Wartezimmer / Leiferzeiten

  • Hallo zusammen,


    wir haben auf der CMT eine CamperSnow 730FKR bestellt. Als Lieferzeit wurde uns zunächst Juni, später dann Juli genannt. Hat jemand Erfahrungen wie zuverlässig die Aussagen sind?


    Wir wollen im August nach Kroatien, weshalb der Puffer nicht sehr groß ist. Mit 7 Monaten Lieferzeit hätte ich nicht gerechnet.


    Grüsse

    2014: Union Lido
    2015: Union Lido
    2016: Alpencamping Nenzing, Kamp Strasko, Solaris Beach Resort, Kamp Tourist Grabovac, Schwarzfelder Hof
    2017: Caravanpark Sexten, Landal Esonstad, De Kleine Wolf, Hopfensee, Aufenfeld

  • 7 Monate geht doch noch, da bist Du bei Dethleffs noch gut bedient.


    Ich wollte für April-Mai diesen Jahres unseren 560 FR bestellen, das war im Dezember, der 1. Händler sagte mir: "Tut mir leid, die 2016er Produktion ist ausverkauft, ich kann Sie in2016nicht mehr bedienen".Und das war im Dezember 2015. O.K., 2. Anlauf, ein anderer Händler:
    "Die Produktion ist für 2016 ausverkauft, aber ich habe da eine Idee..." Er hat dann drei Tage lang mit Dethleffs telefoniert, die haben dann zwei Baupositionen getauscht, ein Händler im Süddeutschen Raum hatte noch eine für den 560 FR, dafür hat mein Händler dann eine Bauposition abgegeben, die dann der Händler im Süden bekommen hat.


    Glück gehabt, er soll jetzt im Mai kommen, ansonsten wäre es Modelljahr 2017 gewesen, und das bei Bestellung im Dezember 2015...
    Das glaube ich aber auch erst dann, wenn die Büchse in der Einfahrt steht...


    Gruß Jörg

    Einmal editiert, zuletzt von dethleffsfahrer ()

  • Gott- sei- Dank gehts Euch da nicht anders wie uns bei der Knaus-Tabbert Gruppe :undweg:


    Alle warten :D

  • Hallo ,


    es scheinen alle Hersteller wohl verschlafen zu haben das seit Anfang 2015 ein absoluter Run auf Campingfahrzeuge ist und der sich aufgrund der Situation in Europa und in den von uns Deutschen so beliebten Ferienländer seit Ende 2015 noch mehr verstärkt hat.


    Der Dethleffs c´go ist auch seit Ende 2015 für das komplette Jahr 2016 ausverkauft . Wer 2016 noch mit einem Neuen in den Urlaub starten möchte muss auf Vororder Fahrzeuge oder Aussteller von den Händlern zurückgreifen .


    LMC scheint aber wenigsten reagiert zu haben - die eröffnen im Mai eine neue Produktionshalle mit knapp 2000 qm und haben auch schon über 100 neue Mitarbeiter eingestellt . Ich hoffe dann wird sich die Lage zumindest was den Dethleffs c´go angeht etwas entspannen , den der wird wie seine fast Baugleichen Brüder LMC Syle und Bürstner Premio ja bei LMC gefertigt .


    Bleibt nur zu Hoffen das andere Wohnwagen Hersteller auch zusätzliche Kapazitäten schaffen und natürlich auch die Zulieferer wie Alko , Dometic u.s.w.


