Müsste auch nicht. Denn seit eingen Jahrzehnten sind nur CEE max. 20 Meter ist für Betreiber genau so wie max. 25 Meter Kabellänge für Nutzer vorgesehen.
Was nicht heißt, das selbst neu errichtete cp in teutonien das einhalten.
Theorie und Praxis geht so lange gut, so lange es keine ernsthaften Elektrounfälle gibt und der Geschädigte oder Angehörige das anzeigen oder klagen.
Und wenn Zeltwiesen artfremd genutzt werden, liegt das allein in der Verantwortung der Betreiber.
Das ist so sicher richtig. Zeigt aber auch, dass der gesunde Menschenverstand immer öfter fehlt. Es gibt ja die Möglichkeit, sich selber mal zu informieren.
Ich sehe meine Verantwortung und handle danach, weiß ich etwas nicht genau, informiere ich mich vorher.
Warum werden denn die von Dir beschriebenen Regeln gemacht? Weil es immer schon Menschen gab, gibt und weiter geben wird, die sich einen Dreck um mögliche Gefahren scheren. Z.B. aneinanderreihen von Kabeln, Steckverbindung mit Plastiktüte geschützt womöglich in der Pfütze, Kabelquerschnitte zu dünn usw.
Eine Kabeltrommel vom Aldi funktioniert ja grundsätzlich, genauso wie deren Elektrobaumaschinen. Das ist ja mitunter das Problem, zu erkennen, welche Qualität benötigt wird.
Dazu muss man in den Fachhandel bzw. zum Campingausrüster gehen. Die sind dann ja viel zu teuer. Also wird oft einfache „Qualität“ gekauft.
Den grundsätzlichen Verweis auf die Verantwortung des Betreibers finde ich nicht richtig. Wir haben durchaus eine Verantwortung für unsere eigenen Sachen.
Keine Ahnung, wo das mit Zeltwiesen o.ä. gemacht wird. Ich campe nur auf Plätzen, die eine vernünftige Infrastruktur stellen. Das gilt auch für Zwischenübernachtungen.
Wobei das Problem mit den Schukosteckdosen als Anschluß für mich nachrangig ist, das gibts noch immer. Ich beobachte zumindest in F, dass die Plätze immer mehr auf CEE umstellen. Da tut sich auch etwas.