.....die baut man ja,
mit einem Arm auf den Rücken gebunden, auf 
Gruß Thomas
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Wenn mir das gelingt, werde ich berichten...
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.....die baut man ja,
mit einem Arm auf den Rücken gebunden, auf
Gruß Thomas
Für diese Challenge melde ich mich schon mal an.
Übernehme aber keine Haftung für etwaige Schäden.
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?? M einst du Tiefe ??
Breite unterr 3 m, wäre der WoWa ja auch kürzer als 3 m,
damit in den Kedern V & H eigezogen werden könnte
Unsere ist übrigens nur 2,5 m tief
Unsere 3,5 Fiamma konnte ich alleine auf- & abbauen.
Die 6 m WIGO nur noch aufbauen......aufrollen geht nur mit 2 Personen.
Bei Sturm macht das eh keinen Sinn
Bei Regen nutzt mir auch die wahlweiser Tiefe nichts (nur wenn Windstill und der Regen senkrecht kommt.
Ausserdem habe ich den WoWa dabei.
Die KSM kann ich auch nicht mal eben, wenn ungereinigt oder nass ist,
auf der Strasse ausriollen und trocknen lassen
Gruß Thomas
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Also die Markise auf der Strasse trocknen geht ja auch nur, wenn man eine ausreichend breite Strasse zur Verfügung hat und die nicht von anderen Verkehrsteilnehmern benötigt wird. Und das für Stunden. Dann kann ich auch die KSM ausrollen.
Und bei Sturm ist es ein Unterschied, wieviel Tuchfläche dem Wind zur Verfügung steht.
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Nein, bei einer Sackmarkise kannst du das Tuch einfach am Wohnwagen heruntergewollt lassen. Da ist der Platzbedarfs dann im cm Bereich…
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Beide Systeme sind bei Sturm vergleichbar. Die KSM kann ich halt bei starkem Wind auch kürzer ausfahren. Beide System müssen (sollten) mit Strumbändern gesichert werden. Und beide können zu einem Zelt erweitert werden.
Daher: Reine Geschmackssache
Bei starkem Wind, d.h. Windstärke 6 - 7, rollt keiner mehr eine Markise aus, egal ob KSM oder Sackmarkise.
Und zwischen Sackmarkise und Sackmarkise gibt es große Unterschiede.
Eine Herzog oder Wigo in der volleingezogenen Version lassen sich zum winter- und starkwindtauglichen Vorzelt ausbauen, das geht so weder mit einer KSM, noch mit den üblichen Fiamma oder Thule Sackmarkisen.
Das haben wir erst wieder letzten Winter erlebt, als in Südandalusien der Levante fünf Tage durchgehend mit 70 - 95km/h geblasen hat.
Danach gab es einiges an Bruch bei Markisen und Vorzelte, wie jeden Winter.
Unser Herzog Markisenvorzelt hatte ich mit zwei Orkanstützen, knapp 50 Heringen und dem obligatorischen Sturmband gesichert - da hat sich nichts bewegt.
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Unser Herzog Markisenvorzelt hatte ich mit zwei Orkanstützen, knapp 50 Heringen und dem obligatorischen Sturmband gesichert - da hat sich nichts bewegt.
Das ist dann keine Markise mehr, sondern eher eine Festung, oder?
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Das ist dann keine Markise mehr, sondern eher eine Festung, oder?
Eine Herzog Travel Star, vollausgebaut eben. Unsere Winterfestung.
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Das ist dann keine Markise mehr, sondern eher eine Festung, oder?
Ist natürlich mit einem größeren Aufwand verbunden.
Zumindest kann man die Markise von WIGO bzw Herzog entsprechend stürmischer aus-/aufbauen.
Gruß Thomas
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Ist natürlich mit einem größeren Aufwand verbunden.
Zumindest kann man die Markise von WIGO bzw Herzog entsprechend stürmischer aus-/aufbauen.
Gruß Thomas
Richtig. Das von Herzog so benannte "Markisenvorzelt" bietet wie klassische Vorzelt die typischen Eigenschaften, um es bei jedem Wetter nutzen zu können wie eingenähte Verstärkungen, je eine innere und eine äussere Reihe von Zurrpunkten für Heringe, sowie eine dritte Abspannreihe unterhalb der Fensterebene, Aufnahmen für Querstangen und Orkanstützen usw.
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Bei starkem Wind, d.h. Windstärke 6 - 7, rollt keiner mehr eine Markise aus, egal ob KSM oder Sackmarkise.
Und zwischen Sackmarkise und Sackmarkise gibt es große Unterschiede.
Eine Herzog oder Wigo in der volleingezogenen Version lassen sich zum winter- und starkwindtauglichen Vorzelt ausbauen, das geht so weder mit einer KSM, noch mit den üblichen Fiamma oder Thule Sackmarkisen.
Das haben wir erst wieder letzten Winter erlebt, als in Südandalusien der Levante fünf Tage durchgehend mit 70 - 95km/h geblasen hat.
Danach gab es einiges an Bruch bei Markisen und Vorzelte, wie jeden Winter.
Unser Herzog Markisenvorzelt hatte ich mit zwei Orkanstützen, knapp 50 Heringen und dem obligatorischen Sturmband gesichert - da hat sich nichts bewegt.
50 Heringe is ne Ansage auch wenn es Tellerkopf wären.
Also bei unserer Wigo weiss ich das Wigo selber sagt kein Sturmband drüber.