    Den ich kann auch nur das verkaufen was ich dem Kunden in kurzer Zeit auch zur Verfügung stellen kann - Lieferzeiten von > 6 Monaten sind schon sehr schlecht um was zu verkaufent - aber welche von > 12 Monaten ein absolutes " NO GO "


    LG Seadancer

    Unser WW und WM :



    Unser Lumpi


    Ahorn Van 620


    und damit am liebsten Urlaub " Barfuss bis zum Hals " :thumbup:

  • Hallo,
    ein großes Problem bei Dethleffs scheint auch die Beschaffung zu sein,
    als ich bei dem ersten Händler war, und er mir sagte, er könne mich in 2016 nicht mehr bedienen, antwortete er auf mein "Warum ???":
    "Bauen könnten wir schon noch, Bandpositionen haben wir noch, aber wir bekommen von Alko keine zusätzlichen Chassis" ( Betraf in dem Fall die 2,0t Achse vom Dethleffs 560er)


    Da habe ich ersteinmal geschluckt, und das im Jahre 2016...


    Du hast recht, man sollte meinen man wäre um 30 Jahre zurückversetzt.... Diese Aussage erinnerte mich an die Planwirtschaft der DDR...
    Die hatten das vielleicht noch besser im Griff...


    Gruß
    Jörg

  • ....warten ist Mist! Ich weiß wovon ich spreche: ich warte! ;( Und wenn es dann in Richtung eines halben Jahres oder noch darüber geht....großer Mist. Kaum auszuhalten. :xwall:


    Aber was sollen denn die Hersteller machen:


    1. Produktion über das Limit hoch fahren...mit Leiharbeitern.... mit den bekannten Folgen die ja immer wieder zu recht bemängelt werden


    2. Produktionsstätten bauen (dauert etwas, kostet usw.) und feste Mitarbeiter ausbilden, einstellen. Und was wenn es in den nächsten Jahren wieder rückwärts geht, mit der Nachfrage? Kosten für die Produktionsstätten laufen weiter, Mitarbeiter reduzieren? Kommt nicht gut..... Oder laufen lassen und Schieflage riskieren?


    3. ..... mir fällt sonst gerade nichts mehr ein


    Ich will die nicht in Schutz nehmen, vielleicht haben auch manche gepennt?


    Aber ich denke mal....so einfach ist das alles nicht.

    Gute Unterhaltung im Wohnwagen-Forum wünscht:
    Holger & Familie ;)



  • Grundsätzlich hast Du Recht,
    neue Produktionsstätten bauen, auf den momentanen Markt geplant ? quatsch.... Produktion mit Leiharbeitern mit aller Gewalt hochfahren, bringt außer Reklamationen auch nichts,
    aber wenn es noch Produktionsplätze gibt und es nur an den Chassis hapert, die angeblich nicht mehr lieferbar sind.... Ist ja auch fehlender Rohüberschuss und Gewinn für den Caravan-Hersteller...


    Da könnte ich mir schon vorstellen, daß man eine Lösung hätte finden können, Alko baut ja bald für alle, und nicht nur WoWa Chassis.


    Vielleicht war "der fehlende Chassis Grund" auch nur eine Notlüge von dem Händler, wer weiß, woran es wirklich hapert....


    Aber Du hast absolut Recht, die ganze Campingausstattung liegt im Keller, wenn das Ding kommt, muß ich es noch komplett einkramen, die Sat-Anlage muß noch montiert werden, der Alko Mammut liegt auch im Keller, der Fiamma Fahrradträger ebenfalls und das alles in gut 14 Tagen nach Feierabend, wenn das Ding denn pünktlich kommt....


    Warten ist großer Mist !!!! :cursing: :cursing: :cursing:




    Gruß
    Jörg

  • Aber ich denke mal....so einfach ist das alles nicht.


    :ok:ok:ok
    Sehe ich absolut genauso..... Mal schauen wie die Wirtschaft sich in den nächsten Monaten entwickelt.... :rolleyes:

  • hallo ,


    mann kann die Produktion auch ohne zusätzliche Gebäude erhöhen , z.B. mit einem Zeischichtbetrieb und befristeten Arbeitverträgen . Bei Alko könnte man locker in 3 Schichten arbeiten um zusätzliche Chassis zu bauen -


    Mann muß es nur wollen ! Und um Achsen und Fahrgestelle zu bauen braucht man keine monatelange Ausbildung und 90 % der Arbeitsschritte erledigen Maschinen und Roboter - nur die Montage der Chassisteile und der Achsen und der Auflaufvorrichtung erfolgt noch in Handarbeit .


