Hm, wenn ich lese, dass hier einige mit 4m und grösseren Markisen alleine aufbauen, staune ich doch.
Für meine WW kam nur die volleingezogene Herzog- Markise in Frage, und bin vom Handling her froh, dass diese nur 2,75 m misst.
Selbst hiermit finde ich den Aufbau zu zweit weitaus komfortabler.
Vielleich brauche ich aber auch nur Übung, ist schliesslich gerade der erste Urlaub mit der Markise. 
Hm, wenn ich lese, dass hier einige mit 4m und grösseren Markisen alleine aufbauen, staune ich doch.
Geht doch ganz easy.
Wenn man 2,06m ist, wie meinereiner.
Da ist die Trittleiter direkt fest angewachsen. 🤣🤣
Kurze Arme, keine Kekse. 🍪
Hallo Menschenkinder,
für unsere aktuelle Lebensphase und unser aktuelles Nutzungs- und Reiseverhalten ist die Thule 1200 die erste Wahl. Die Einbuße an Bequemlichkeit beim Auf- und Abbrollen wird durch die höhere Flexbilität ausgeglichen, denn wir können (z.B. Treffen) unsere Sackmarkise auch schon mal auf die andere Seite des Caravans einziehen und nutzen - oder aber als Verlängerung der heimischen Terrassenüberdachung oder der Porch am Blockhouse, da wir dort Kederleisten angebracht haben. Obwohl schon im 7 Jahr ist das Teil immer noch gut im Schuss - war ihr Geld wert.
Falls wir mal nicht mehr reisen sollten oder können, dann wir die Sackmarkise die letzte Ruhesätte an der Terrassenüberdachung finden - für Schattenwurfaufgaben.
Bleibt gesund und friedlich
nobbynator
Hm, wenn ich lese, dass hier einige mit 4m und grösseren Markisen alleine aufbauen, staune ich doch.
Für meine WW kam nur die volleingezogene Herzog- Markise in Frage, ..
Unsere Herzog Travel Star ist eine volleingezogene, d.h. rund 480 cm ist die Frontlänge.
Die kann ich allein an der Wand zum Aufbau herunterlaufen lassen und ebenso zum Abbau aufwickeln.
Der simple Trick ist, den Reissverschluss und die Klettriemen richtig zu öffnen, den in der Mitte natürlich zuletzt und dann die Schwerkraft wirken zu lassen.
Beim Aufwickeln langsam hochwickeln, das Gewicht bleibt dabei an der Kederschiene.
Bei unserer Markisenbreite können Eckstützen und die äusseren Dachstangen quasi volleingezogen in der Welle bleiben.
Abgerollt hängt bei uns die 240 tiefe Markise ein Stück über dem Boden.
Ich gehe einfach zu einer Seite, ziehe die Frontwellen ein Stück nach vorn und klappe die erste Eckstütze aus, so dass die nicht senkrecht steht, sondern nach hinten abgeschrägt, auf der Seite ist die Frontwelle dann etwa 120 cm über dem Boden. Jetzt gehe ich rüber zur anderen Seite und mache dort dasselbe, damit schwebt die Frontwelle gesamt etwa 120 - 150 cm über dem Boden.
Dann erst brauche ich die "dritte Hand" - meine Frau hält nur die Frontwelle stabil, ohne grosse Anstrengung. Ich klappe dann die erste Dachstangen aus und plaziere sie entsprechend, dasselbe auf der anderen Seite.
Jetzt kann man die Frontstützen senkrecht stellen, die Dachstangen mit dem Drehmechanismus nachspannen - fertig.
Das ist etwas langatmig beschrieben, geht aber, wenn man es richtig macht, ziemlich zügig.
Als wir das Teil vor Jahren zum ersten Mal aufgebaut haben, haben wir uns auch einen abgebrochen, sieht man oft bei denen, die das erste Mal so eine Markise aufbauen.
Mit der richtigen Technik geht dass dann besser.
Wenn man 2,06m ist, wie meinereiner.
