohl einen 2,30m breiten, als auch einen 2,50m breiten in der engeren Wahl.


    Ziel: Urlaube in Holland und Italien. Hinfahren, ca 2-3 Wochen auf einem Platz bleiben und dann wieder zurück...


    Ich fahre einen Audi A4, der selbst nur 2,10m breit ist. Habe zwar schon Hängererfahrung, aber keine Ww


    Wie habt ihr das gemacht und was empfehlt ihr?


    Danke

  • Hallo,


    wir haben uns letztes Jahr unseren ersten Wohnwagen gekauft. Nachdem wir in einem 2,50-iger waren, stand die Frage nicht mehr. Der gefühlte und erlebte Platzgewinn ist echt super. Mir den entsprechenden Zusatzaussenspiegeln ist auch während der Fahrt zum CP eine gute Sicht nach hinten zu gewährleisten. Da spielt die Wohnwagenbreite meiner Meinung nach keine negative Rolle.


    MfG


    Glühkerze

  • Hallo,


    ich kann dich nur ermutigen, den 2,50er Wagen zu nehmen. Der Gewinn beim Raumgefühl ist enorm und die Einschränkungen beim Fahren nicht wirklich groß. Wenn es für den 2,50er richtig eng wird, hat der 2,30er auf jeder Seite auch nur eine Handbreit mehr Platz. Wir haben uns seinerzeit nach allerlei Mietwohnwagen beim Kauf für einen 2,50 entschieden und es bisher nie bereut Gezogen haben wird den zunächst mit einem 320dA touring, was kein großes Problem darstellte. Mit dem 520dA geht es jetzt natürlich entspannter und komfortabler, aber für die ersten Jahr war der 3er in Ordnung.


    Wie schon geschrieben, ist es wichtig, dass Du sehr breite Wohnwagenspiegel kaufst. Das erleichtert das Fahren enorm. Ein ATC oder vergleichbares ist bei einem 2,50er zudem eine gute Investition.


    Gruß Rainer

  • Hallo !


    2006 stand ich vor der gleichen Frage : 2,30 m oder 2,50 m Breite ?


    Meine Frau war dann entscheidend und wir kauften den 2,30 m breiten.


    Zum Fahren in Städten war er sehr angenehm und auch auf Landstraßen musste ich nicht immer so konzentriert aufpassen .... ABER ... wenn wir mal 3 Wochen in Urlaub waren ... dann wünschten wir uns einfach mehr Wohnraum ! Du glaubst ja nicht, wie sich 20 cm mehr Breite im Innenraum sich positiv auswirken.


    Im Urlaub, September 2014 (3 Wochen Gardasee) haben wir dann beschlossen --> ein neuer, größerer WoWa muß her !!!


    Also ich kann Dir aus meiner Erfahrung nur zum 2,50 m breiten WoWa raten, vorausgesetzt Du bist ein mindestens durchschnittlich guter Autofahrer. (Es gibt ja welche, die sind bereits mit einem Kleinstwagen überfordert). OK-als Anfänger hat der 2,30 m auch seine Berechtigung und es werden auch gleich schöne Urlaube, aber es kann eben sein, daß Du irgend wann in ein paar Jahren zum 2,50 er wechseln willst. Wenn dann der Wertverlust nicht zu arg ist, dann kannst Du auch jetzt den 2,30 nehmen und eben später wechseln. Die endgültige Entscheidung musst eh Du selber für Dich treffen.


    Und wie ein Vorredner bereits erwähnt hat, auf alle Fälle würde ich Dir aus Sicherheits-Gründen ein ATC von AL-KO (oder gleichwertiges) empfehlen, sowie ein ausreichend starkes und schweres Zugfahrzeug - dann dürften 2,50 m Breite kein Problem sein und Du wirst später froh sein, die richtige Wahl getroffen zu haben.


    Grüße :w
    Jakob

  • Moin!
    Kann mich den Vorrednern nur anschließen.
    Wir hatten zuerst hinter einer W169 A-Klasse einen 2,38m breiten Wohnwagen. Das lief super.
    Dann kam der Vectra und es blieb der 2,38m breite Wohnwagen. Der Vectra ist ja von der breite ungefähr gleich mit dem Audi A4.


    Nun haben wir mehrmals einen 9m Wohnwagen mit 2,50m Breite hinter dem Vectra gehabt. Wenn man wirklich lange Außenspiegel hat, dann ist dies kein Problem und funktioniert wirklich gut.
    Das AL-KO ATC oder eben das System von BPW muss jetzt nicht unbedingt sein. Es erhöht in kritischen Momenten halt die Sicherheit, dass man das Gespann sicher zum stehen bekommt.


