Beiträge von dizzy

    Inzwischen häufen sich die Meldungen, dass zumindest einem größeren Teil der Spanier die touristische Invasion zu viel wird.

    ja, habe davon gehört, glaube aber dass das vorrangig die Sommer-Hotspots betrifft und sich eher auf das junge Ballermann-Publikum bezieht, bei den etwas betagteren Rentnern und Vorruheständlern wird "die Sau rauslassen" sicherlich moderater ausschauen.

    Wir waren in Südandalusien zwischen Cabo Roche und Cabo Trafalgar, da hatten wir im Dezember 10 Regentage bei 8 - 10 °C und im Januar 6 oder 7 Starkwindtage bei 12 - 17° C.

    na endlich mal jemand der verwertbare und anschauliche Angaben zum Wetter da unten macht - Vielen Dank!

    Was muss man sich unter einem Regentag vorstellen? Regnet es den ganzen Tag oder hat es an einem solchen Tag mal ein paar Std. geregnet?

    Was macht ihr während der Überwinterung im Süden mit euren Wohnungen/Häusern ?

    Da muss ja ab und zu wenigstens mal jemand nachm Rechten schauen, läuft alles wie es soll?
    nix kaputt, die Heizung, Rohrbruch, Einbruch etc.


    es hat doch glaub ich z.B auch evtl. Versicherungstechnische Konsequenzen wenn man eine Wohnung leerstehen lässt?


    beste Grüße

    Paul

    jo, Danke euch beiden, darauf wird es wohl hinauslaufen schätze ich, aber ich werde nicht die ganze Pumpe auf und ab bewegen - nur den Dingens da, den Pumphebel oder wie man das nennt ... ;):w

    nun ja, dein Bestreben ehrt dich. Mir geht es halt ähnlich, deswegen bin ich auf der Suche nach einer - relativ - leisen Pumpe.
    Rücksichtslose Lärmentwickler gibt es ja wahrhaftig schon genug auf den CP, da werden aller Orten Luftmatratzen, Boote und SUPs
    und was weiß ich noch alles aufgepumpt, dazu noch Grills mit irre lauten Lüftern angeblasen und WoWa-Stützen mit jaulenden Akkuschraubern
    in tiefdunkler Nacht penetriert ..
    man muss sich ja nicht an schlechten Beispielen orientieren ...

    Hallo,


    hat jemand Erfahrungen mit leistungsfähigen Elektro-Luftpumpen die eine für alle Mitcamper am Platz erträgliche Geräuschentwicklung haben?
    Irgendwie finde ich da bezügl. Lautstärke bei den einschlägigen Vergleichs-/Testportalen keine Angaben, habe aber leider auf einigen CP schon
    die unmöglichsten Geräte miterleben müssen ...


    viele Grüße
    Paul

    Hallo,


    wir möchten jetzt über's Wochenende nach Lahnstein. Kennt jemand die B260 ? Kann man die fahren?
    Vor allem auch am Ende bei Lahnstein? Keine üblen mäandrierenden supersteil-Kehren?


    Viele Grüße
    Paul Kolling

    jo, das mit der Luftzirkulation würde ich jetzt mal für einen Normalcamper nicht überbewerten.
    bei einem Dauercamper mag das seine Bewandnis haben, aber bei 2 Wochen im eiskalten Winter eher nicht,
    mal abgesehen davon dass du das eh kaum schaffen wirst es wirklich absolut luftdicht und zirkulationsfrei zu halten.

    Auf der Straße der Kathedralen durch Frankreich


    Hallo werte Camper,


    habe mich mal entschieden hier einen kleinen Reisebericht einer unserer 2017-er Touren zu verfassen.
    Bilder dazu gibt es hier: https://sharegallery.strato.com/u/8JyY8QIZ/_4QxN-6I


    Inspiriert von einer Doku über die französischen Kathedralen auf dem Fernsehkanal ARTE hatten wir uns vorgenommen als Einleitung einer Frankreichtour die sog. "Straße der Kathedralen" abzufahren.


    Am 28.7. haben wir Hochheim in Richtung Kaiserslautern/Saarbrücken verlassen und als erstes Etappenziel die Stadt "Soissons" an der "Aisne" (ein Fluss) angepeilt. Wir sind dort auch zeitig auf dem Camping Municipal in der Avenue du Mail angekommen. (http://www.ville-soissons.fr/c…pal-de-soissons-1659.html)
    Ein adretter kleiner Platz mit schönen gepflegten Parzellen und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Das Sanitärgebäude würde ich mit der Note befriedigend versehen.
    Der Platz war vor allem angenehm ruhig. Eine Einkaufsmöglichkeit gab es am Platz leider nicht aber die Innenstadt von Soissons war sehr einfach zu erreichen und eine Bäckerei gleich hinter dem Parkplatz bei der Kirche zu finden, ebenso ein kleiner Supermarkt.