    Die jetzt schon vorhanden Maschinen und Produktionsstraßen stehen 24 Std am Tag und 365 Tage im Jahr zur Verfügung - wenn die aber nur 8 Std am Tag und 5 Tage die Woche eingesetzt werden bleibt die Lieferzeit halt so lange wie sie zur Zeit ist bzw stiegt noch weiter an ;(


    LG Seadancer

    Unser WW und WM :



    Unser Lumpi


    Ahorn Van 620


    und damit am liebsten Urlaub " Barfuss bis zum Hals " :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Seadancer ()

  • Das ist das Los was mir mit der Reduzierung der Lagerflächen selbst geschaffen werden...


    Just in Time Produktion oder so....
    da kann der eine nicht schneller wie der andere die Teile bringt....


    @ Seadancer


    es wird doch reagiert, bei Weinsberg haben die die Arbeitszeiten von 8h auf 10h oder sogar 12h angezogen, wurde mir gesagt
    um alles pünktlich zu schaffen.
    Aber ob das den Mitarbeitern und der Qualität nach hinten gut tut wage ich auch zu bezweifeln.... :thumbdown:

  • Was heißt schon pennen, bei LMC ist die Planung schon eine ganze Weile dran, das ist nicht kurzfristig entschieden worden, sondern wurde langfristig durch die Neuaufteile der Produktion in der Hymergruppe so beschlossen.


    Es ist ja nicht so, dass man innerhalb weniger Monate eine komplett neue funktionierende Produktion auf die Beine stellen kann, das läuft nicht, da muss schon etwas mehr geplant werden, als an einem Einfamilienhaus. ;)


    Generell stellen fast alle Hersteller zusätzliches Personal ein, die meisten sitzen jedoch in Regionen, wo die Arbeitslosigkeit eher gering ist und die Bewerber nicht gerade Schlange stehen. Das begrenzt die Möglichkeiten, und Leiharbeiter sind auch nicht von jetzt auf gleich eingearbeitet.


    Dazu kommt ja noch, dass die Aussichten alles andere als rosig sind, kurzfristig, heißt für die nächsten 12 bis 24 Monate siehts gut aus, auf der halben Welt brechen jedoch die Wirtschaftskennzahlen teilweise sehr deutlich ein und wir sind nun mal vom Export stark abhängig. Ganz zu schweigen von den Kosten bezüglich der Schengeneinschränkungen.


    In der Branche erinnert man sich zudem an die Krise, die gerade mal 8 Jahre her ist. Damals gabs einen ganz ähnlichen Boom und die Stimmung war super. Alle haben auf Expansion gesetzt und die Fertigungsvolumen erhöht, die Folgen sind bekannt, KnausTabbert wurde insolvent, die Mitbewerber haben haarscharf die Kurve gekratzt und konnten weitere Insolvenzen gerade so verhindern, außerhalb Deutschlands bzw insbesondere in Südeuropa hat des die meisten der verbliebenen Hersteller dahingerafft bzw sie mussten sich zu Gruppen zusammenschließen.

  • Ach Seadancer, du mit deinem wollen, das muss man auch können. Klar, man kann die Leute durchaus relativ schnell zum arbeiten bringen, allerdings muss dann aber komplett neues Personal da sein, nicht nur die Monteure an den Maschinen, da gehört ja etwas mehr zu, als einige an ihre Arbeitsplätze einzuweisen. Da gehören auch wieder andere Unternehmen zu, die die zusätzlichen Teile z.B. verzinken etc etc.


    Und es gehören natürlich auch Gewerkschaften und Betriebsräte dazu, die mit den ganzen Veränderungen mitlaufen müssen und häufig Mehrarbeit und Mehraufwand nicht langfristig mittragen.