    Zitat

    vorausgesetzt Du bist ein mindestens durchschnittlich guter Autofahrer. (Es gibt ja welche, die sind bereits mit einem Kleinstwagen überfordert).


    Dem kann ich da aber nur zustimmen! Auf engeren Straßen ist halt nicht so viel Platz um von der Spur abzuweichen!

  • Also wir haben seit 4 Wochen auch 2,50 m breite und vorher 2,30 m ist für mich kein Unterschied beim fahren mein insignia ist 2,13 m breit habe passgenaue oppi Spiegel und alles ist Supi !!! Mit Campergruss Ollu



    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

  • Hallo,


    also wir haben seit fast zwei Jahren einen 2,50 m breiten WW und haben es bis heute nicht bereut. Als Zugfahrzeug ist ein Skoda Octavia da vor gespannt und das fahren ist sehr entspannt.


    Und wenn es doch mal eng wird dann mach ich halt etwas langsamer mit dem dicken hinten dran.

  • Es bleibt eine schwierige Entscheidung....vielleicht betrachtest du es vom Standpunkt des Gewichts....oft sind die 2,50'er länger und somit auch schwerer...was dann letztendlich doch Einfluss auf dein Zugfahrzeug nimmt was Fahreigenschaften ,Komfort und Leistung angeht...dein A4 ist da doch auch etwas eingeschränkt... persönlich würde ich als absoluter Anfänger nicht mit einem 2,50er anfange.


    Chris

    Zugfahrzeug: BMW X4 20d Xdrive

    Wohnwagen: Fendt 540 TF

    Unico Verona Sonnendach

    wir reisen zu zweit mit unserer Doodledame


    Campen am liebsten in Sonne an der Cote Azur und Costa Brava!!☀️🍾🍾

  • Hallo,


    wir hatten 2006 auch die Wahl zwischen einem 2,30er und dem 2,50er 540 DaVinci - Zugwagen damals: A4 Avant B5 (BJ 1999).


    Wir hatten keinerlei Probleme mit dem Zugwagen damals und sind damit Problemslos nach Holland und Frankreich gefahren - wobei wir in Frankreich "gefahren" sind (Dorme - Provence).


    Viele Grüße,


    Marc

  • Ich fahre einen Audi A4, der selbst nur 2,10m breit ist. Habe zwar schon Hängererfahrung, aber keine Ww


    Wie habt ihr das gemacht und was empfehlt ihr?


    Wir haben vor 2 Jahren als Neulinge auch mit einem 2,50 m breiten Wohnwagen angefangen
    und sind heute froh diesen "Mut" gehabt zu haben.
    Gezogen habe ich mit einem Mondeo MK 3, der lt. Papieren 1985 mm breit ist.
    Emuk-Spiegel mit Verlängerung angebaut und es hat gepaßt. :ok  
    Das sollte also mit deinem A4 kein Problem darstellen.


    :w Jens-Uwe

  • Moin,
    mal wieder ein Thema mit hohem Diskussionpotential...... :rolleyes:


    Ist doch alles eine Sache der Urlaubswünsche......
    ......da kann es sein, das auch unser 2,30'er x 5 m zu gross ist, sowohl auf der Strasse, wie auch auf den Stellplätzen ( hier sogar eher),
    andererseits ist unser WoWa für Stand- oder Wintercamping einfach zu klein.


    Wer nicht kompromissbereit ist, verliert Wohnraum...............
    ....entweder wegen zu kleiner Wohwnagengrundfläche oder weil die Strasse 10 cm zu eng ist :D;(


    Gruß Thomas

  • Ich kann nach Eiffelland 2,30, Knaus Südwind 2,30, Tabbert Vivaldi 2,30, Tabbert Vivaldi 2,50 die Dinge nur so sehen: Auch ein 2,30er Wohnwagen ist ein sperriges Teil, Gassen in die ich mit dem 2,50er nicht fahren würde, würde ich auch mit 2,30 nicht befahren. Auf Autobahnen und Landstraßen und auf Hauptverkehrstraßen gibt es keine Probleme. Eine so kleine Parzelle, bei der 20 cm eine Rolle spielen, muss man erst mal finden. Breite mit Vorzelt 4,80 m oder 5,00 m ist doch eher marginal. Ich war mit einigen Schlauchbootkollegen unterwegs, die mit 2,65 m fahren und auch gab es nicht wirklich Probleme auf der Straße. Falls man unsicher ist, würde ich zu Probefahrt raten, vielfach kann ich nicht einmal erkennen, ob es ein 2,30er oder 2,50er ist, es sind halt nur 10 cm auf jeder Seite.