    Am nächsten Tag(2) haben wir ohne Wohnwagen einen kleinen Abstecher zurück nach Reims gemacht und die dortige Kathedrale "Notre Dame" besichtigt. Sehr interessant dass dort bei den Restaurationsarbeiten neun Buntglasfenster von einem deutschen Künstler aus Düsseldorf (Imi Knoebel) gestaltet wurden. Die Restaurationsarbeiten sind dort in der Kirche mit einer vorher/nachher Bilderreihe dokumentiert und es ist unglaublich beeindruckend was die Restauratoren dort leisten.


    Am Nachmittag haben wir dann den Rückweg angetreten und sind allerdings etwas abgewichen nach "Laon" um die dortige Kathedrale, ebenfalls "Notre Dame", zu besuchen.
    Seltsam muten einen die in eigentlich allen Kathedralen vorzufindenden Schreine mit den Gebeinen irgendwelcher Heiligen an.


    Nun ja, zwei Kathedralen an einem Tag waren uns genug und so haben wir am Abend den Rückweg nach "Soissons" angetreten.


    Am Tag 3 sind wir dann zu Fuß in Richtung der Kathedrale von "Soissons" (Saint-Gervais-et-Saint-Protais) losmarschiert.
    Anschließend haben wir noch die Abteiruine "Saint-Jean-des-Vignes" erwandert. Sie ist eigentlich von den Türmen und der Fensterrose her fast imposanter als die Kathedrale St. Gervais.


    Am Tag 4 haben haben wir die nächste Etappe, den Camping "Le Parc des Cygnes" in Amiens angefahren. Der Platz ebenfalls sehr angenehm, wenig parzelliert und man konnte weitgehend frei stehen. Sanitär etwas weniger befriedigend als in Soissons.
    Frische Baguettes konnte man morgens in der Rezeption kaufen.
    (https://www.eurocampings.de/fr…e-parc-des-cygnes-112282/)


    Am Tag 5 sind wir, wiederum ohne Wohnwagen, nach "Beauvais" gefahren. Dort befindet sich die Kathedrale mit dem größten Kirchenschiff (48,50m) der Welt (Saint Pierre), ein wahres Monstrum von Bauwerk. Die Kathedrale "Notre Dame" von Paris würde tatsächlich dort hineinpassen. Sie hat noch ein besonderes Hi-Light zu bieten, es befindet sich dort eine astronomische Uhr von Auguste Lucien Vérité aus dem Jahre 1866. Sie besteht aus 90.000 Teilen,
    68 Automaten und 52 emaillierten Zifferblättern.


    Auch die Altstadt dort sollte man sich nicht entgehen lassen, vor allem die berühmte Fachwerkgasse "Rue du 27 Juin".


    Zurück nach Amiens haben wir die dortige Kathedrale "Notre Dame" besichtigt. Anschließend sind wir zum Abendessen in eines der schönen Restaurants dort am Kanal. Die Bedienung hat uns dann auf ein Spektakel aufmerksam gemacht. Dort an der Kathedrale ist eine supermoderne Laseranlage nebst einer Lautsprecheranlage installiert und in den Sommermonaten wird abends nach Einbruch der Dunkelheit auf dem Portal der Kathedrale eine Lasershow vorgeführt die ein echt spektakuläres Highlight darstellt. Wir waren ja völlig überraschender Weise in den Genuss gekommen aber sehr begeistert. Wahnsinn wie am Ende jede Figur farbig (entsprechend den Originalfarben) und sehr detailliert angestrahlt und quasi eingefärbt wurde.


    So, das war's schon mit der Straße der Kathedralen. Es gibt natürlich noch einige mehr in Frankreich, vor allem die von Chartres wollen wir uns irgendwann noch antun.