Als komplettes Zelt aufgebaut auch unnötig. Das hielt bisher immer mit den Gurten nach vorn...wobei Wigo da ja sagt das innere Sturmbandset mit den Peggy Platten reicht.
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50 Heringe is ne Ansage auch wenn es Tellerkopf wären.
Also bei unserer Wigo weiss ich das Wigo selber sagt kein Sturmband drüber.
Als komplettes Zelt aufgebaut auch unnötig. Das hielt bisher immer mit den Gurten nach vorn...wobei Wigo da ja sagt das innere Sturmbandset mit den Peggy Platten reicht.
Beim Herzog kommt auch kein Sturmband drüber, das Travel Star hat vorn an den Ecken Laschen, wo das Sturmband eingehängt wird.
Die knapp 50 Heringe sind auch kein ständiges Muss, die hab ich nach und nach verbaut, nachdem Starkwind angesagt war - und der kam ja dann auch.
Ansonsten reichen bei Vollausbau 15 oder 16 Heringe .. sind bei mir übrigens auch Tellerkopfschrauben.
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Heute hat eine Frau gegenüber von meinem Platz die Sachmarkise abbauen wollen, da ihr Mann auf Arbeit war und das Wetter schlecht wurde. Allein natürlich nicht machbar. Ich kam aus dem Wasser und wollte meinen Mittagsschlaf einleiten.
Natürlich geholfen. Die Heringe wollten schon mal nicht raus. Da hatte der andere Nachbar das geeignete Werkzeug.
Die Spannstangen zum WoWa konnte sie auch nicht lösen. Konnte ich nur mit etwas Kraftaufwand und geahnt wie, lösen.
Aufrollen allein ging auch nicht. Das mal schnell bei aufziehendem starken Wind zu machen, geht natürlich nicht.
Da ich das Problem in der Art, von einem gemieteten Wohnmobil kannte, war klar, dass am eigenen Wohnwagen nur eine Gelenkarm Markise in Frage kommt. Aber auch da ist eine vernünftige und schnell zu lösende Verbindung zum Boden von Vorteil.
Schieber auf und die Stütze ist frei.
Spanngurt aus dem Baumarkt lösen und aushängen.
Oft stelle ich auch die Stützen schräg. Die Spanngurte wirken bei kurzem Abspannweg aufgrund vom Winkel besser.
Außerdem wird beim Einfahren die Markise besser vom Gewicht zum WoWa unterstützt.
Somit ist alles in wenigen Sekunden erledigt und es kann eingefahren werden.
Da ich kein Vorzelt brauche und haben will, was an der Markise zu befestigen wäre oder auch in die Kederleiste gezogen werden kann, bin ich mir nicht sicher, ob ich mich nicht für ein gutes Sonnenseegel entscheiden würde.
Ich glaube, da gibt es mittlerweile Varianten, welche ich einer Sackmarkise vorziehen würde. Wenn das mal wegfliegen sollte, dürfte es auch keine Beschädigungen am Wagen geben.
VG Klaus
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und das Wetter schlecht wurde. Allein natürlich nicht machbar.
Ich habe zig mal unsere 360er Fiamma alleine eingerollt.
Sogar Nachts bei Unwetter
2 Erdnägel ausziehen, die 2 von den Abspanngurten bleiben drin.
Max 5 Minuten...
Wenn nix unter der Markise steht
Gruß Thomas
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Ich habe zig mal unsere 360er Fiamma alleine eingerollt.
Sogar Nachts bei Unwetter
Mein altes Segelboot hatte eine Verdrängung von 5 to und wurde bei Starkwind von einer Sturmfock mit 7,5 qm sehr zügig bewegt…
… aber solche Kräfte beherrscht der engagierte Camper natürlich mit links
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Unsere Herzog Travel Star hat eine Fläche von ca. 5,00 m * 2,40 m, also 12 m2.
Die rollt man bei "starkem Wind" (d.h. 6 Bft / 49 km/h) nicht mehr auf.
Auch Kassettenmarkise sind bei 6 Bft nicht mehr sicher.
Daher sollte man insbesondere an der Küste immer ein Auge auf die Windvorhersage haben.
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Moin,
ich schließe mich Camper-Toby an. Eine kleinere Sackmarkise kannst du auch bei starkem Wind einrollen. Da kommt wieder der Vorteil, das du Sie eigentlich nur einmal am Wohnwagen haben musst. Ab dann ist es nur noch hochrollen.
Haben wir auch schon mit der Wigo gemacht. Ob das hinterher schlau war, sei dahingestellt, aber da habe ich der Markise noch nicht so viel zugetraut wie heute…
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Auch Kassettenmarkise sind bei 6 Bft nicht mehr sicher.
Richtig.
Die lassen sich dennoch besser und schneller einrollen. Bei meiner Befestigungsart mit den schrägen Stützen auch allein.
Ich kurble die zur Hälfte ein, ohne sie an den Bodenplatten zu lösen. Somit schon mal nur die halbe Windkraft unter der Markise und immer noch Halt am Boden. Dann nur die Schieber öffnen und den Rest ein kurbeln. Die Stützen bleiben hängen und werden erst wenn die Markise nahezu drin ist, wieder auf den Boden gestellt. Eingeklappt werden die Stützen nicht.
Bevor man an der Sackmarkise die Stützen zum Wohnwagen und Boden gelöst und eingeschoben hat, bin ich lange fertig.
VG Klaus
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