  • Es stellt sich natürlich auch die Frage wann wollt ihr Urlaub machen. Soll es ausschließlich in den warmen Süden bzw. im Sommer losgehen reichen m.E. 2.30m aus. Ausser schlafen spielt sich das meiste eh draußen ab. Die ein oder andere Regenstunde ist damit auch gut zu überbrücken. Zudem spielt natürlich die Anzahl der Mitreisenden und die Grundrissvariante eine erhebliche Rolle. Ist auch mal Urlaub im Winter oder Herbst geplant sollte man sich aber schon Gedanken über eine 2.50er machen. Man verbringt da natürlich erheblich mehr Zeit im Wohni. Wir hatten als erstes einen 2.20er und sind dann, aufgrund von Wintercamping, nach zwei Jahren auf 2.50m Breite umgestiegen. Der Komfortgewinn war enorm.


    Viel Spaß und Erfolg bei eurer Entscheidung.


    Gruß
    Thomas


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    Viele Grüsse aus Südwestbayern
    Thomas


    "Ein Hund denkt: Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich... sie müssen Götter sein. Eine Katze denkt: Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich... ich muss ein Gott sein!"

  • Wir hatten als ersten Wagen einen LMC 540 RD. Doppelbett mit Badezimmer daneben. Anschließend haben wir gewechselt auf den LMC 560 MDK, der im Grunde genommen im Heck den gleichen Grundriss hatte - nur eben mit 2,5 Breite. Ein um fast 20 cm breiteres Bett, das ist schon enorm. Auch bei den Verkehrsflächen ist es deutlich entspannter im Raumgefühl.


    Das Fahren - nunja, an manchen Stellen ist es schon eng. Aber wie Emile schon sagt, da würde man auch mit einem 2,30er mit ein wenig Bauchdrücken durch fahren. Bei Autobahnen, sofern es nicht die engen Baustellen sind, merkt man quasi keinen Unterschied. Allerdings auf engen Landstrassen muss man schon schlucken, wenn da ein halbwilder Brummifahrer auf einen los donnert. Bei der Anfanhrt zum Hopfensee hab ich mehrfach gedacht, gleich krachen die Fahrzeuge mit dem Aufbau oben zusammen, wenn die Strasse eine entsprechende Seitenneigung hatte.


    Es kommt eben drauf an, wo man hin will. Ich hab damals einfach kürzeste Strecke eingegeben, vielleicht war das auch mein Fehler? Ich denke aber, man kommt da auch an den meisten Stellen problemlos durch. Und was den Versatz Auto - Wohnwagen angeht, ich denke, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, dass der rest des Gespannes genauso breit ist wie die Spiegel vorn, dann hat man das im Griff. OK, Tingeln durch Oberitalien, Serpentinenfahrten, da muss man schon vorher mal etwas genauer die Strecke analysieren, wo man da hin will. Auf Gut Glück würde ich da nicht überall sagen, das geht schon. Ansonsten aber würde ich keinen schmaleren Wagen mehr wollen. geht man mal in einen 230-er rein bekomme ich persönlich heute Platzangst. So geht es mir auch inzwischen wirklich beim Besichtigen von Wohnmobilen, die ja auch oft nicht so breit sind. Da hat man plötzlich den Eindruck von bedrückender Enge.

  • Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschliessen. Um die Frage "2,3 oder 2,5" wird viel zu viel herumtheoretisiert. Wenn du eh noch keine Erfahrung mit Wohnwagen hast, ist es total egal, ob du dich an 2,3 oder 2,5m gewöhnst. Neu lernen ist neu lernen. Viel wichtiger ist,
    - dass du dir ein dickes Fell zulegst. Wenn du der Meinung bist, nicht sicher auf einer Spur durch die Baustelle zu kommen, nimm halt beide Spuren (sofern beide in die selbe Richtung führen :-)), dann aber zügig. Das dicke Fell brauchst du, um das Hupen hinter dir zu ignorieren. Ich bin beruflich permanent auf Autobahnen; mir ist ein Anfänger, hinter dem ich etwas langsamer fahren muss, deutlich lieber als einer, der sich überschätzt so dass ich 2h im Stau stehe während die Unfallstelle geräumt wird. Gleiches gilt beim rangieren. Nimm dir die Zeit, die du brauchst; ignorier andere. Wenn du merkst, es klappt nicht, mach Platz, lass andere vorbei, starte neu. Das ist kein Wettkampf.



    - dass du vorrausschauend fährst. Nicht bis an die Engstelle ran, so dass weder du noch der Gegenverkehr klarkommt, sondern im voraus schauen, ob alles passen wird. Nicht zu dicht hinter dem Vordermann halten, nicht zu dicht an Hindernisse heranfahren, wenn du warten musst. Du wirst den Platz brauchen. Gilt auch (und besonders) für Bahnübergänge und Kreuzungen.