    Der Tag 6 führte uns dann in Richtung Normandie, wo wir in der Nähe von Saint Malo Station gemacht haben. Der Weg dorthin führt über die Seine-Mündung und eine der beeindruckendsten Brücken Frankreichs, den "Pont de Normandie".
    Wir hatten eigentl. einen der größeren Campings auf dem Plan allerdings war der voll. Wir haben dann einen kleineren Platz an der Landstraße angefahren der aber ebenfalls voll war. Dort sagte uns allerdings die Madame sie wüsste noch einen Platz in der Nähe wo wir hinkönnten. Der Camping "notre dame du verger" (http://www.camping-verger.com/) wurde dann für die nächsten drei Nächte unser Domizil. Sehr netter Platz, klein und vom Chef persönlich geführt, sogar mit einem kleinen Pool und Baguettes gab es auf Bestellung morgens ebenfalls am Platz.
    Über einen kurzen Trampelpfad konnte auch ein schöner Strand in einer Bucht erreicht werden.
    Von dort war dann sehr einfach und nah der berühmte Mont Saint-Michel zu erreichen.


    Auch stand ein Schiffsausflug mit dem Schnellboot von Saint Malo aus zur Insel Jersey auf dem Programm. Auf der Insel haben wir dann mit den Städtischen Bussen im Hop on - Hop off Verfahren eine kleine Rundreise gemacht.
    Natürlich stand auch St. Malo selbst auf dem Programm.
    Auch dort gab es (und gibt es) eine kleine Kathedrale (Saint-Vincent-de-Saragosse) die wir ganz unvorhergesehen besucht haben.


    Nach einem opulenten Abendessen im "Restaurant de la Point du Grouin" (http://www.hotelpointedugrouin…/#/hotel-cancale-bretagne) - Spezialität "Rochen" - mit fantastischer Aussicht und in der Ferne dem Mont Saint-Michel im Blick ging es dann weiter Richtung westlicher Bretagne nach "Concarneau".
    Wir sind Fans des Krimi-Autors "Jean-Luc Bannalec" und von daher wollten wir uns die Tatorte seines Kommissars "Dupin" unbedingt anschauen. Ein sehr schönes Städtchen mit einer Altstadtinsel (Ville Close), Stadtmauer und allen Klischees.


    Dort haben wir auf dem Platz "Les Sables Blancs" übernachtet. (https://www.camping-lessablesblancs.com/). Sehr schöner Platz, deutsch sprechender Rezeptionist und einer fantastischen Aussicht von der Terrasse des Platzrestaurants auf den Atlantik.
    Von Concarneau aus ging es noch auf einen Abstecher an den Belon, auch um die berühmteste aller Austern zu verkosten.
    Leider hatte sie keine Saison, gibt es erst wieder ab September.
    Trotzdem eine sehr schöne Lagune dort.


    Von Concarneau aus ging es weiter die Atlantikküste runter nach Bourg an der Dordogne/Gironde. Dort sind wir auf dem "Camping Citadel" gelandet. (https://www.google.de/maps/pla…3d45.0386957!4d-0.5622018) Hier war die Lage des Platzes einmalig! Wir standen direkt am Ufer der Dordogne die sich dort mit der Garonne zur Gironde vereint. Der Platz liegt direkt am Fuße einer Zitadelle. Wir konnten dort den sog. "Masqaret" erleben - wenn es Flut gibt, fließt das Wasser des Flusses in der falschen Richtung zurück - ein sehr irritierendes und beeindruckendes Schauspiel.


    Von dort haben wir einen Ausflug nach Royan unternommen, wunderschöne Landschaft gesäumt vom einzigen Thema das man in der Region kennt - Wein! Ein Chateau neben dem andern. Kurzer Stop an der Zitadelle von Blaye - dort gibt es einen Camping/Womo platz mitten in der Zitadelle drin - einmalig.
    Haben dort in Bourg natürlich einiges verkostet, sehr beeindruckend und cool war die "Weinverkostungsmaschine" im Restaurant.


    Von Bourg aus ging es dann auf der letzten Etappe nach Labennes Océan auf den "Camping Sylvamar" (https://www.camping-sylvamar.com/de/), wo wir den Wohnwagen inklusive Vorzelt komplett aufgebaut haben und dann unseren Kindern (erst zwei Wochen unsere Tochter, dann zwei Wochen der Sohn) überlassen haben. In der Hauptsaison sehr enttäuschender Platz, auf keinen Fall 5 Sterne - siehe mein Bericht hier im Forum.


    So, das war's erst mal - so ca. 2900 Km sind da zusammengekommen.


