Da gibt man jede Menge Geld für einen tollen Wohnwagen aus,
aber dann reicht es nicht mehr für ein vernünftiges Reserverad ?
Sorry verstehe ich nicht .............
Es gibt eben auch noch Leute die sind nicht so reich wie du, denke mal darüber nach !
Wohin mit der Reserverad
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Was hat mein Sicherheitsempfinden mit Reichtum zu tun ?
Sorry verstehe ich schon wieder nicht ............
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Was hat mein Sicherheitsempfinden mit Reichtum zu tun ?
Sorry verstehe ich schon wieder nicht ............
Aber welches mehr an Sicherheit bietet dir denn ein Ersatzrad mit Alufelge gegenüber einem normalen Ersatzrad auf Stahlfelge?
Das verstehe ich wiederrum nicht. Hier geht es ja nicht um Ersatzrad ja oder nein.
Das das Ersatzrad passen muss und entsprechend des Gewichts ausgelegt sein muss ist denke ich klar.
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… um mal wieder zur Ausgangsfrage des TE zurückzukommen:
Voller Überraschung und Freude habe ich gestern beim Einräumen des neuen Wohnwagens festgestellt, dass das Reserverad - trotz der Größe - in den Bettstaukasten vom 90cm breiten Einzelbett passt.
Und, da wir bei beiden Einzelbetten über große Außenstauklappen verfügen, lässt es sich sogar einigermaßen (unter Berücksichtigung des Gewichts) bequem einladen. -
Wir haben den gleichen Grundriss und unser Ersatrad liegt immer vor dem Tisch auf einer Antirutsschmatte auf dem
Boden des Wohnwagens. Dort hat es sich noch nie wegbewegt. Sobald wir auf dem Platz stehen kommt es unter den Wohnwagen. Für uns die beste Lösung. -
Was hat mein Sicherheitsempfinden mit Reichtum zu tun ?
Sorry verstehe ich schon wieder nicht ............
Du schreibst:
"Da gibt man jede Menge Geld für einen tollen Wohnwagen aus,
aber dann reicht es nicht mehr für ein vernünftiges Reserverad ?"
Es gibt Leute ( wie ich mit 830,-EUR Rente ) da ist das Geld auch mal alle. Und die möchten halt auch gerne mal einen WW,
darüber denke mal nach.
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Es gibt Leute ( wie ich mit 830,-EUR Rente ) da ist das Geld auch mal alle. Und die möchten halt auch gerne mal einen WW,
darüber denke mal nach.
Man kann solche Reserveräder, oder die Felgen, auch gebraucht kaufen. Wir haben zum Beispiel bei unserem Wohnwagenhändler gefragt und ein Rad bekommen das einer nach 5 Jahren wegen der 100er Zulassung gewechselt hatte. Der Händler bekommt die fertigen Räder, also komplett mit neuer Stahlfelge, irgendwo aus dem Ausland en gros. Die alten Räder bleiben da übrig...
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Am besten gefällt mir die Ausrede, "ich wechsle sicher nicht am Standstreifen einen Reifen" Nun, das kann ich verstehen, jedoch soll ein anderer sein Leben riskieren? Oder ist das Leben des Pannenhelfers weniger Wert, nur weil es sein Beruf ist?
Das hin und her wegen dem Reservereifen ist nicht zielführend. Der eine fährt nicht ohne (dazu gehöre ich) der andere eben nicht. Wenn diejenigen dann mit dem Platten Reifen, dann stundenlang am Standstreifen stehen ist das deren Problem. Und ob das sicherer ist, sei dahingestellt.
Die Frage ist, wie weit kommt man auf der Felge und wenn man es dann zu einer sicheren Stelle geschafft hat, wie lange dauert die Ersatz Beschaffung eines Komplettrades. Denn die Felge wird kaputt sein.
Bei unserem Tandem hatte ich schon mal ein Problem. eine Bremse blockiert. Reifen hat Bremsplatten bis er durch war. Konnte aber am zweiten Reifen bis zu einer Abfahrt fahren. Schön war das nicht.
Reserverad war mit, hat aber auch nicht viel gebracht, da die Bremse ja blockierte. Es war nicht Möglich einen Pannendienst am selben Tag zu bekommen, der den Wohnwagen abschleppte. Übernachten am Straßenrand.
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe seither eine 32 Nuss mit um die Bremstrommel abzunehmen und die Bremse auszuräumen.
Platz und Gewicht und Kosten können meiner Meinung nach kein Grund sein, keines mitzunehmen. Die andern Gründe kann ich verstehen. Es könnte ja auch sein, dass man es einfach nicht kann.
lg Alfred
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Was ich noch vergessen habe. Für meinem Geschmack sollten Wohnwagenreifen Notlaufeigenschaften haben um eben ohne weiter Schäden eine Pannenbucht od. ähnliches zu erreichen.
lg Alfred
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Lange Rede kurzer Sinn, ich habe seither eine 32 Nuss mit um die Bremstrommel abzunehmen und die Bremse auszuräumen.