Mit 1,91m kann ich da nicht ganz mithalten, aber die Markise ist ja auch kürzer. 
Dann erst brauche ich die "dritte Hand" - meine Frau hält nur die Frontwelle stabil,
So in der Art machen wir das auch.
Beim Aufbau ganz alleine bin ich der Überzeugung, dass das nicht ohne Schäden in der Seitenwand vonstatten geht. 
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So in der Art machen wir das auch.
Beim Aufbau ganz alleine bin ich der Überzeugung, dass das nicht ohne Schäden in der Seitenwand vonstatten geht.
Bei uns schon. Schäden sind bei uns bei Sturm durch rausgesprungene Dachstangen passiert. 
Ich bin meist alleine beim Aufbau. Die Kids können mit 7 noch nicht viel helfen. 440er Fiamma ist kein Problem. Bin auch 1.95. Auch das Club Air 390 baue ich alleine auf. Das geht schon
So in der Art machen wir das auch.
Beim Aufbau ganz alleine bin ich der Überzeugung, dass das nicht ohne Schäden in der Seitenwand vonstatten geht.
Das geht auch allein - bei mir ist nur die rechte Schulter in Folge eines Berufsunfalls nicht mehr ganz intakt, da ist bei einigen Verrichtungen Hilfe notwendig.
Einen Fehler darf man natürlich nicht machen - bei Wind die Markise aufbauen ...gilt aber grundsätzlich bei Markisen und Zelten.
Aber manch einer versucht es doch immer mal ...
Schäden sind bei uns bei Sturm durch rausgesprungene Dachstangen passiert.
Ähm, beim Aufbau oder während des Aufenthaltes? 
Ähm, beim Aufbau oder während des Aufenthaltes?
Während des Aufenthaltes. 
Oh je, jetzt hoffe ich doch, dass es "nur" optische Schäden waren. 
Und dass es sich um ein einmaliges Erlebnis gehandelt hat ... 
Ich denke es gibt nicht die eine universale Lösung die für alle gilt.
Es kommt immer drauf an, was man abdecken will.
Wir sind mit 6 Personen unterwegs. Wir brauchen eine maximal große Lösung. Also WIGI Sackmarkise mit eingekederten Seitenteilen.
Wenns zu kalt wird Frontteile rein. Wenn Sturm aufzieht, alle Seiten und Frontteile richtig abspannen (mit Tellerkopfschrauben). Hat bisher jedes Unwetter ausgehalten. Inkl. Orkan an der Nordsee.
Wenn wir nur zu zweit sind und es ist kein Dauerregen angesagt, bauen wir nur die Markise auf, ohne Seitenteile. Für uns aktuell die einzig wahre Lösung. Vor allem, weil wir eh länger an einem Ort stehen und nicht ständig auf- und abbauen müssen.
Wenn wir immer nur zu zweit fahren würden, würde ich eher auf eine Kassettenmarkise gehen. Aber darauf achten, ob ich Seitenteile bekomme und die Länge so wählen, dass mir die Seitenteile keine Fenster oder Klappe verbauen.
So ist die Markise schnell rausgefahren oder man hat schnell ein kleines Regendach. Vor allem praktisch, wenn man sich viel bewegt und regelmäßig neu aufbauen muss. Deshalb gibts auch so gut wie keine Wohnmobile mit Sackmarkise
Ich frage mich gerade, ob der Threaderöffner überhaupt noch mitliest 
Ich frage mich gerade, ob der Threaderöffner überhaupt noch mitliest
guk #48
Oh je, jetzt hoffe ich doch, dass es "nur" optische Schäden waren.
Und dass es sich um ein einmaliges Erlebnis gehandelt hat ...
Kein Problem, den Wagen haben wir gebraucht gekauft. Da waren auf der Tür schon reichlich Beulen, stand wohl neben einem Golf Übungsplatz.
Da kommts auf zwei Dellen nicht mehr an.