    Wir sind dann nach Hause gefahren (ca. 1300 km) und haben den WoWa 4 Wochen später dort wieder abgeholt (nochmal 1300 Km hin und zurück) .
    Nach den 4 Wochen die unsere Kinder auf dem Sylvamar verbracht haben, sind wir dort nochmal, mit Zwischenübernachtung in einem R&B Hotel vor Bordeaux, augeschlagen und haben das quasi Dauercamperdomizil abgebaut und verlassen.
    Es folgte nach kurzer Strecke nochmal einen Stop auf dem "Camping Panorama" an der Düne von Pilat (https://www.yellohvillage.de/c…2lKwM2EAAYASAAEgItgvD_BwE) um dort mit ein paar "alten" Bekannten noch einen sehr netten anderthalbwöchigen Aufenthalt zu genießen. Der Platz verdient seinen Namen wirklich uneingeschränkt!


    Viele Grüße
    Paul

    Hallo,


    ich habe hier die ein o. andere Frage zu dem CP gesehen und möchte daher unsere (Familie mit zwei fast erwachsenen Kindern) Erfahrungen darstellen.
    Den Platz haben wir ausgewählt wegen der Nähe zu den besten Surfspots die die Region um Biarritz - Hossegor zu bieten hat.
    Auch für den zweiten Aufenthalt war das der Grund.


    erster Aufenthalt Mitte August 2015 - 5. Sept. 2015


    Für alle die glauben dass man bei "Leading Campings" nicht falsch liegen kann erst mal die schlechten Nachrichten:


    Wasser und Lichtinstallation im Sanitärhaus in sehr mäßigem Zustand: mal geht kein Heißwasser in ner Kabine,
    dann in ner andern fließt ausschliesslich kochend Heißwasser, hier und da funktioniert in der Kabine die Leuchte nicht etc.
    Wasser in den Duschen hat kaum Druck, man schafft es nicht sich unter den Strahl zu stellen, so nah an der Wand fällt der runter.
    Keinerlei Abstell- o. Ablagemöglichkeit für Utensilien z.B. Duschgel , auch kein Haken.
    Wasserstrahl am Hahn am Waschbecken in der Herrentoilette ist ein Witz.
    Warum es nicht möglich ist Türschlösser mit "besetzt"-Anzeige zu haben wird ein ewiges französisches Geheimnis bleiben,
    man muss in der Hauptbetriebsphase immer erst alle Türen durchprobieren - sehr nervig ...
    In der "rush hour" bei weitem nicht genügend Duschen, vor allem nicht bei den Frauen, wenn die nach dem Schwimmen mit zwei drei Kindern reingehen.
    Für das Sanitär liegt die ADAC-Bewertung völlig daneben, alles macht einen nachhaltig ungepflegten lieblosen Eindruck, höchstens drei Sterne.
    Es muss nicht alles top neu sein, aber es muss funktionieren und sauber sein.


    Poolanlage in der HS hoffnungslos überfüllt, keine Poolüberwachung, es wird von allen Seiten in alle Becken reingesprungen trotz Verbot,
    es war nicht möglich auch nur 2 Meter zu schwimmen.
    (könnten sich mal ein Bsp. an "les grands Pins" in Lacanau nehmen, dort gibt es ein extra Schwimmbecken für Menschen ab 16 Jahren)
    Beleuchtung der Wege völlig unzureichend. Am Ende der Saison wurde uns die Beleuchtung sogar abgeschaltet als in der Sektion
    nur noch wenige Parzellen besetzt waren.
    Platzdurchsagen nur in Französisch, nicht mal in Englisch
    Weg zum Strand von unserer Parzelle aus 1,7 km!!


    Gut: Backwaren im Laden am Platz. Toilettenpapierspender sehr gut, Toilettendesinfektion in jeder Kabine ebenfalls vorhanden.
    (war auch notwendig bei der sehr mäßigen Sauberkeit, auf keinen Fall 5 Sterne)
    WLAN am Platz hervorragend, auch beim upload. MÜLLEntsorgungsanlage sehr gut.


    zweiter Aufenthalt Zeitraum:
    2017-08-10 bis 2017-09-14. Dem in 2015 gesagten sind leider nur weitere Negativpunkte hinzuzufügen: Keinerlei Veränderung bei den kritisierten Punkten! Das Wasser im Sanitär "Andalus" läuft sehr sehr schlecht ab, dadurch bilden sich Schmodder-Ränder die man, selbst wenn man möchte, nicht beseitigen kann, der nächste Nutzer dankts.
    Das Problem scheint systemisch zu sein, vor dem Sanitär bei dem Gully auf dem Platz vor dem Grill läuft das Wasser auch nicht ab, nach Regen bleibt es tagelang dort stehen!
    Die Türen an den Waschkabinen sind nach wie vor eine Fehlkonstruktion, sie sind genau so groß wie die Kabine und man kann kaum hineingehen weil sie beim Öffnen zwischen Türblatt und Waschbecken kaum einen Spalt freilassen.