    Viele Grüße


    Matthias

  • Ich bin vermutlich einer der wenigen, die sich deutlich für einen 2.3er aussprechen. Ich habe diverse Situationen beim Fahren erlebt, da war ich froh, keine 20 cm mehr zu haben.
    Meine persönliche Meinung...
    Ich habe mir eben einen neuen WoWa gekauft- ist wieder ein 2.3er geworden.

  • Wenn du der Meinung bist, nicht sicher auf einer Spur durch die Baustelle zu kommen, nimm halt beide Spuren (sofern beide in die selbe Richtung führen :-)), dann aber zügig. Das dicke Fell brauchst du, um das Hupen hinter dir zu ignorieren. I

    Das ist nicht nur extrem gefährlich, schlichtweg strafbar, sondern beschädigt auch den Ruf aller Wohnwagenfahrer. Sorry aber ich bekomme die kalte Wut, wenn ich solche Empehlungen lese. Wer auf der rechten Spur, die immer ausreichend Platz hat, die Spur nicht halten kann, der soll das Wohnwagenfahren sein lassen. Das sind dann die Ideioten, die auf der Landstraße auch immer schön auf dem Streifen fahren.


    Zudem hält eine Kühl-LKW mit 2,60 m Breite oder eine Bootstrailer mit Jahresgenehmigung mit 2,65 m Breite die Spur auch ohne andere zu gefährden.

  • Angefangen vom Klappzeltanhänger über Wohnwagen von 2,10, 2,20, 2,30, 2,50 und wieder zurück auf 2,30 habe ich bereits alles gefahren.
    Zurück zu 2,30, weil es eben doch Situationen gibt, in denen 2,50 m i r zu viel waren. Mit Schrecken denke ich da an diverse Pässe in den Alpen oder
    Zufahrten zu malerisch gelegenen Campingplätzen etc. Auch ich würde die Nutzung beider Spuren im Baustellenbereich vorziehen, wenn der Strassenzu-
    stand und die Spurbreite dies erfordern. Wer ein- (oder einige) mal im Jahr einen Wohnwagen bewegt, k a n n nicht so vertraut damit sein, wie ein Brummifahrer, der tagtäglich damit durch die Gegend kutschiert. Wohlgemeint, nicht in jeder Baustelle, aber es gibt durchaus diese verflixt engen Passagen
    mit hohen Betonborden und schlimmen Abbrüchen. Hinter so einem Fahrer bekomme ich garantiert keine kalte Wut, zumal er vermutlich auch die Baustellen-
    Geschwindigkeit einhält. Respekt vor der Entscheidung, sich und andere nicht zu gefährden. Ich würde es auch so machen.


    Gruß Manni (bekennender 2,30 Fahrer)

  • so allgemein gefragt,
    stimmt es das bei einem 2,50'er es laut Strassenverkehrsordnung nicht erlaubt ist eine Markise am WW angebracht zu fahren?
    Angeblich weil es das Fahrzeug dann über die gesetzlich max. Fahrzeugbreite von 2,50 Meter hinauskommt und dann ein Bussgeld fällig wäre?
    Falls ja,wäre das vielleicht auch ein Argument für einen 2,30'er....


    Chris

    Zugfahrzeug: BMW X4 20d Xdrive

    Wohnwagen: Fendt 540 TF

    Unico Verona Sonnendach

    wir reisen zu zweit mit unserer Doodledame


    Campen am liebsten in Sonne an der Cote Azur und Costa Brava!!☀️🍾🍾

  • Auch ich würde die Nutzung beider Spuren im Baustellenbereich vorziehen, wenn der Strassenzu-
    stand und die Spurbreite dies erfordern. Wer ein- (oder einige) mal im Jahr einen Wohnwagen bewegt, k a n n nicht so vertraut damit sein, wie ein Brummifahrer, der tagtäglich damit durch die Gegend kutschiert. Wohlgemeint, nicht in jeder Baustelle, aber es gibt durchaus diese verflixt engen Passagen mit hohen Betonborden und schlimmen Abbrüchen. Hinter so einem Fahrer bekomme ich garantiert keine kalte Wut, zumal er vermutlich auch die Baustellen-
    Geschwindigkeit einhält. Respekt vor der Entscheidung, sich und andere nicht zu gefährden. Ich würde es auch so machen.

    So gefährdest Du aber andere, trotz des Übelholverbotes auf Autobahnbaustellen, haben nicht immer beide Spuren das gleiche Tempo, in dem Moment wo eine Spur stockt, würde die andere Spur in die Kante des Mittigfahrers krachen, was rede ich eigentlich, es ist schlichtweg verboten. Man kann nicht guten Gewissens zum Kauf eines Wohnwagens raten, wenn jemand nicht in der Lage ist auf einer 3,00 Meter breiten Spur zu fahren. Ich würde ja auch keinem raten Pilot zu werden, wenn er Flugangst hat.

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