    @bienenkönig
    Was hat das mit Lagerflächen zu tun? Da sehe ich das geringere Problem. Die gelagerte Ware muss auch finanziert sein, das kostet Geld, welches dem Unternehmen an anderer Stelle für Investitionen, oder schlimmer noch, in schlechten Zeiten fehlt. Ganz so einfach ist das nicht.

  • Diese Aussage bestätigt leider wieder das Zahlen heutzutage wichtiger sind als Menschen. Und das diese Zahlen absoluter Irrsinn sind. Schade. :w

  • Hallo,
    und nicht zu vergessen ist das Problem der Materialbeschaffung. Ich kann mich noch gut daran erinnern, das der Bau des neuen Kraftwerks, in dem ich seinerzeit hier in Neuwied gearbeitet habe, nicht planmäßig fertig werden konnte, weil kein Blech für die Außenbeplankung lieferbar war. Die Chinesen hatten den Markt leer gekauft.


    Achim

  • es wird doch reagiert, bei Weinsberg haben die die Arbeitszeiten von 8h auf 10h oder sogar 12h angezogen, wurde mir gesagt
    um alles pünktlich zu schaffen.
    Aber ob das den Mitarbeitern und der Qualität nach hinten gut tut wage ich auch zu bezweifeln....


    Hallo ,


    mit deinem letzten Satz könntes du recht haben - 12 Std am Stück arbeiten fördert nicht unbedingt die Qualität , zumindest nicht der am Ende der Schicht gebauten Fahrzeuge .


    Besser ist da auf 16 Std im zwei Schicht Betrieb und zur Not eben 24 Std im drei Schicht Betrieb und ggf zusätzliche Arbeit an Samstagen oder Sonn und Feiertage mit einfließen zu lassen . Da die Weinsberg Wohnwagen in Ungarn gefertigt werden steht zumindest genügend " Men Power " zur Verfügung so etwas auch wenn nur über eine begrenzten Zeitraum einzuführen .


    In Deutschland ist es ja nicht so einfach mit den befristeten Arbeitsverträgen - ein Jahr ist ja ok aber wenn der Boom dann noch weiter bestehen sollte gib es ein Problem - Festeinstellungen sind eben in so einer Branche wo man nicht weiß wie es in 2 oder 3 Jahren aussieht ein Problem . Da haben es die Firmen z.B. in der USA einfacher ( Stichwort : Hire & Fire )


    Mir persönlich wär es lieber ein Jahr oder zwei einen Job zu haben und Geld zu verdienen als in der Zeit eben nur von der " Stütze " zu leben - aber da das geht hier in Deutschland halt nicht und da kann ich die Firmen auch verstehen - fest anstellen würde ich in so einer unsicheren Branchen auch nur eine gewisse Zahl Mitarbeiter - den Rest eben nach Auftragseingang und nur auf gewisse Zeit .


    Aber auf ein Jahr befristet Verträge sind schon möglich und wer weiß ob im Winter 2016 / 2017 noch genauso viel neue Wohnwagen gekauft werden . Zumindest würden die Kunden die jetzt einen kaufen möchten ihn noch in diesem Jahr möglichst vor den Sommerferien bekommen .


    Den Herstellern gehen durch die langen Lieferzeiten ja auch ganz viele Aufträge verloren - dann wird der " alte " Wohnwagen eben doch behalten und Neueinsteiger sehen sich auf dem Gebrauchtmarkt um obwohl sie eigentlich einen neuen kaufen wollten .