Als Ladafahrer rege ich mich über Dellen auch nicht auf, ärgerlich wird das erst bei Schäden, wo man wirklich ran muss. 😉
Wir brauchen eine maximal große Lösung. Also WIGI Sackmarkise mit eingekederten Seitenteilen.
Genau deswegen haben wir uns für die Herzog- Markise entschieden. Den Glaubenskrieg zwischen Wigo und Herzog brauchte ich nicht mitmachen, da Herzog laut zeitgenössischen Informationen die Einzigen waren, die ein volleingezogenes Markisenzelt unter 3 m Markisenbreite anboten. Bin sehr zufrieden damit, habe allerdings noch keine umfassende Erfahrung ...
Ich denke, die geben sich beide nicht viel. Beides Top Hersteller. Und jeder nimmt das, was ihm am besten taugt :-)
Du wirst auf jeden Fall viel Freude mit haben und den Kauf nicht bereuen.
Sackmarkisen sind leichter und können einfacher montiert werden - ohne Löcher zu bohren. Dafür müssen die aber immer komplett ausgerollt werden und man benötigt eventuell Hilfe dafür.
Kasettenmarkisen KSM sind schwerer und benötigen eine Befestigung mit zusätzlichen Winkeln / Haltern, die am Fahrzeug verschraubt werden. Der Vorteil ist, dass man die KSM beliebig weit ausfahren kann. Zudem ist das einfacher - da per Kurbel. Die KSM kann ich auch unterwegs bei der Pause auf dem Parkplatz ausfahren, wenn es regnet und man sich unterstellen möchte.
Beide Systeme sind bei Sturm vergleichbar. Die KSM kann ich halt bei starkem Wind auch kürzer ausfahren. Beide System müssen (sollten) mit Strumbändern gesichert werden. Und beide können zu einem Zelt erweitert werden.
Daher: Reine Geschmackssache
.. Den Glaubenskrieg zwischen Wigo und Herzog ....
Ich denke, da gibt es keinen Glaubenskrieg. Wir haben beide gehabt, Wigo wie (momentan) Herzog, die tun sich nichts.
Und beide sind insbesondere in der volleingezogenen Version als Vorzelt anderen entsprechend ausgebauten Markisen in der Wind- und Winterstandfestigkeit überlegen. Haben dafür natürlich auch ihren Preis.
die ein volleingezogenes Markisenzelt unter 3 m Markisenbreite anboten
?? M einst du Tiefe ??
Breite unterr 3 m, wäre der WoWa ja auch kürzer als 3 m,
damit in den Kedern V & H eigezogen werden könnte
Unsere ist übrigens nur 2,5 m tief
Unsere 3,5 Fiamma konnte ich alleine auf- & abbauen.
Die 6 m WIGO nur noch aufbauen......aufrollen geht nur mit 2 Personen.
Die KSM kann ich auch unterwegs bei der Pause auf dem Parkplatz ausfahren, wenn es regnet und man sich unterstellen möchte.
Beide Systeme sind bei Sturm vergleichbar. Die KSM kann ich halt bei starkem Wind auch kürzer ausfahren.
Bei Sturm macht das eh keinen Sinn
Bei Regen nutzt mir auch die wahlweiser Tiefe nichts (nur wenn Windstill und der Regen senkrecht kommt.
Ausserdem habe ich den WoWa dabei.
Die KSM kann ich auch nicht mal eben, wenn ungereinigt oder nass ist,
auf der Strasse ausriollen und trocknen lassen
Gruß Thomas
?? M einst du Tiefe ??
Breite unterr 3 m, wäre der WoWa ja auch kürzer als 3 m,
damit in den Kedern V & H eigezogen werden könnte
Der kleine Stercki hat tatsächlich ein gerades Kederstück von 2,75 m, daher die geringe Breite. (oder wird das Länge genannt?)
Die Tiefe ist 2,4m, das ist der normale Standard bei Herzog.
Durch den Volleinzug hat man dennoch eine brauchbare Vorzeltgrösse. Wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe, sind das unten dann 4,1 oder 4,2 m.
Das ist dann der Unterschied zwischen Grösse und Grossartigkeit . 
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