    da wir wussten dass Sonnenplätze dort rar sind, hatten wir uns bei der Reservierung einen sonnigen Platz ohne Bäume erbeten
    und man hatte uns auch bestätigt einen zu haben. Der zugewiesene Platz war der genau vor dem Turbinenraum des Spa!
    Man stelle sich vor: wir hatten für 6 Wochen gebucht und bekommen einen Platz der
    a) das Kriterium - Sonne - ohne Baumschatten, nicht erfüllt und
    b) vor einer unglaublichen Dauerlärmquelle liegt die bestenfalls einem Durchreisenden für eine Nacht genügen könnte!
    Wieso kann man nicht einfach sagen: tut uns leid, wir haben keinen sonnigen Platz mehr! ?


    Der Platz wird uns sicher nie wieder sehen! Ein großes Rätsel ist, wieso der Platz vom ADAC immer wieder top und jetzt gerade schon wieder als Tipp 2017 eingestuft wird?
    War der Tester des ADAC jemals in der Hauptsaison dort?
    Oder hat der ne Leiche (oder ein paar Flaschen Rotwein) mit dem Geschäftsführer dort im Keller?


    viele Grüße
    P. Kolling

    Hallo ,


    da häng ich mich gleich mal mit rein, man hat uns den Platz A47B angeboten, kennt den wer?
    die Lage schaut auf dem Plan nicht schlecht aus (b.t.w. der Plan ist grottenschlecht, die platznummern kaum lesbar und erst recht nicht bei Vergrößerung)

    Hallo,


    wir hatten im Sommer 2011 auf dem Weg zum Atlantik hier 4 Tage Kultur-Pause eingelegt: https://www.camping-cheverny.com/
    In dem Jahr waren die hessischen Ferien sehr früh und Fronleichnam war quasi mit drin und wir haben den Brückentag mitgenommen.


    Ein sehr ruhiger, netter Platz, mit Pool. Sehr gute Ausgangsbasis um Schlösser zu besichtigen, die von dort erreichbaren
    findest du hier: https://www.camping-cheverny.e…days-family-loire-valley/


    Grüße
    Paul

    Hallo,


    ja, ich denke auch so werd ich's erst mal versuchen. ggf. kann ich ja tagsüber/abends die Tür zum Schlafraum zuziehen
    und dort die Luftauslässe mehr o. weniger schließen,
    müsste ja im Bereich Küche/Sitzecke dann auch mehr ankommen.


    Das Thema Austausch habe ich ad acta gelegt. Der Händler hat zwar bestätigt dass das geht,
    allerdings sind umfangreiche Maßnahmen erforderlich und es muss z.B.
    auch der Abgaskamin vergrößert werden, anstatt dem 65mm Rohr ein 80-er glaub ich,
    würde bedeuten das Loch in der Decke vergrößern ...


    Ist halt schade, dass der Händler uns das beim Kauf bzw. Konfigurieren nicht angeboten hat, dass die Möglichkeit besteht.
    Ab Werk wäre das sicher deutlich preiswerter zu haben gewesen und man hätte nicht anschließend ne 3004-er zum wegschmeißen
    gehabt.


    Das ist mir ne Nummer zuviel Aufriss. Bin mal noch gespannt auf den Kostenvoranschlag,
    aber ich denk das wird nicht unter 2000€ abgehen und das ist es mir nicht wert.


    Danke euch allen für die aufschlussreichen Vor- und Ratschläge!


    Sollte ich nochmal was in der Sache unternehmen werde ich natürlich berichten und den Faden hier wieder aufgreifen.


    Viele Grüße
    Paul

    stimmt tatsächlich, Einstellung Li 4 Re 4 hat heute morgen bei minus 7° Außen eine Innentemp. von 22° erzeugt - allerdings im Laustärkebereich "schon nervig".
    Ich habe nicht den Eindruck, dass der Lüfter irgendwie durch eine Resonanz am Gehäuse lauter wird, es ist einfach ein Lüfter- bzw. Strömungsgeräusch.
    nun ja, tagsüber wird es erträglich sein und nachts werden wir sie eh deutlich reduzieren.
    Mein Händler hatte die Woche noch geschlossen, werde nächste Woche mal die tuning-Möglichkeiten mit ihm zusammen ausloten.


    Grüße
    Paul