    Ob die dann irgendwann wiederkommen um es nochmal zu versuchen kurzfristig einen neuen Wohnwagen oder Wohnmobil zu kaufen ist stark zu bezweifeln . Wenn ein Kunde erst einmal enttäuscht wurde kommt der meist nie wieder zurück . :(


    LG Seadancer

    Unser WW und WM :



    Unser Lumpi


    Ahorn Van 620


    und damit am liebsten Urlaub " Barfuss bis zum Hals " :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Seadancer ()

  • Die Erfahrungen durften wir und ein befreundetes Paar am Wochenende auf der Reise & Camping in Essen auch machen. Wollten zwei 560er für Herbst bestellen. Keine Bauplätze mehr für 2016 und selbst wenn man die Produktionszeiten ausweiten würde gäbe es Schwierigkeiten mit fehlenden Chassis und 2to. Achsen v.a. für die 560er Klasse.Habe jetzt mehrere Händler angefragt und überall die gleiche Antwort bekommen. Dabei hätte uns ein Liefertermin im Herbst / Winter 2016 / 2017 vollkommen gereicht.


    Dann kommt aber im Herbst der anstehende Designwechsel für den Camper & den Nomad, so dass man noch nicht weiß, was einen dann erwartet.

  • Wir warten seit Juli auf unseren c'go und werden wohl auch noch bis mindestens Ende April warten müssen -> ist leider normal.

  • Dann kommt aber im Herbst der anstehende Designwechsel für den Camper & den Nomad, so dass man noch nicht weiß, was einen dann erwartet.


    Hallo ,


    das ist ja auch ein riesen Problem was die unendlich langen Lieferzeiten angeht - wenn man sich ein 2016 Modell anschaut und das einem gefällt , aber da sich ja sehr viel Wohnwagen Modelle jedes Jahr ändern bekommt man bei solche langen Lieferzeiten ein Modell was einem ggf gar nicht gefällt - falsche Möbelfarbe und Polsterfarbe etc.


    Ich möchte keinen Wohnwagen mit dunklen Möbeldekor bekommen wenn ich einen mit hellen Möbeln bestellt habe genauso sieht es mit der Polsterfarbe aus .


    Würde mich mal Interessieren wie das die Käufer sehen die jetzt ein 2016 Modell bestellt haben und dann im Herbst / Winter 2016 ein " Ü-Ei " 2017 Modell geliefert bekommen :_whistling:



    Beim Dethleffs c´go ist das ja kein Problem :ok , da er so wie er ist mit nur in kleinen Details unverändert seit der Markteinführung Anfang 2014 wohl noch lange so weitergebaut wird . Zumindest so lange wie noch eine so große Nachfrage an diesem Modell besteht .


    LG Seadancer

    Unser WW und WM :



    Unser Lumpi


    Ahorn Van 620


    und damit am liebsten Urlaub " Barfuss bis zum Hals " :thumbup:

  • Wir warten seit September 2015 auf unseren Nomad, Anfang April ist er endlich da.
    Schon verrückt, der Markt muss brummen.


    Abe auch verständlich, wenn man sich den geopolitischen Albtraum um uns rum und bald auch bei uns anschaut!

  • Die Erfahrungen durften wir und ein befreundetes Paar am Wochenende auf der Reise & Camping in Essen auch machen. Wollten zwei 560er für Herbst bestellen. Keine Bauplätze mehr für 2016 und selbst wenn man die Produktionszeiten ausweiten würde gäbe es Schwierigkeiten mit fehlenden Chassis und 2to. Achsen v.a. für die 560er Klasse.Habe jetzt mehrere Händler angefragt und überall die gleiche Antwort bekommen. Dabei hätte uns ein Liefertermin im Herbst / Winter 2016 / 2017 vollkommen gereicht.


    Dann kommt aber im Herbst der anstehende Designwechsel für den Camper & den Nomad, so dass man noch nicht weiß, was einen dann erwartet.

    Also scheint das Problem mit den 2,0 t Achsen beim 560er Dethleffs doch keine "Notlüge" von meinem Händler gewesen zu sein... Aber wie gesagt, wir haben den 560 FR Nomad im Dezember bestellt, er soll im Mai/Juni d. J. geliefert werden, ich glaube es erst dann, wenn die Büchse bei uns Zuhause in der Einfahrt steht... :?: :?: :?:


    Gruß
    Jörg

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!