Gehört doch in jede gut sortierte Werkzeugkiste.
Bei uns fährt sogar eine Reserve-Bremstrommel mit.
Bei einer war bisher schonmal das Radlager defekt. Und da die anderen drei genau so alt sind.......
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Hallo Camper-Toby was erlaubst du dir hier zu schreiben:
Da gibt man jede Menge Geld für einen tollen Wohnwagen aus,
aber dann reicht es nicht mehr für ein vernünftiges Reserverad ?"
Das ist kein Zitat von mir. Wenn du nochmals so etwas von mir schreibst, erstatte ich Strafanzeige !
Auf meine Blokierliste steht du jetzt auch !
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Am besten gefällt mir die Ausrede, "ich wechsle sicher nicht am Standstreifen einen Reifen
Also ich durfte exakt dieses vor x Jahren an einer italienischen AB machen - glücklicherweise auf der rechten Seite. Kurz vor Beendigung meiner schweißtreibenden Arbeit - der dachhoch gepackte Kofferraum mußte wg. Werkzeug komplett ausgeräumt werden - kam ein Servicewagen der Autostrada und sicherte uns nach hinten ab. War kein Spaß, aber dank RR gings gleich weiter auf den CP, wo ich dann gemütlich beide Reifen ersetzen konnte. Daher nie ohne!
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Es gibt Leute ( wie ich mit 830,-EUR Rente ) da ist das Geld auch mal alle. Und die möchten halt auch gerne mal einen WW,
darüber denke mal nach.
Was nicht geht, geht halt nicht - egal, was man möchte.
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… um nochmals wieder zur Ausgangsfrage des TE zurückzukommen:
Bei Fendt - wie auch bei vielen anderen Herstellern auch - wird ab Werk u.a. auch eine Reserveradhalterung im Gasstaukasten angeboten. Zuerst hatte ich tatsächlich drüber nachgedacht, die 95€ für diesen Schraubhalter auszugeben. Aufgrund der mit 2 E-Bikes eh schon grenzwertigen Stützlast habe ich dann doch auf diesen Invest verzichtet. Heute habe ich aber testweise mal versucht, dass Reserverad an der von Fendt angedachten Stelle zu platzieren. Leider geht das gar nicht!
Auf der rechten Seite ‚stört‘ die Gasaußensteckdose und an der linken Seite des Reserverads stören die Unterlegkeile. Gut, Letztere könnte man noch versetzen; bringt aber nichts, da die nach innen schwenkenden Klappenaufsteller gegen das Reserverad stoßen.
Zu bedenken ist dabei auch, dass ich es ja nur mit einem 145er Notrad getestet habe. Mit dem vollwertigen 215er Rad geht das überhaupt nicht. Alleine schon der Versuch, das Rad in den Gasstaukasten zu wuchten ist ein Akt. Mich würde jetzt mal interessieren, was Fendt dazu sagt. Oder war/bin ich einfach nur zu blöd?
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Bei unserem Fendt ist er Halter ab Werk links ( Fahrtrichtung) verbaut, da ist aber kein Ersatzrad dran. Ich finde die Lösung von Fendt da vorne nicht so gut.
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Bei unserem Fendt ist er Halter ab Werk links ( Fahrtrichtung) verbaut,
ok, bei meinem 560 SKM aus 2014 war der Reserveradhalter rechts montiert. Aber, vielleicht ist der Reserveradhalter ab Werk jetzt tatsächlich links montiert?! Dann stören zumindest die Gasaußensteckdose und die Keile nicht. Auf diese sehr naheliegende Lösung hätte ich auch mal kommen können/müssen. 
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Auf der rechten Seite ‚stört‘ die Gasaußensteckdose und an der linken Seite des Reserverads stören die Unterlegkeile. ...
Fendt hat im Gaskasten ein paar Einbauten, wie z.b. die Keilhalter, Flaschenhalter etc., die sich nach der Standard- und Zusatzausstattung richtet. Bestellt man das Reserverad mit, wird das entsprechend eingepasst.
Ich hab bei meinem Opal alle diese Halterungen ausgebaut, auch die Formteile für die Gasflaschen, und durch Airlineschienen ersetzt.
Damit lässt sich der Gaskasten effizienter nutzen.
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Zuerst hatte ich tatsächlich drüber nachgedacht, die 95€ für diesen Schraubhalter auszugeben.
Bei unseren 3 Fendts bis BJ 2015 war die Halterung serienmäßig und das Rad passte gut in den Kasten.
Allerdings hatten wir nie die Gassteckdose.
O. K., musste leer geräumt werden, damit man das Rad heraus bekommt. 😡
Jetzt beim LMC ist es noch fummeliger, da ein Haubenstossdämpfer ausgehängt werden muss. 😩😡😡
Gruß Thomas
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Bei Bürstner passte früher das Reserverad nur mittig in den Gaskasten.
Das hat auch die Caravan-Zeitschrift festgestellt, dass die Scharniere der Bugklappe ein Problem sind:
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